Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.281 (Stand: 04.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 3.882 Personen als genesen, 228 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 171 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 127 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 52,0 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Stimmung der Unternehmen in Schleswig-Holstein hat sich wieder verschlechtert
Im vierten Quartal sinkt der Konjunkturklimaindex der IHK Schleswig-Holstein von 98,2 auf 95,0 Punkte und bleibt deutlich unter dem langjährigen Durchschnittswert von 110,5. Die negative Entwicklung ist vor allem auf die eingetrübten Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Gründe dafür liegen in den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Belastet sind besonders konsumnahe Branchen.
Die aktuelle Geschäftslage schätzen knapp 36 Prozent der befragten Unternehmen als gut ein; 22 Prozent bewerten sie als schlecht. Dies stellt zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorquartal dar, als rund 32 Prozent ihre Situation gut bewerteten. Die Erwartungen der Unternehmen haben sich jedoch eingetrübt. 37 Prozent – nach zuletzt 31 Prozent– gehen von einer Verschlechterung ihrer Geschäfte aus. Zulegen konnten dagegen die Exportaussichten: 29 Prozent erwarten hier Zunahmen (Vorquartal 18 Prozent). „Normalerweise hat unser Konjunkturbericht eine längere Halbwertszeit als in diesen Tagen.
Die Lage hat sich im Januar dramatisch verschlechtert
Seit wir unsere Umfrage am 12. Januar geschlossen haben, hat sich die Situation in vielen Branchen dramatisch verschlechtert. So wurde die konjunkturelle Erholung, die wir im Herbst noch gesehen haben, im vierten Quartal jäh ausgebremst. Anders als beim massiven Einbruch im Frühjahr stellen wir fest, dass die Situation in den Branchen sehr unterschiedlich aussieht“, fasst Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein, zusammen.
Das produzierende Gewerbe kommt vergleichsweise gut durch die zweite Corona-Welle
Die aktuelle Geschäftslage in der Industrie verbessert sich weiterhin. So schätzen 38,8 Prozent der Industrieunternehmen ihre aktuelle Situation als gut ein (Vorquartal: 30,4 Prozent). Der Auftragsbestand konnte weiter zulegen: 23,4 Prozent der Industriebetriebe beurteilen diesen als verhältnismäßig groß. Im Herbst lag diese Zahl bei 17,9 Prozent. Sorgen bereitet momentan vor allem die Lage des Einzelhandels, die sich seit Inkrafttretens des harten Lockdowns erneut verschlechtert hat: 39,1 Prozent der Einzelhändler beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage als schlecht, 57,5 Prozent haben es mit geringeren Umsätzen zu tun. Auch die Zukunftsaussichten fallen pessimistisch aus: 67 Prozent rechnen mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Geschäftslage.
Die Unternehmenspläne bleiben trotz leichter Verbesserungen verhalten
Die Beschäftigungsaussichten konnten sich gegenüber dem Vorquartal leicht verbessern. Knapp 15 Prozent der Unternehmen stellen sogar steigende Beschäftigungszahlen in Aussicht. Auch die Investitionspläne werden etwas optimistischer bewertet. Während im Frühjahr die Mehrheit der Unternehmen noch einen Rückgang angab, rechnen, wie schon im Herbst, gut 70 Prozent mit einem konstanten Investitionsniveau; fast 22 Prozent wollen im kommenden Geschäftsjahr sogar mehr investieren. Das Hauptmotiv für Investitionen bildet dabei für 65 Prozent der Betriebe der Ersatzbedarf. Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen planen rund 36 Prozent, in Produktinnovationen 31 Prozent.
Die Risikoeinschätzung wird weiterhin maßgeblich von der Corona-Krise beeinflusst
Das größte Geschäftsrisiko sehen die Unternehmen momentan in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (57 Prozent). Krisenbedingt starker Risikofaktor ist zudem die Inlandsnachfrage (54 Prozent). Der Fachkräftemangel tritt derzeit etwas in den Hintergrund, wird aber dennoch von fast der Hälfte der Unternehmen (46 Prozent) als Risiko bewertet. „Obwohl die wirtschaftliche Lage insgesamt noch recht stabil ist, spitzt sich die Krise in den Lockdown-Branchen zu. Die Situation im Einzelhandel ist dramatisch. Betroffene Unternehmen brauchen dringend schnelle und unbürokratische Hilfe“, so das Fazit von Friederike C. Kühn.
