MIt dem Fahrrad am Flughafen (Foto: Jürgen Griebel)
Der ADFC lädt ein:
Die Tour geht auf grünen Wegen über Ammersbek in den Duvenstedter Brook. Nach einer Pause geht es weiter in Richtung Norderstedt und durch das Naturschutzgebiet Wittmoor zum Flughafen Hamburg. Hier ist ein längerer Aufenthalt geplant, um sich das Treiben auf dem Vorfeld anzusehen. In Klein Borstel geht es zur Einkehr und danach über die Walddörfer auf Nebenwegen nach Ahrensburg zurück.
Die Tour ist 60 km lang. Die Route führt über Straßen, überwiegend Rad- und Nebenwege. Die Durchschnittsgeschwindigkeit soll bei 16 bis 19 km/h liegen.
Termin: 29.05.2022, 10 Uhr
Start: Bahnhof Ahrensburg, vor dem Taxenstand
Die Teilnahme an der Radtour ist kostenlos, Spenden sind willkommen
Das Land Schleswig-Holstein hat einen Förderbescheid über 700.000 Euro an die Technische Hochschule Lübeck übergeben.
Im Mittelpunkt der Investition steht die Erweiterung der bestehenden Versuchs- und Ausbildungskläranlage, die die Hochschule seit 2005 auf dem Gelände der Kläranlage in Reinfeld betreibt. Genutzt wird die Anlage unter anderem zur Erprobung neuartiger Technologien, die zukünftig für eine effizientere Reinigung von kommunalem Abwasser sorgen sollen.
„Die geplante Investition ermöglicht eine zeitgemäße Bearbeitung abwassertechnischer Fragestellungen und ist in den kommenden Jahrzehnten zukunftsweisend für die Abwasserbehandlung in Schleswig-Holstein“, sagte Dr. Johannes Oelerich, Abteilungsleiter für Wasserwirtschaft im Schleswig-Holsteinischen Umweltministerium.
Die zurzeit vorhandene Anlagentechnik auf der Versuchs- und Ausbildungskläranlage in Reinfeld entspricht dem technischen Stand der 1990er Jahre, der vorrangig die Minimierung des Nährstoffgehaltes zum Schutz der Gewässer ermöglicht.
In den vergangenen Jahren wurde jedoch eine Vielzahl weiterer Probleme hinsichtlich des Umgangs mit Abwasser sowie der notwendigen Reinigungsleistung identifiziert. Hierzu zählen beispielsweise:
Der Rückhalt von Spurenstoffen, die in der kommunalen Abwasserreinigung bisher nicht vollständig zurückgehalten werden und Ökosysteme in Gewässern negativ beeinflussen können. Zu diesen gehören zum Beispiel Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle, Arznei- oder Putzmittel.
Der Rückhalt von Mikroplastik, das als Quelle von Weichmachern oder als Träger weiterer Spurenstoffe problematisch für die Umwelt sein kann.
Der Rückhalt von (multiresistenten) Keimen.
Hintergrund
In Schleswig-Holstein wird die Versuchs- und Ausbildungskläranlage der Technischen Hochschule Lübeck mit dem Ausbau im Rahmen der Förderung die zentrale Anlaufstelle für alle Fragestellungen rund um die 4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen.
Zudem können sich Kläranlagenbetreiber aus Schleswig-Holstein mit Hilfe der Versuchs- und Ausbildungskläranlage gezielt über neue Verfahren bzw. Verfahrenskombinationen informieren und den technischen Umgang mit diesen erlernen.
Darüber hinaus kann die mobile Lösung auf der Versuchs- und Ausbildungskläranlage dazu genutzt werden, die einzelnen Verfahren oder auch Verfahrenskombinationen testweise auf kommunalen Kläranlagen in Schleswig-Holstein einzusetzen und mit deren spezifischen Abwasserzusammensetzung zu erproben. Dies betrifft vor allem Kläranlagen, die beabsichtigen, ihre Kläranlage mit einer 4. Reinigungsstufe nachzurüsten.
Die Bewilligung der Fördermittel in Höhe von 700.000 Euro für die Erweiterung der Versuchs- und Ausbildungskläranlage erfolgt aus EU-Mitteln des Wiederaufbaufonds (EURI), die über das Landesprogramm für die Entwicklung des ländlichen Raums Schleswig-Holstein (LPLR) zur Verfügung gestellt wurden.
Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Adolfstraße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 02.06.2022 wird die Adolfstraße in der Zeit von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Bereich der Hausnummer 31 für die Montage von Fertigteilen für ein Haus voll gesperrt.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
An Himmelfahrt geht es in’s Lauenburger Radeland bei Stubben. Die Tour führt über Tremsbüttel und Lasbek nach Radeland. Weiter geht es über Stubben, Eichede, Mollhagen und Hammoor zurück nach Bargteheide.
