Ahrensburg Ort Straßenschild Wulfdorfer Weg / Rudolf-Kinau-Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
Baumfällung für den Bau eines Minikreisverkehrs im Wulfsdorfer Weg / Rudolf-Kinau-Straße
Am 06.11.2019 wurde im Bau- und Planungsausschuss der Umbau des Knotenpunktes Wulfsdorfer Weg/Rudolf-Kinau-Straße beschlossen. Diese Maßnahme soll die Querung des Wulfsdorfer Wegs im Bereich der Rudolf-Kinau-Straße verbessern.
Damit wird durch eine eigenständige Zufahrt in den Minikreisverkehr das Radfahren auf der Veloroute Nr. A2 verbessert. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem schon fertiggestellten Abschnitt „Katzenbuckel“.
Hierfür müssen in der Woche ab 1.2.2021 drei Linden gefällt werden. Ersatzpflanzungen von sechs Bäumen wurden bereits vorgenommen.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert die Hamburger Sängerin Mimi Schell auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Mimi Schell ist das, wovon man seit Corona so oft liest, nämlich eine Solo-Selbständige. Die Künstlerin schreibt ihre eigene Musik, veröffentlicht sie in Eigenregie, und managed, konzipiert und erfindet. Zum Balkonkonzert bringt Mimi Schell Auszüge ihres Albums mit und eine handverlesene Auswahl schöner Coversongs, die Herz und Seele wärmen und eventuell auch das Tanzbein kitzeln dürften.
Mimi Schell (Foto: Dagmar Bressel)
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Dagmar Bressel
Susanne Baron, Birte Kruse-Gobrecht, Cornelia Harmuth (Foto: Stadt Bargteheide)
Spenden für die Caritas unter dem Motto „Kindern Halt geben“
Traditionell gehen die Sternsinger von Haus zu Haus, um ihren Segen zu spenden. In Zeiten von Corona ist Kreativität gefordert und so heißt es in diesem Jahr „kontaktloses Sternsingen“.
Susanne Baron, Mitglied der katholischen Kirche St. Michael in Bargteheide überbrachte den Se-gen und nahm am Rathaus die Spenden von Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht und Bürgervorsteherin Cornelia Harmuth entgegen. „Der Besuch der Sternsinger ist eine liebgewonnene Tradition, die ein wichtiges Anliegen transportiert. Darauf wollten wir gerade auch in diesen Zeiten nicht verzichten“, sagt Bargteheides Bürgermeisterin.
Das Motto der diesjährigen Aktion lautet „Kindern Halt geben“. Der Erlös der Spenden geht in diesem Jahr in die Ukraine. „Die Caritas unterstützt in diesem armen Land Projekte der Kinderbetreuung. Viele Eltern sind gezwungen im Ausland zu arbeiten und können sich selbst nur schwer um die Versorgung ihrer Kinder kümmern“, so Susann Baron, die den traditionellen Segengruß über der Rathaustür anbrachte.
Auf dem Foto v.l.n.r.: Susanne Baron, Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht, Bürgervorsteherin Cornelia Harmuth
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.180 (Stand: 29.01.2021, 14.30 Uhr). Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Davon gelten 3.732 Personen als genesen, 299 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 149 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 164 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 67,2 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Bundesregierung liefert kaum Impfstoff und warnt seit 16.11.2020 ausdrücklich vor der Nutzung von Bus und Bahn. Der Kreis Stormarn sorgt trotzdem dafür, dass das einzige bisher in Stormarn geöffnete Impfzentrum besser mit Bus und Bahn erreichbar ist. Dazu teilt der Kreis mit:
Das Impfzentrum Bad Oldesloe (Konrad-Adenauer Ring 2) verfügt bereits heute über eine gute ÖPNV-Anbindung. Die in unmittelbarer Nähe des Impfzentrums liegende Haltestelle „Bad Oldesloe, Travebad“, wird u.a. durch den Stadtverkehr Bad Oldesloe mit den Linien 8103 und 8104 Mo-Fr stündlich bzw. in den Hauptverkehrszeiten halbstündlich direkt angefahren.
Beide Linien haben am Bahnhof Bad Oldesloe Anschluss an den Regional Express bzw. an die Regional Bahn Richtung Hamburg. Über Schnellbahnverbindungen Richtung Hamburg Hbf. bzw. über Zubringerlinien zu den Unterwegsbahnhöfen ist gewährleistet, dass auch aus den südlichen Regionen des Kreises, die Möglichkeit besteht, mittels des ÖPNV das Impfzentrum zu erreichen. Die entsprechenden Fahrpläne bzw. Verbindungen sind über die Internetseite des HVV (www.hvv.de) abrufbar.