„Auf das Versprechen der Bundespolitik, dass kein gesundes Unternehmen wegen Corona in die Insolvenz geraten dürfe, haben sich die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land verlassen. Inzwischen haben wir aber berechtigte Zweifel daran, dass die Politik dieses Versprechen auch wirklich einhalten kann“, ergänzt Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK zu Kiel. Er beschreibt die Überbrückungshilfe III als „sowohl in der Höhe der Abschläge als auch zeitlich völlig untauglich“. Erst im Februar soll die Beantragung möglich sein. Dann wird es lediglich Abschlagszahlungen geben – diese dürften für viele Betriebe, die seit Mitte Dezember 2020 geschlossen sind, jedoch viel zu niedrig sein. Der volle Hilfsbetrag, der nur einen kleinen Teil der Verluste ausgleicht, kann erst nach Vorlage genauer Angaben zu Fixkosten, Warenbestand und Umsatzausfall gewährt werden. Die vollständige Auszahlung werde sich voraussichtlich bis ins zweite Quartal verzögern.
Vater: „Wir appellieren daher erneut an die Landesregierung und auch an die Opposition, den Druck im politischen Berlin zu erhöhen. Wenn der Bund seine Versprechen nicht hält oder nicht halten kann, dann muss das Land notfalls einspringen. Schleswig-Holstein will das mittelstandsfreundlichste Bundesland sein. Daran muss es sich jetzt messen lassen. Die Existenz tausender Unternehmen ist akut bedroht. Hier zählt jeder Tag.“
Rolf-Ejvind Sörensen, Präsident der IHK Flensburg, betont: „Als IHK Schleswig-Holstein begrüßen wir den Entwurf der Landesregierung für einen Stufenplan zum Wiederanfahren der Wirtschaft. Damit hat sie einen konstruktiven Aufschlag für die Diskussion auf Bundesebene gemacht, der einheitliche und nachvollziehbare Kriterien festlegt und für die Wirtschaft eine dringend benötigte Orientierungshilfe aufzeigt.“ Schnell hätten sich andere Bundesländer skeptisch zu dem Plan geäußert. „Sollte eine bundesweit einheitliche Linie nicht durchsetzbar sein, fordern wir als IHK Nord, dem Zusammenschluss aus zwölf IHKs, die norddeutschen Bundesländer auf, zumindest hier einen gemeinsamen Kurs einzuschlagen“, sagt Sörensen.
Im Entwurf aus Schleswig-Holstein sehe die IHK Schleswig-Holstein durchaus Potenzial, noch deutlichere Erleichterungen in Teilbereichen zu integrieren, ohne Risiken einzugehen. Sörensen: „Uns erreichen immer mehr Notrufe aus den Unternehmen. Ein Stufenplan bietet Transparenz, Sicherheit, Perspektive und erhöht so die Akzeptanz der getroffenen Maßnahmen.“
Text: IHK Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Zum Monatsende Januar sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (03.02.2021) landesweit bei 69. Für Stormarn hatte der Kreis am 03.02.2021 einen Wert von 49 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.
Corona-Daten SH (Quelle: www.schleswig-holstein.de)
Durch den Lockdown steigt die Nutzung der Online-Dienste, nicht nur beim Einkaufen, sondern auch bei der Mendiennutzung, insbesondere die Streaming-Dienste. Die Verbraucherzentrale warnt vor Betrügereien:
Aktuell fallen bei der Verbraucherzentrale viele Beschwerden über Streaming-Portale im Internet auf. Mehrere Betroffene aus Schleswig-Holstein haben dubiose Rechnungen über mehrere hundert Euro erhalten. Angeblich sollen sie kostenpflichtige Premium-Abos abgeschlossen haben. Die Absender der Rechnungen nutzen verschiedene Namen wie Baruplay, Megplay oder Didplay.
