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Ahrensburg und Corona: 29 Neuinfektionen, Inzidenz 42,6 am 09.09.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 29 Neuinfektionen

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 7.825 (Stand: 09.09.2021, 14.00 Uhr).

Insgesamt sind 7.373 Personen genesen; 139 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 313 Personen sind gemäß der staatlichen Mitteilung seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 104 (97)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 42,6 (49,7) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Betrunkener Radfahrer fährt gegen parkendes Auto – schwer verletzt

Stadt Glinde (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 08. September 2021 kam es gegen 23:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Glinde bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde.

Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 58- jähriger Fahrradfahrer den Willinghusener Weg in Glinde in Richtung Barsbüttel. Er fuhr gegen einen am rechten Straßenrand geparkten Ford Fiesta und stürzte.

Bei dem Sturz verletzte er sich schwer und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Bei der Unfallaufnahme wurde bei dem 58- jährigen Mann aus Barsbüttel Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,74 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet. Der Sachschaden wird auf 2.000 Euro geschätzt.

Der Radfahrer wird sich wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung aufgrund von Trunkenheit verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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U-Bahn 1 „Ahrensburg-West bis Großhansdorf“ wird ersetzt durch Busse am 12.09.2021

Der Start für den Ersatzverkehr an der U-Bahn-Haltestelle Ahrensburg-West (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der HVV ist dafür bekannt, dass er seine Infrastruktur in Schuss hält – und sich positiv von den Straßenbauern und der Bundesbahn abhebt. Auf der Strecke der U1 hat das den Effekt, dass nach gut 100 Jahren immer wieder Reparaturen erforderlich werden.

Am 12.09.2021 ist es wieder soweit: Der HVV ersetzt auf der Strecke zwischen Ahrensburg-West und Großhansdorf die U-Bahn duch Busse. Wie man am Ersatzfahrplan sieht: Der HVV hat den Fahrplan recht „kurz gehalten“.

Der HVV-Plan für den Ersatzverkehr am 12.09.2021 (Foto: Ahrensburg-Portal)

Text: Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal

 

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Ahrensburg: Wanderweg Erlengrund gesperrt ab 09.09.2021

Die Absperrung am Weg Erlengrund (Foto: Ahrensburg-Portal)

Bauarbeiten und Sperrungen am Erlengrund – aber „Entwarnung“ für die Bewohner am Erlenhof in Ahrensburg: In Ahrensburg-West gibt es einen idyllischen Wanderweg mit dem Namen „Erlengrund“ – und an dieser Stelle will die Stadtverwaltung bauen. Vorsorglich wurde der Weg heute früh bereits gesperrt:

Im Auftrag der Stadt Ahrensburg werden am 09. September die Arbeiten zum Neubau der Wanderwegebrücke Erlengrund  aufgenommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis in den Oktober 2021 andauern.

Der Wanderweg Erlengrund, gelegen zwischen den Straßen Am Neuen Teich und Wulfsdorfer Weg, wird für die Dauer der Bautätigkeit gesperrt.

Der „Erlengrund “ in Ahrensburg (Stadt Ahrensburg)

Die alte Brücke war schon vor 30 Jahren seitlich leicht abgesackt. Die reine Holzkonstruktion konnte zuletzt nicht mehr repariert werden, da auch die tragenden Teile weitgehend verrottet waren.

Das Tragwerk der neuen Brücke wird aus feuerverzinkten Stahlträgern hergestellt. Geländer und Belag werden aus Eichenholz gefertigt.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Bürgermeister Sarach zur Kritik am „Dienstbetrieb“ im Rathaus in Ahrensburg – Kritik von Bürgermeisterkandidaten und Politik

Das Ahrensburger Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)

Seit Monaten wächst die Kritik an der Erreichbarkeit und Leistung des Rathauses immer mehr – zumal man für beide Aspekte in Hamburg und in den Nachbargemeinden wie Großhansdorf sehen kann, dass es auch anders geht.

Stellungnahmen zu den Ausführungen von Bürgermeister Sarach

Vor diesesem Hintergrund habe wir die drei Bürgermeisterkandidaten und die Parteien um eine Stellungnahme gebeten. Hier finden Sie die Stellungnahmen der Bürgermeisterkandidaten Thomas Schreitmüller und Christian Schubbert sowie von der  Fraktion DIE LINKE:

Thomas Schreitmüller (Foto: CDU)

Thomas Schreitmüller
Natürlich ist die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung von allen Arbeitgebern einzuhalten. Aber gerade das macht ja deutlich, dass die Regelungen von der Stadt Ahrensburg im Vergleich zu anderen Arbeitgebern restriktiv ausgelegt werden.