Für die Gemeinden im nördlichen Kreisgebiet, die über keine regelmäßige Buslinien-Anbindung verfügen, besteht ab dem 15.02.2021 die Möglichkeit, das Impfzentrum mit dem Anruf-Sammeltaxis (AST) zu erreichen. Neben der heute bereits bestehenden Möglichkeit, durch das AST Bad Oldesloe-Umland (Linie 8129) nach Bad Oldesloe zu fahren, wird dies ab dem 15.02. auch aus den Gemeinden, die durch das AST Bargteheide-Umland (Linie 8119) und das AST Reinfeld-Umland (Linie 8139) angebunden sind, möglich sein.
Das AST muss telefonisch mindestens einen Tag vor einem Abfahrtstermin unter der Telefonnummer 04531 17400 bestellt werden. Nach Angabe des Fahrtwunsches wird eine Abfahrtzeit bekanntgeben, zu der der Kunde von der nächstgelegenen Bushaltestelle am Abfahrtsort abgeholt wird. Der Fahrpreis für Fahrten nach Bad Oldesloe mit den AST-Linien 8119 und 8139 beträgt 3,60 €/Fahrt. Schwerbehinderte mit einem entsprechenden Ausweis fahren kostenlos. Vorbestellungen für die AST-Linien 8119 (Bargteheide-Umland) und 8139 (AST Reinfeld-Umland) sind ab dem 01.02.2021 unter der genannten Telefonnummer möglich.
Corona-Impfungen in Bad Oldesloe frühestens ab 15.02.2021
Landrat Dr. Henning Görtz: „Ab dem 15. Februar finden im Impfzentrum Bad Oldesloe voraussichtlich wieder Erstimpfungen statt. Die Inbetriebnahme der Impfzentren in Reinbek und Großhansdorf lässt bedauerlicherweise aufgrund der Impfstoffknappheit weiter auf sich warten. Daher ist es umso wichtiger, dass das Impfzentrum in Bad Oldesloe möglichst gut auch per ÖPNV erreicht werden kann. Dies können wir nun durch die bessere Vernetzung der AST-Angebote gewährleisten. Ich freue mich über die höhere Flexibilität zu einem bezahlbaren Fahrpreis. So können mehr Menschen, die nicht über ein eigenes Fahrzeug oder eine Mitnahmemöglichkeit durch Angehörige oder Bekannte verfügen, das Impfzentrum erreichen und sich vor Corona schützen lassen.“
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Allgemeinverfügung des Kreises, die verpflichtet, an bestimmten öffentlich zugänglichen Bereichen, auf allen Bahnhöfen, Bahnhofsvorplätzen, Bahnhaltepunkten und innerörtlichen Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, wird bis zum 14. 02. 2021 verlängert.
Dies betrifft auch alle erwachsenen Personen, die in Angeboten der Kindertagesbetreuung arbeiten. Zu tragen ist eine qualifizierte Mund-Nasen-Bedeckung, also eine OP-Maske oder eine Maske der Standards FFP 2, N95 oder KN95.
Lockerungen für Pflegeheime und weitere Einrichtungen
Die Allgemeinverfügung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 auf dem Gebiet des Kreises Stormarn in Einrichtungen und Gruppenangeboten der Pflege, der Eingliederungshilfe, der Gefährdetenhilfe, Werkstätten und Betreuungsangebote für Menschen mit Behinderung sowie Frühförderstellen läuft zum 31.01.2021 aus.
Damit entfällt u.a. die gegenüber der Landesverordnung verschärfte Besucherregelung, wonach nur eine festgelegte Besuchsperson pro Bewohner zulässig war. Ab Montag dürfen wieder zwei Personen registriert werden.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Mehr Arbeitslosigkeit und starker Anstieg der Kurzarbeit durch Corona-Lockdown
Mit dem Jahreswechsel hat die Zahl arbeitsloser Menschen im Kreis Stormarn im Januar deutlicher zugenommen und beträgt jetzt 5.448. Dies sind 342 mehr als im Dezember.
In der Folge ist die Arbeitslosenquote gegenüber Dezember um 0,2 Prozentpunkte auf jetzt 4,1 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr waren im Januar 4.380 Menschen und damit 1.068 weniger arbeitslos. Die Quote lag seinerzeit bei 3,3 Prozent.
