Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (25.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,3 (gestern: 3,6). Den niedrigsten Wert von 0,0 weisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 10,8 meldet der Kreis Pinneberg. Für Stormarn werden heute 4 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 7,8 ausgewiesen (7,0).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Landesregierung beschließt Neufassung der Corona-Bekämpfungsverordnung
Wie am 23.06.2021 angekündigt (unser Bericht): Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat heute (25. Juni) eine Neufassung der Corona-Bekämpfungsverordnung beschlossen.
Wie im Veranstaltungsstufenkonzept vorgesehen, werden bei Veranstaltungen und Versammlungen erneut mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugelassen, in Außenbereichen entfallen außerdem Masken- und Testpflicht.
Für Sitzungsveranstaltungen wie Kinovorführungen oder Theatervorstellungen, bei denen Abstände eingehalten werden können und kaum Interaktionen zwischen den teilnehmenden Personen stattfinden, sind Masken- und Testpflicht auch in Innenräumen aufgehoben (auf den so genannten „Verkehrswegen“ − also auf dem Weg zum Platz oder auf den Gängen − muss auch dort die Maske getragen werden).
Die Quadratmeterbeschränkungen für Verkaufsflächen sowie für Freizeit- und Kultureinrichtungen entfallen.
Weitere Änderungen:
Veranstaltungen mit Gruppenaktivität und ohne feste Sitzplätze (z.B. Feste und Empfänge) dürfen unter Auflagen wieder mit bis zu 250 Personen in geschlossenen Räumen und mit bis zu 500 Personen draußen stattfinden.
Veranstaltungen mit Marktcharakter (Flohmärkte, Messen usw.) sind unter Auflagen drinnen wieder mit bis zu 1.250 Personen möglich, draußen mit bis zu 2.500.
Veranstaltungen mit Sitzungscharakter (z.B. Konzerte, Theater- und Kinovorstellungen) sind unter Auflagen ebenfalls mit bis zu 1.250 (Innenbereich) bzw. 2.500 Personen (draußen) möglich.
Beim Sport im Innenbereich gilt die Testpflicht jetzt ab 25 Sporttreibenden (bislang zehn Personen). Eine Testverpflichtung gilt auch bei Angeboten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ab 25 teilnehmenden Personen.
Beim Besuch eines Beherbergungsbetriebes ist vor der Anreise ein Test erforderlich, zusätzlich nur noch einmalig nach 72 Stunden.
Die Durchführung von Wettbewerben und Sportfesten ist innerhalb geschlossener Räume mit maximal 1.250 Personen, außerhalb geschlossener Räume mit maximal 2.500 Personen zulässig.
Bei Gottesdiensten außerhalb geschlossener Räume wird die zulässige Teilnehmerzahl auf 2.500 erhöht, innerhalb geschlossener Räume auf 1.250.
Unabhängig vom Modellprojekt können Diskotheken unter strengen Bedingungen wieder öffnen. Erforderlich sind u.a. ein Hygienekonzept, Kontaktdatenerhebung, Maskenpflicht, die Vorlage eines negativen Tests und die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf maximal 125 Personen (gleichzeitig anwesend), es gilt eine Quadratmeterbegrenzung von 1 Person pro 10 qm begehbarer Fläche.
Text: Staatskanzlei SH / Redatkion, Foto: Frank Peter
Mit dem neuen „Kulturfonds Stormarn“ – der innovative Kulturpreis – zeichnet der Kreis Stormarn 2021 zum ersten Mal ein Kulturprojekt aus, das die Themen Nachhaltigkeit und Transformation in den Fokus nimmt und kulturell umsetzt. Preisträger sollte ein Theaterprojekt aus Nienwohld sein (unser Bericht). Heute teilt die Kreisverwaltung mit:
Über die Vergabe der Mittel hat Ende Mai eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des Schul-, Kultur- und Sportausschusses und Fachjuroren entschieden.