Betriebe die sich als Dienstleistungsunternehmen verstehen, handeln kundenfreundlicher. In jedem Supermarkt kann jeder grundsätzlich mit Mund-Nasen-Bedeckung frei eintreten. Die Kassiererin sitzt hinter einer Plexiglas-Scheibe geschützt. Auch hier gilt die Arbeitsschutzverordnung. Und auch in der Kommunalverwaltung geht es anders. Das gesamte Rathaus in Barsbüttel ist selbstverständlich auch während der Öffnungszeiten in den Früh- und Spätzeiten tatsächlich geöffnet. Nur für das Bürgerbüro sind Zeiten telefonisch oder online zu buchen. Donnerstags ist dies auch ohne Termin möglich.

Der berechtigte Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollte im Einklang zu dem berechtigtem Interesse der Bürgerinnen und Bürger auf Dienstleistung stehen. Es ist begrüßenswert, wenn nun eine Online Terminvergabe möglich ist, das haben viele Kommunalverwaltungen in Stormarn bereits eingeführt, um Wartezeiten zu verhindern. Wartezeiten, die zu Menschenansammlungen führen, sind natürlich unter Corona-Gesichtspunkten nicht gewünscht.

Ich bitte ausdrücklich, den Unmut über die Regelungen nicht bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszulassen. Diese haben die Regelungen nicht festgelegt. Corona führt auch hier zu extremen Beanspruchungen. Vielmehr gilt der Dank allen Serviceorientierten im Rathaus.

Christian Schubbert (Foto: Elfriede Liebenow)

Christian Schubbert
Der Inhalt dieser Pressemeldung des Rathauses kann für niemanden zufriedenstellend sein. Immerhin wird im Rathaus zumindest bemerkt, dass Bürgerinnen und Bürger nicht damit zufrieden sind, dass man kaum noch ins Rathaus hineinkommt. Aber verstehen tut niemand, dass gleichzeitig der gesamte Einzelhandel geöffnet haben kann und das ohne vorherige Terminabsprache.

Ebenso ist es gut, dass es zumindest eine Stellungnahme aus dem Rathaus dazu gibt. Der Inhalt beschreibt aber nur den seit Monaten bekannten Sachstand. Bei einer Pressemeldung zu diesem Zeitpunkt hätte ich persönlich eher mit Ankündigungen gerechnet wie sich unsere Verwaltung dienstleistungsorienter den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber aufstellt. In Zusammenhang mit der kaputten Telefonanlage und einer Mail-Flut, die kaum bewältigt wird, wirft diese Pressemeldung kein gutes Licht auf die Ausrichtung des Rathauses. Vorschriften sind kein Grund sich hinter diesen zu verstecken, sondern ein Grund nach Lösungen zu suchen, die funktionieren.

Andere Gemeinden haben z.B. draußen jemanden vom Info-Dienst an einem Pult stehen, jemanden, der vor Ort Termine organisiert, o.ä. Dann könnten Bürgerinnen und Bürger zumindest mit einem Termin in der Hand wieder nach Hause gehen. Das wäre dann wirklich eine Pressemeldung wert gewesen.

Ali Haydar Mercan (Foto: Ahresnburg-Portal)

Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE

DIE LINKE. hat vollstes Verständnis für Schutzmaßnahmen zum Schutze der Mitarbeiter:innen und der Bürger:innen.

Es kann allerdings nicht sein, dass die Erreichbarkeit insbesondere der publikumsintensiven Bereiche so grottenschlecht ist, wie wir es auch schon häufig erleben mussten.

Etwa die Terminvereinbarung zum Beantragen eines neuen Personalausweises oder für die Wohnungsummeldung ist eine Zumutung. Erst wenn man zufällig direkte Durchwahlen gefunden und mehrere Versuche unternommen hat, erreicht man wen. Per Mail läuft es einfacher, was aber gerade für nicht so internetaffine Menschen ein schwacher Trost ist.

Andere Städte machen vor, wie es besser geht. Zum Beispiel mit Beauftragung eines Dienstleisters für die Terminvorgaben oder Online-Tools. Ich bin überzeugt, dass wir hier besser werden und von dem Feedback der Bürger:innen lernen können.