„Trotz des deutlichen Anstiegs der Arbeitslosigkeit erweist sich der Arbeitsmarkt insgesamt weiterhin als robust. Mit dem Plus von 342 zum Jahreswechsel liegt die Zunahme auf dem Niveau des Vorjahres, ein darüber hinaus gehender Anstieg aufgrund der aktuellen Lockdown – Beschränkungen hat sich nicht eingestellt“, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten für den Kreis Stormarn. „Im Januar steigt die Arbeitslosigkeit regelmäßig stärker an. Auslöser sind zumeist saisonale Faktoren. Zum einen enden befristete Arbeitsverträge zum Jahresende ebenso wie Kündigungsfristen zu diesem Zeitpunkt auslaufen. Darüber hinaus haben viele junge Menschen ihre Lehre in diesem Monat abgeschlossen, sei es im Zuge ihrer regulären dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit oder im Rahmen einer Verkürzung der Ausbildung. Deshalb nimmt bei ihnen die Zahl Jobsuchender im Januar immer zu.“
Weniger neue sozialversicherungspflichtige Stellen
Dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter sind im Januar 222 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Das sind 69 (minus 23,7 Prozent) weniger als im Vormonat und 87 (minus 28,2 Prozent) weniger als im Januar vergangenen Jahres.
Damit sind aktuell insgesamt 1.848 sozialversicherungspflichtige Stellen im Kreis Stormarn zu besetzen, 116 oder 5,9 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind dies 233 Stellen weniger.
„Neben dem üblichen saisonal bedingten Rückgang über die Wintermonate spüren wir bei den Stellenmeldungen die anhaltenden Lockdown-Beschränkungen. Dies macht sich vor allem im Handel bemerkbar. Gegenüber Dezember ist hier die Zahl neu gemeldeter Stellen um die Hälfte gesunken. Der Rückgang ist deutlich, fällt jedoch nicht so stark aus wie bei dem ersten Lockdown im Frühjahr vergangenen Jahres, als neue Stellenmeldungen im Handel regelrecht ausgeblieben waren“, sagt die Agenturchefin.
Unterbeschäftigung gestiegen
Die Unterbeschäftigung zeigt, wie viele Menschen im Kreis Stormarn insgesamt auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung sind. „Im Kreis Stormarn beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten aktuell 7.004. Die Unterbeschäftigungsquote liegt bei 5,3 Prozent und hat damit um 0,2 Prozentpunkte zum Vormonat zugenommen. Im Januar des Vorjahres lag sie bei 4,5 Prozent“, so Wieczorek.
Nicht als arbeitslos gezählt werden beispielsweise Teilnehmende an Weiterbildungsmaßnahmen und in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsuchende, die derzeit arbeitsunfähig erkrankt sind, sowie geflüchtete Menschen, die einen Sprach- oder Integrationskurs oder eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Arbeitsagentur oder des Jobcenters besuchen. Sie alle werden zusätzlich zu den arbeitslos gemeldeten Menschen in der Statistik zur Unterbeschäftigung erfasst, die die Agentur für Arbeit ebenfalls monatlich veröffentlicht.
Kurzarbeiterzahl stark gestiegen: Jetzt 2.266 Menschen in Kurzarbeit
Im Januar haben 227 Betriebe aus dem Kreis Stormarn Kurzarbeit neu angezeigt und erwarten bei 2.266 Beschäftigten einen Arbeitsausfall. Im Vormonat Dezember registrierte die Arbeitsagentur noch 157 Neuanzeigen auf Kurzarbeit für 1.505 Mitarbeitende, im November waren es 136 Anzeigen für 849 Beschäftigte.
„Kurzarbeit bleibt das Instrument der Stunde. Die anhaltenden verschärften Lockdown – Maßnahmen seit Mitte Dezember haben die Zahl neuer Anzeigen nochmals steigen lassen. Die Möglichkeit der Kurzarbeit sichert von vielen Beschäftigten den Arbeitsplatz und den Unternehmen ihre bewährten Mitarbeitenden und Fachkräfte“, sagt die Chefin der Arbeitsagentur.
Corona: Kurzarbeit inzwischen in 3.145 Unternehmen
Mit den im Dezember eingegangen Anzeigen ist die Zahl der Stormarner Unternehmen, die seit Beginn der Corona-Pandemie Kurzarbeit angezeigt haben, auf insgesamt 3.145 gestiegen.
Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion
Mit dem Dienstag vorgestellten Perspektivplan für die Rückkehr des Landes aus dem Corona-Lockdown hat die Landesregierung Eckpunkte für mögliche Öffnungsschritte nach dem 14. Februar 2021 vorgestellt. Dabei ist sich die Landesregierung darüber einig, dem Bereich der Kindertagesbetreuung die höchste Priorität, bei der Frage nach möglichen Öffnungsschritten, zu geben.