Mittlerweile gab es aus verschiedenen Richtungen Rückfragen und Bedenken zum Verfahren machen eine erneute Prüfung innerhalb der Jury sowie eine erneute Beratung im Schul-, Kultur- und Sportausschuss am 10.08.2021 erforderlich.
Bis dahin wird die Vergabe des Preises ausgesetzt.
Parallel wird das Jurygremium erneut zusammenkommen.
Aufgrund der Urlaubszeit kann dies erst nach der Sommerpause erfolgen.
Bis dahin wird die Vergabe des Preises ausgesetzt.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.089 (Stand: 25.06.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.747 Personen genesen; 36 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 19 (17) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 7,8 (7,0) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Ahrensburg Autobahn A1 Richtung Nord (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am Donnerstagabend kam es gegen 21:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Siek, auf der BAB 1 bei dem ein Pkw-Fahrer mit einem anderen PKW kollidierte und anschließend die Flucht ergriff.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen, befuhr ein Mann aus der Umgebung von Bargteheide mit einem VW die BAB 1 in Richtung Fehmarn. Dabei stieß er zwischen Stapelfeld und Ahrensburg beim Fahrstreifenwechsel von der mittleren zur rechten Spur, aus noch unbekannter Ursache, mit einen in gleicher Richtung fahrenden Seat Ibiza, einer 41-jährigen Frau aus Dummerstorf zusammen. Er setzte seine Fahrt unbeirrt fort.
Im Rahmen der sofort durchgeführten Ermittlungen konnte der mutmaßliche Fahrer mit dem PKW VW an seiner Anschrift angetroffen werden. Der 53-jährige Fahrer leistete bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit Widerstand. Hierbei wurde durch die eingesetzten Beamten Atemalkohol festgestellt.
Dem Mann wurde eine Blutprobe wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung entnommen wurde. Das Polizeiautobahnrevier Bad Oldesloe hat die Ermittlungen übernommen. Bei dem Unfall und auch bei dem Widerstand wurde niemand verletzt.
In der Zeit vom 30.05.2021, 10:00 Uhr; bis 24.06.2021, 18:00 Uhr, kam es in einem Einfamilienhaus in der Hamburger Straße in Grande zu einem Einbruch.
Unbekannte Täter hebelten das im rückwärtigen Bereich gelegene Fenster auf und drangen so in das Haus ein. Nachdem sie die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen abgesucht hatten, verließen der/die Täter das Gebäude durch das aufgehebelte Fenster. Diebesgut und die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen noch nicht genau fest.
Auf Grund der Lage des Tatortes am Ortsrand von Grande, nahe der Bille (Fluss) am nördlichen Rand des Sachsenwaldes, könnten Anwohnern, Spaziergänger oder Hundebesitzer aus Grande und Kuddewörde etwas bemerkt haben.
Die Polizei sucht Zeugen des Einbruches
Wer hat um den o. g. Zeitraum herum in Bereich Kuddewörde II, hier insbesondere im Bereich des Flusses Bille oder in den Wohnstraßen Langenstücken und Sonnenberg oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Geschäftsstelle der IHK in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Beim jährlichen Treffen der Konferenz Norddeutschland der norddeutschen Ministerpräsidenten mit dem Unternehmerkuratorium Nord (UKN), bestehend aus den IHK-Präsidenten der fünf norddeutschen Bundesländer sowie den Präsidenten der Unternehmensverbände Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nord (Hamburg und Schleswig-Holstein) wurde am 24. Juni 2021 in Rostock-Laage über konkrete Aspekte zur Stärkung des Wirtschaftswachstums im Norden gesprochen.
Die norddeutschen IHKs fordern eine stärkere Zusammenarbeit ihrer Landesregierungen
„Wir sehen uns mit einem wirtschaftlichen Süd-Nord-Gefälle in Deutschland konfrontiert. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die ausbaufähige Zusammenarbeit der norddeutschen Länder. Dies hat die Corona-Krise noch einmal deutlich gemacht“, so Prof. Norbert Aust, Präses der Handelskammer Hamburg und aktuell Vorsitzender der IHK Nord.