Veröffentlichung von Bürgermeister Sarach am 06.09.2021

Michael Sarach (Foto: Stadt Ahrensburg)

Wegen zunehmender Nachfragen zur Erreichbarkeit des Ahrensburger Rathauses, auch im Zusammenhang mit den anstehenden Wahlen, wendet sich Bürgermeister Michael Sarach an die Öffentlichkeit:

  • „Ich nehme zunehmend wahr, dass Unmut über die Erreichbarkeit der Stadtverwaltung in der Ahrensburger Öffentlichkeit besteht. Das bedauere ich außerordentlich und möchte die Hintergründe der geltenden Regelungen erläutern,“ erklärt der Bürgermeister.
  • „Die augenblicklich getroffenen Regelungen für die Öffnung des Rathauses sind auf die zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffenen Vorschriften zurückzuführen und gelten bundesweit in allen Unternehmen und Behörden“, führt der Bürgermeister aus. Alle Beschränkungen der Zugangsregelungen basieren auf der bundesweit geltenden SARS-Cov-2 Arbeitsschutzverordnung, die der Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus dienen soll und wirksame Maßnahmen zur Reduzierung von Personenkontakten erfordert.
  • Dies hat gravierende Auswirkungen auf die publikumsintensiven Bereiche des Rathauses, dient aber sowohl dem Schutz der Besucher*innen als auch dem der Mitarbeitenden. Es sind alle erdenklichen Maßnahmen getroffen worden, um das Interesse der Ahrensburger Bürgerinnen und Bürger an zeitnaher öffentlicher Dienstleistung mit dem Interesse der Mitarbeitenden an einer hohen Arbeitssicherheit in Einklang zu bringen.
  • Durch weitere organisatorische und personelle Entscheidungen wurden die corona-bedingt eingeschränkten Abläufe gerade wieder an die Bedürfnisse der Menschen in Ahrensburg angepasst. Außerdem wird die Möglichkeit der Online-Terminvergabe in Kürze realisiert.“
  • Der Bürgermeister bittet noch einmal nachdrücklich um Verständnis für die augenblicklichen Einschränkungen des Rathaus-Zugangs: „Nicht nur die Besucher*innen des Rathauses sind von den Regelungen betroffen. Auch die Mitarbeiter*innen stehen vor besonderen Herausforderungen in einer für uns alle nach wie vor schwierigen Zeit.“
  • Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die Arbeitsschutzverordnung wegen der bundesweit wieder steigenden Ansteckungszahlen von der Bundesregierung bis Ende November verlängert worden ist. Entsprechende landesinterne Regelungen werden mit großer Wahrscheinlichkeit folgen.
  • „Zu meinem Bedauern müssen wir davon ausgehen, dass die augenblicklichen Zugangsregelungen für das Rathaus bis zu diesem Zeitpunkt fortgesetzt werden müssen“, sagt der Bürgermeister und führt erklärend weiter aus: „auch wenn es in einigen Bereichen unseres täglichen Berufs- und Privatlebens den Anschein haben mag, dass wieder einigermaßen gewohnte normale Verhältnisse eingetreten sind, ist festzustellen: die Corona Pandemie dauert weiter an. Die steigenden Fallzahlen und Inzidenzwerte der vergangenen Wochen unterstreichen dies. Weiterhin gilt es, alle Regelungen und Hygienevorschriften strikt zu beachten.“

In diesem Zusammenhang weist der Bürgermeister darauf hin, dass die Erreichbarkeit des Rathauses für die Briefwahl zur anstehenden Bürgermeister- und Bundestagswahl ohne Terminvergabe sichergestellt ist.

Text: Stadt Ahrensburg / Fotos: Stadt Ahrensburg, Ahrensburg-Portal

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Tanzsport: ATSV bei Turnieren erfolgreich

Foto vom Tanzturnier (Foto: ATSV)

Die Tanzsportabteilung des ATSV freut sich mit ihrem neuen Turnierpaar Tristan Helwig und Tesca Jerratsch, die an den letzten beiden Wochenenden gleich mehrere Turniere sehr erfolgreich bestritten haben.

Beim Traditionsturnier „Die Ostsee tanzt „in Holm an der Ostsee erreichten im Finale Platz 1. Beim Turnier am 29.08.2021 erreichten Sie wiederum das Finale und belegten von 9 Paaren Platz 2.

Am 04.09.2021 fanden die kombinierten Landesmeisterschaften 2021 der Nordländer (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) statt. In diesem Turnier tanzten die beiden von 5 Paaren auf Platz 3und sind damit Schleswig-Holsteins Vizemeister in der Hauptgruppe II B Standard.

Auf dem Foto: Landesmeister und Vizelandesmeister Hauptgruppe II B Standard 2021 mit Siegbert Hübner Vizepräsident des Tanzsportverband Schleswig-Holstein

Text, Foto: ATSV / Redaktion

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Muskeln, Sehnen, Faszien, Gelenke – Vortrag am 09.09.2021, 19 Uhr

Flora Forum Ahrensburg (Niehaus Apotheken)

Muskeln, Sehnen, Faszien, Gelenke: Das Zusammenspiel ist entscheidend

Muskelverspannungen gehören zu den häufigsten Auslösern von Schmerzen und Haltungsstörungen im Körper. Es werden die Ursachen im Zusammenspiel mit Sehnen, Faszien und Gelenken erklärt, schonende Therapiemöglichkeiten (Dehnungen, Krafttraining,
Stoßwellentherapie) gezeigt und erläutert, wie Sie gesund bleiben.