Die typischen Betrugsversuche
Der Schock kommt per Email: „Ihre 5-Tage-Testphase ist abgelaufen!“ heißt es in der Überschrift. Angeblich sollen sich die Empfänger auf einem Streaming-Portal für eine kostenfreie 5-Tage-Testphase registriert haben. „Laut unseren Nutzungsbedingungen hatten Sie die Möglichkeit, Ihren Account während der gesamten Testphase aus Ihren Einstellungen zu löschen. Da Sie es nicht getan haben, wurde Ihr Account automatisch mit dem Premium-Status um 1 Jahr verlängert“, heißt es in Emails, die der Verbraucherzentrale vorliegen. Es folgen Forderungen über mehrere hundert Euro, die innerhalb weniger Tage auf ein Konto in England überwiesen werden sollen. In den Zahlungsaufforderungen sind die vollen Namen der Empfänger und Registrierungsdaten wie IP-Adresse, Browser und Betriebssystem angegeben. Zudem drohen die Absender, nicht bezahlte Rechnungen an ihren Anwalt oder ein Inkassobüro weiterzugeben.
Das können Betroffene tun
Viele Betroffene wenden sich an die Verbraucherzentrale, weil sie die Forderungen nicht nachvollziehen können. Einige hatten sich tatsächlich für ein Test-Abo registriert, andere können sich nicht an einen Besuch auf der angegebenen Internetseite erinnern.
Zweifelhafte Rechnungen über ein angebliches Jahres-Abo sollten Betroffene zunächst nicht bezahlen. Nachträglich lässt sich das Geld kaum zurückholen.
Wer unsicher ist, ob es sich um eine berechtigte Forderung handelt, findet bei der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale Unterstützung.
Eine Strafanzeige bei der Polizei in solchen Fällen kann helfen, die Betrügereien einzudämmen.
Text: Verbraucherzentrale SH / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute
Fünf Fragen an Irmgard Schulz-Wheater
Irmgard Schulz-Wheater (Foto: privat)
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Meine Eltern sind nach dem Krieg nach Ahrensburg gekommen. Ich bin hier aufgewachsen und wohne seit 35 Jahren wieder in Ahrensburg. Mit dem Ende meiner Berufstätigkeit nehme ich Ahrensburg jetzt anders und stärker wahr.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
Ich bin Ärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde und war im Krankenhaus tätig, dabei über 10 Jahre im Aufbau und Leitung des Qualitätsmanagements. Begleitend war ich als Auditorin für die Deutsche Krebsgesellschaft in ganz Deutschland unterwegs. Ich bin seit 36 Jahren verheiratet, bin Mutter und Großmutter. Etliche Auslandreisen in alle Kontinente haben mir reiche Einblicke in andere Länder und Kulturen gegeben.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Bedingungen für Radfahrer, zu wenig Sitzgelegenheiten und zu viel Müll in der Innenstadt, Ältere Senioren hat die Digitalisierung oft nicht erreicht. Sie sind dadurch von vielem ausgeschlossen. Aber auch schauen: Wo können sich Senioren engagieren und stärker am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
„Senioren“ sind eine sehr große und sehr inhomogene Bevölkerungsgruppe. Projekte für und mit Senioren voranzubringen geht besser in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten und Entscheidungsträgern. Die Priorität sollte sich an den Wünschen der Betroffenen orientieren.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Mitwirkung an der Seniorensprechstunde, Überarbeitung und Aktualisierung des Seniorenratgebers, Förderung des Miteinanders mit den jüngeren Generationen, mehr Integration, kein “ Seniorenteller“.
Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Bau- und Umweltausschusses findet am Dienstag, 16.02.2021, 19:00 Uhr im Waldreitersaal, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 12.01.2021
3. Feststellung der Tagesordnung
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung am 12.01.2021 gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. Ersatzneubau der Müllverbrennungsanlage und Errichtung einer Monoklärschlammverbrennungsanlage in der Gemeinde Stapelfeld; hier: weitere Vorgehensweise
7. 3. Änderung des Bebauungsplans 10 für das Gebiet Erlenring / Bruno-Stelzner-Weg; Antrag der CDU-Fraktion
8. Mitteilungen
9. Anfragen
Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:
Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute
Fünf Fragen an Wolfgang Zimmermann
Wolfgang Zimmermann (Foto: privat)
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Meine Frau und ich sind nach dem Ende unserer beruflichen Tätigkeiten im Jahre 2013 nach Ahrensburg gezogen. Nicht nur weil uns diese sympathische Stadt uns sehr gut gefallen hat, sondern auch, weil unsere Kinder und Enkelkinder hier leben.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
Mehr als 20 Jahre war ich in verschiedenen Funktionen und zuletzt über 10 Jahre selbstständig in der Kommunikations-Branche (Werbeagentur) tätig. In dieser Zeit habe ich immer wieder festgestellt, dass ohne Kreativität, Ideen und Visionen sowie Akzeptanz anderer Meinungen und Anregungen, wenig bis gar nichts bewegt werden kann. Und dann muss der nächste Schritt folgen: Die Anpassung der Vorstellungen an die realistischen Umsetzungs-Möglichkeiten.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Erstens bei der Optimierung der Aufenthaltsqualität im Stadtzentrum, zweitens bei der Entwicklung weiterer Angebote aus Kultur, Sport und gemeinsamen Erlebnissen und drittens in der Initiierung von Gesprächsrunden zum Thema Mehrgenerationen-Wohnhäuser.
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
Nach einem interessanten und mich ansprechenden Ehrenamt habe ich schon seit geraumer Zeit gesucht. Der Seniorenbeirat wäre für mich jetzt die richtige und zu meinen Fähigkeiten am besten passende ehrenamtliche Tätigkeit.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Am meisten liegt mir der Bereich der Entwicklung weiterer Angebote aus Kultur, Sport und gemeinsamen Erlebnissen am Herzen. Gerade die CORONA-Pandemie zeigt uns doch, wie wichtig zwischenmenschliche Kontakte und die körperliche und geistige Fitness sind, um an ihnen teilnehmen zu können.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.258 (Stand: 03.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 3.877 Personen als genesen, 213 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 168 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 121 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 49,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 01. Februar 2021, gegen 22 Uhr kam es auf der L93 zwischen Trittau und Großensee zu einem Verkehrsunfall, bei dem die Fahrerin schwer verletzt wurde.
Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhr eine 18- jährige Ahrensburgerin bei winterlichen Straßenverhältnissen die L93 in Richtung Großensee. Sie kam mit ihrem VW Lupo aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Fahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 3.000 EUR.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 29.01.2021 gegen 19 Uhr kam es im real-Markt in Oststeinbek zu einer Körperverletzung, bei der ein 67- jähriger Mann schwer verletzt wurde
Nach bisherigen Erkenntnissen kam der 67- jährige Mann aus Glinde in einen Streit mit einem jüngeren Mann, den er darauf angesprochen haben soll, dass dieser die vorgeschriebene Schutzmaske nicht korrekt trage. Der Jüngere soll mehrfach mit der Faust auf den Kopf des älteren Mann eingeschlagen haben.
Die körperliche Auseinandersetzung endete erst, als andere Kunden die beiden trennten. Der Glinder fuhr zunächst nach Hause, begab sich dann aber in ärztliche Behandlung. Im Verlauf des Abends musste er schließlich in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er derzeit noch immer behandelt wird.
Der Täter konnte von dem Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ungefähr 25 Jahre alt, dunkle Haare, dunkle Augen, schwarz gekleidet.
Es werden Zeugen gesucht. Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann nähere Angaben zum Täter machen? Hinweise nimmt die Polizeistation Glinde unter der Telefonnummer: 040/ 710903-0 entgegen.
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