Die Tourenlänge beträgt etwa 33 km. Bei einem Tempo von durchschnittlich 16 km/h beträgt die Fahrzeit gut 2 1/2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: 26.05.2022, 18.00 Uhr
Start: Marktplatz Bargteheide
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Spielplatz Schlehenstieg in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Kinderspielplatz Schlehenstieg liegt im Westen Ahrensburgs. Zuletzt wurde die 800 qm große Anlage vor 19 Jahren saniert. Nun ist es an der Zeit, den Platz grundlegend zu erneuern, da der größte Teil des Gerätebestandes zu ersetzen ist und die Fallschutzflächen neu hergestellt werden müssen.
Zur Bürgerinformation eingeladen sind alle interessierten Bürger, insbesondere die Kinder und Eltern, die im Rahmen des Beteiligungsverfahrensihre Wünsche zur Ausstattung des Platzes geäußert hatten. Ein Mitarbeiter aus dem Fachdienst Grünflächen und Klimaschutz stellt zusammen mit dem Kinder- und Jugendbeirat den Entwurf für die zukünftige Gestaltung vor.
Termin: 08.06.2022, 15.30 Uhr
Ort: auf dem Spielplatzgelände, Schlehenstieg in Ahrensburg
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Das Thünen Institut in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Bei einem Rundgang mit Führung sollen die Teilnehmer Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit bekommen und dazu ein Stück Natur erleben.
Unser heimischer Wald steht vor großen Veränderungen und Herausforderungen. Am Thünen-Institut sollen die Grundlagen gelegt werden, mit denen der Wald unterstützt wird, sich dem veränderten Klima anzupassen.
Das Institut, das zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gehört, leistet eine überaus wichtige Forschungsarbeit. Dabei kommt der zukunftsorientierten Suche nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei heimischen Baumarten besondere Bedeutung zu.
Das Thünen-Institut für Forstgenetik in Großhansdorf mit seinem Arboretum ist in Stormarn wenig bekannt. Hier wird geforscht, wie sich unsere Flora auf neue, durch Klimaveränderung begünstigte Schaderreger einstellt und welchen Einfluss diese auf das Wachstum und die Stabilität eines Waldes und damit letztendlich auch auf seine Widerstandsfähigkeit haben.
Termin: 25.05.2022, 14.00 Uhr
Ort: Thünen-Institut für Forstgenetik, Großhansdorf, Sieker Landstraße.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden sind sehr willkommen.
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Ahrensburg lädt zum 41. Treffen des Forums Ahrensburger Unternehmen ein.
Laut Statista ist Google die mit großem Abstand am häufigsten genutzte Suchmaschine der Welt. „Wer hier nicht gefunden wird, oder nur auf einem weit abgeschlagenen Platz, existiert in den Köpfen der Nutzer nicht.
Der Weg hin zu Platz 1 birgt einige Herausforderungen. Im interaktiven Workshop zeigt die Referentin auf, welche Schritte notwendig sind. Es werden die Zusammenhänge zwischen Nutzer, Webseitenbetreiber und Suchmaschine besprochen. Zudem werden konkrete Tools und Anleitungen vermittelt, um die eigene Webseite für die Suchmaschinen attraktiv zu gestalten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, einzelne Webseiten der Teilnehmenden anzuschauen und eine Schnellanalyse durchzuführen.
Wir freuen uns, Catharina von Hobe von der Agentur CvH Design im zweiten Forum in Folge zu diesem wichtigen Thema als Referentin an Bord zu haben“, sagt Anja Gust von der Wirtschaftsförderung der Stadt.
Termin: 25.05.2022, 17.30 Uhr
Ort: Peter-Rantzau-Haus
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anzahl der Plätze ist limitiert.
Anmeldung an folgende E-Mail-Adresse richten: [email protected]
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Redaktion
"Am Scharberg" in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 24., 25. und 27.05.2022 wird es in der Straße Am Scharberg jeweils in der Zeit von 08:00 bis 18:00 Uhr mehrmalige, 5-minütige, temporäre Vollsperrungen für Dreharbeiten zur Produktion „Nord bei Nordwest“ geben.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Blick in die Große Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wachsender Müll-Ärger in der Ahrensburger City
Morgens um fünf ist die Welt in Ahrensburg noch in Ordnung. Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs haben die Ahrensburger Innenstadt vom Müll des Vortags gesäubert. Doch bereits im Laufe des Vormittags säumen erneut Pappbecher, zerknüllte Taschentücher, Zigarettenkippen, Masken und anderes achtlos Weggeworfenes die Fußwege und Plätze in der Stadt.Leere Jägermeisterflaschenwerden in den Blumenkästen in der Klaus-Groth-Straßegelegt, obwohl keine zwei Meter weiter ein Abfalleimer bereitsteht.