Referent: Dr. med. Dennis Wolter, Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin

Corona-Regeln: Die aktuellen Regelen sind zu beachten.

Termin und Ort
09.09.2021, 19.00-20.30 Uhr
Die Veranstaltung findet in der Stadtbücherei Ahrensburg statt:
Manfred-Samusch-Straße 3, 22926 Ahrensburg

Anmeldung erforderlich
Apotheke am Rondeel
Telefon 04102 – 82 37 50
[email protected]

 

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DRK-Vortragsreihe für Frauen „Vorgesorgt für alle Lebenskrisen“ startet am 09.09.2021, 19 Uhr

Die DRK Familienbildungsstätte in Großhansdorf (Ahrensburg-Portal)

„Wieviel Geld werde ich wohl im Alter übrighaben?“ oder „Bin ich über die finanzielle Situation in meiner Ehe oder Partnerschaft so gut informiert, dass ich im Notfall auch allein zurechtkomme?“  

Die Beschäftigung mit Finanzen ist für viele Frauen auch heute noch lange keine Selbstverständlichkeit. Viele befinden sich immer noch in finanzieller Abhängigkeit vom Partner, denn Geldanlage und Altersvorsorge waren traditionell „Männerthemen“.  

Was tun, wenn der Partner schwer erkrankt oder es zu einer Scheidung kommt? Auf diese und andere Fragen möchte die Veranstaltungsreihe „Frauen – vorgesorgt für alle Lebenskrisen“ aufmerksam machen. 

Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Großhansdorf Renate Joachim statt. 

Den Anfang der Veranstaltungsreihe macht Dr. Guido Tögel am 9. September 2021 um 19:00 Uhr in den Räumen des DRK am Papenwisch 30a mit einem Vortrag zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament. 

Anmelden können Sie sich telefonisch unter der Nummer des DRK-Ortsvereins (04102-662 37 ggf. Anrufbeantworter unter Angabe einer Rückrufnummer) oder per e-Mail ([email protected]).

Text: DRK Großhansdorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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VHS-Kurs „Entspannungsreisen“ zur Selbststärkung ab 09.09.2021

Naturheilpraxis Möller Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Entspannungsreisen aktivieren alle Wahrnehmungskanäle und können die innere Wahrnehmung fördern, von unangenehmen Zuständen und Situationen ablenken und damit zur Entspannung und innerer Ruhe führen. Die Volkshochschule Großhansdorf hat noch Plätze frei in einem Entspannungsreisen-Kurs zur Selbststärkung. Dieser Kurs richtet sich an alle Menschen, die durch wohltuende Entspannungsübungen auftanken und Kraft für den Alltag schöpfen wollen.

Der Kurs findet acht Mal immer donnerstags ab Donnerstag, den 09.09.2021 jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr statt und kostet 71,50 Euro. Die Entspannungsreisen finden statt in der Naturheilpraxis M. Möller, Ahrensfelder Weg 5 in Großhansdorf.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.

Text: VHS Großhansdorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Sperrung der Zufahrt zum Gewerbegebiet über Kornkamp-Süd ab 13.09.2021

Ahrensburg: Straße "Kornkamp Süd" mit Blick auf den Kreisel vom Beimoorweg (Foto: Ahresnburg-Portal)
Die Straße Kornkamp-Süd in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Für Reparaturarbeiten am Kreisel in der Straße Kornkamp-Süd sperrt die Stadt Ahrensburg mehrere Zufahrtsmöglichkeiten zum Gewerbegebiet mit vielen Firmen und dem neuen ALDI-Markt:

  • Der Kreis wird im Teilstück zur Einfahrt in die Carl-Backhaus-Straße gesperrt.
  • Vom Ostring kommend ist die Straße „Kornkamp-Süd“ gesperrt.
  • Fahrzeuge, die vom Beimoorweg in den Kornkamp-Süd einbiegen, können die Einfahrt zur Carl-Backhaus-Straße nicht befahren.
  • Die Unternehmen in der Doktor-Flögel-Straße, Carl-Backhaus-Straße und Jochim-Klindt-Straße sind nur über den oberen Kreisel (Beimoorweg, An der Strusbek, Carl-Backhaus-Straße) erreichbar.

Die Sperrungen sollen von Montag, 13.09.2021, 07.00 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 17.09.2021, 20.00 Uhr gelten.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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