„Wir brauchen mehr Kooperation zwischen den norddeutschen Ländern. Den Absichtsbeschlüssen auf den politischen Konferenzen müssen auch gemeinsame Maßnahmen und länderübergreifende Projekte folgen, sonst droht sich das Süd-Nord-Gefälle weiter zu verschärfen. Alle norddeutschen Industrie- und Handelskammern werden in Kürze gemeinsam konkrete Vorschläge unterbreiten, wie die Zusammenarbeit der norddeutschen Länder zum Wohle unseres Wirtschaftsstandortes grundsätzlich verbessert werden kann.“
Norbert Aust (Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg)
Die Konferenzteilnehmer tauschten sich inhaltlich vor allem über die Themen Wasserstoff-Technologie als Chance für Norddeutschland, die Installation eines Innovationsverbundes für Norddeutschland, die Stärkung der durch die Corona-Pandemie unter großem Veränderungsdruck stehenden Innenstädte und Ortskerne sowie die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren bei wichtigen Infrastrukturprojekten aus.
„Investitionen in Forschung und Entwicklung sind in Norddeutschland insgesamt ausbaufähig.“, sagte Matthias Belke, Präsident der IHK zu Schwerin. „Die norddeutschen Länder sollten überproportional in ihre Bildungssysteme investieren, diese stärker harmonisieren und steuerliche Anreize für mehr unternehmerische Ausgaben in Forschung und Entwicklung setzen. Existierende Branchencluster sollten ihre Vernetzung mit internationalen Innovationszentren ausbauen.“
Uwe Goebel, Präsident der IHK Niedersachsen, erklärte zum Thema Innenstädte und Ortskerne stärken: „Für den Wirtschaftsstandort Norddeutschland sowie dessen regionale Identitäten ist es elementar, den gewachsenen Innenstädten und zentralen Versorgungsbereichen eine robuste Zukunftsfähigkeit zu ermöglichen. Hierzu sind eine Ergänzung der Städtebauförderung des Bundes durch niedrigschwellige Landesprogramme, innovative Innenstadt-Entwicklungskonzepte, die Beschleunigung von Digitalisierungsprozessen sowie neue dezentrale und lokale Logistikkonzepte notwendig.“
Text: IHK Nord / Redaktion, Fotos: IHK Hamburg, Oliver Vonberg, Ahrensburg-Portal
Traumziel San Francisco (Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung)
Insider-Informationen zu Schüleraustausch und Gap Year für das Auslandsjahr 2022 – Irland, Kanada, USA und das Gap Year
Schüleraustausch USA und weltweit, High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Gap Year nach der Schule, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Wer ins Ausland will, findet auf der AUF IN DIE WELT-Messe der Stiftung Völkerverständigung Insider-Informationen, unabhängige Beratung und Stipendien-Tipps. Aktuell kommt die Frage hinzu, was im Hinblick auf Corona für 2022 möglich ist.
Am 26.06.2021 Messe AUF IN DIE WELT / Online
Führende seriöse Austausch-Organisationen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schüleraustausch und Gap-Year-Programme. Die Themen sind: High School, Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel.
Das Programm umfasst Informationsstände, Fachvorträge, Erfahrungsberichte an den Ständen sowie Stipendien-Tipps von der Stiftung. In der AUF IN DIE WELT-Lounge gibt es Info-Terminals zu Stipendien und Anbietern.
Die AUF IN DIE WELT-Messe wird am 26.06.2021, 11 bis 13 Uhr online stattfinden. Der Eintritt ist kostenfrei. Informationen zur Messe und Registrierung:
https://www.aufindiewelt.de/online/26062021-online
Text, Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (24.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,6 (gestern: 4,0). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist Nordfriesland aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 10,8 meldet der Kreis Pinneberg. Für Stormarn werden heute 3 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 7,0 ausgewiesen (7,4).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.085 (Stand: 24.06.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.739 Personen genesen; 40 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 17 (18) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 7,0 (7,4) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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