Um Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kindertageseinrichtungen, Kommunen und Einrichtungsträgern eine Perspektive aufzuzeigen, hat das Sozialministerium auf Grundlage dieser Öffnungsstrategie die Stufen IV bis I für den Bereich Kita konkretisiert. So wird unter Berücksichtigung des Inzidenzwertes definiert, welche Zielgruppen betreut werden können.
Dieser Kita-Perspektivplan sieht, abhängig von den Ergebnissen der Beratungen mit Bund und den anderen Ländern, folgende Öffnungsschritte vor:
Stufe IV (7-Tage Inzidenz über 100):
Seit dem 15. Dezember 2020 findet in den Kindertageseinrichtungen eine flexible Notbetreuung mit einer Gruppengröße von max. 10 Kindern statt. Anspruchsberechtigt sind Kinder, sofern mindestens ein Erziehungsberechtigter in Bereichen der kritischen Infrastruktur (KRITIS-Berufe) nach §19 der Landesverordnung tätig ist.
Stufe III (7-Tage Inzidenz unter 100):
Eingeschränkter Regelbetrieb. Das Betretungsverbot und die Beschränkung der Gruppengröße sind aufgehoben. Den Anspruch auf Betreuung haben Kinder, deren Erziehungsberechtigte berufstätig sind, unabhängig von einer Zugehörigkeit zu einem KRITIS-Beruf sowie Kinder von berufstätigen Alleinerziehenden. Kinder mit erweiterten Förderbedarfen werden wieder betreut.
Stufe III – I (Nach 21 Tagen: 7-Tage Inzidenz unter 100 oder nach 7 Tagen: 7-Tage Inzidenz unter 50):
Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen. Alle Kinder werden wieder in ihren Kindertageseinrichtungen betreut. Die Maßgaben zu Hygiene- und Abstandsregeln und der Kontaktbeschränkung bleiben bestehen.
„Die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben insbesondere Familien mit Kindern in besonderem Maße vor enorme Herausforderungen gestellt und sie vielfach an die Grenze der Belastbarkeit gebracht. Mir ist es daher außerordentlich wichtig, dass wir Familien nicht nur finanziell entlasten, sondern ihnen und insbesondere auch den sehr engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kindertageseinrichtungen jetzt eine Orientierung geben, wann wir weitere Öffnungsschritte für möglich halten. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass die Öffnung von Kitas für uns als Land Priorität hat. Wir alle sehnen uns nach einer Perspektive, wann wir ein Stück weit zur Normalität zurückkehren können. Die schrittweise Rückkehr zum Regelbetrieb an die Höhe der Inzidenz bei uns im Land zu koppeln, halte ich für einen sehr nachvollziehbaren und transparenten Weg.“, so Gesundheits- und Familienminister Garg.
Test: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Westfale, Pixabay
Ahrensburg: Wulfsdorfer Weg / Ulmenweg 2(Foto: Ahrensburg-Portal)
Ahrensburg In der Zeit vom 10.02.2021, 07:00 Uhr bis zum 12.02.2021, 18:00 Uhr wird der Wulfsdorfer Weg im Bereich zwischen Ulmenweg und Rantzaustraße wegen Kranarbeiten voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 26. Januar 2021 kam bei der Firma Budnikowski in Oststeinbek, Möllner Landstraße zu einem Ladendiebstahl.
Am Dienstag bemerkten Mitarbeiterinnen der Firma Budnikowski eine Frau mit einer dunklen Kunststofftüte, die plötzlich aus dem Geschäft lief. Eine Mitarbeiterin nahm die Verfolgung auf und bekam von einem Passanten Unterstützung. Nachdem die Ladendiebin ihre Tasche in der Straße Twiete stehen ließ und weiter in den Eichenredder lief, verloren die Zeugen sie aus den Augen. Kurz darauf bemerkten sie einen auffällig wendenden silbergrauen VW Caddy mit Hamburger Kennzeichen, der in der Twiete auffällig wendete und über den Budnikowski-Parkplatz in Richtung Möllner Landstraße flüchtete.
Die Zeugen konnten eine Personenbeschreibung geben: 50- jährige Frau,ca. 1,65m groß, korpulent, dunkle Haare, dunkel gekleidet. In der zurückgelassenen Tasche konnten Waren im Wert von ca. 400 EUR gefunden werden.
Wer kann Hinweise zu dem Fahrzeug oder der Person machen? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Glinde zu melden – unter der Telefonnummer: 040/7109030.
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