Es ist Frühling, der kleine Schmutzfink ist aus der Wintermüdigkeit erwacht und hinterlässt seine Spuren, wo er geht und steht. Der Müll in den Städten, auch in Stormarn, ist ein wachsendes Problem.
„Leider müssen wir feststellen, dass der achtlose Umgang mit Abfall zunimmt“, berichtet Sieglinde Thies, die für die Sauberkeit zuständige Mitarbeiterin des städtischen Bauhofs. Sogar den eigenen Hausmüll würden manche Bürger von zuhause in die Stadt mitbringen und ihn dort in den öffentlichen Müllbehältern oder gar neben einem Altglas- oder Altkleidercontainer entsorgen.
Ahrensburg: Müll in der Großen Straße (Foto: Stadt Ahrensburg)
Sie sagt: „„Manche Bereiche bleiben nur kurzfristig sauber. Das Verantwortungsbewusstsein einiger weniger Menschen ist übersichtlich. Im Allgemeinen sieht die Stadt nicht schlimm aus, aberin den letzten zwei bis drei Jahren haben sich die Kosten für die Entsorgung mehr als verdoppelt, eher verdreifacht“, sagt die Bauhof-Leiterin.
Ballot Bins gegen den Müll im Stadtbild?
Auch Ahrensburgs Citymanager Christian Behrendt ist nicht erfreut über den Müll in der Stadtmitte: „Beim Müll-Problem ausschließlich auf die Mitarbeiter des Bauhofs zu verweisen, ist zu kurz gesprungen. Es ist nicht die primäre Aufgabe der Bauhof-Mitarbeiter, den ganzen Tag Müll einzusammeln.Es sollte jedem am Herzen liegen, dass seine Heimatstadt sauber bleibt.“
Zusammen mit Klimaschutzmanager Roman Immoor möchte er auch etwas gegen Zigarettenstummel tun, denn die achtlos weggeworfenen Kippen enthalten verschiedene Gifte, die schädlich für die Umwelt sind. Immoors Idee sind sogenannte „Kippster“ und „Ballot Bins“. Ballot Bins sind eine Kombination aus Aschenbecher und Umfragebox. Die Standorte befinden sich an Stellen, die häufig durch achtlos weggeschnippte Zigarettenkippen verunreinigt werden, zum Beispiel vor Bahnhöfen, an Bushaltestellen oder in Einkaufsstraßen. Erfahrungen damit gibt es z.B. in Berlin.
Ballot Bin (Foto: Berliner Stadtreinigung )
Immoor: „Derzeit befindet sich das Projekt noch in der Startphase. Es könnte bereits im kommenden Jahr umgesetzt werden. Behrendt ergänzt: „Ich wünsche mir, dass die Menschen ihren Müll und ihre Kippen künftig in den dafür vorgesehenen Müllbehältern entsorgen und so mithelfen, dass ihre Heimatstadt sauberer wird. Das würde mich persönlich sehr freuen.“
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Stadt Ahrensburg, Berliner Stadtreinigung
Geld ist bei Studierenden knapp (Foto: Agentur für Arbeit)
Miete, Semesterbeitrag, Fachbücher – und der WG – Kühlschrank ist auch schon wieder leer: Studieren kostet Geld. Woher dieses kommt, klärt der abi – Chat
Selten ist es die eine Geldquelle, aus der sich ein Studium finanziert. Meist nutzen Studierende verschiedene Möglichkeiten. Eine große Rolle spielen häufig die eigenen Eltern – sofern sie es sich leisten können, die akademische Ausbildung des Nachwuchses zu sponsern.
BAföG
Empfehlenswert kann es sein, einen Antrag auf Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) zu stellen. Seit Beginn des Wintersemesters 2020/21 liegt der monatliche Höchstsatz bei 752 Euro für Studierende bis 24 Jahre, bei 861 Euro bis 29 Jahre sowie 941 Euro ab 30 Jahren beziehungsweise für Studierende, die über dem 14. Fachsemester studieren.
Nebenjobs, Stipendien und Kredite
Nebenjobs erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit bei vielen Hochschülerinnen und -schülern. Dabei muss es nicht immer der Einsatz hinterm Tresen der Lieblingskneipe sein. Wer sich beispielsweise für eine Tätigkeit als Werkstudent oder -studentin in einem Unternehmen entscheidet, knüpft dort bestenfalls bereits ein wertvolles Netzwerk, das den späteren Berufseinstieg erleichtert.
Was viele nicht wissen: Stipendien richten sich nicht nur an Musterstudierende. Es gibt in diesem Feld zahlreiche Förderungen, die zum Beispiel gezielt studierende Mütter oder Kinder aus Arbeiterfamilien unterstützen. Wer hier kein Glück hat, kann einen Studienkredit in Erwägung ziehen.
Doch wie kommt man eigentlich an ein Stipendium? Was muss beim BAföG beachtet werden? Wie viel darf ich im Studium dazu verdienen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es außerdem? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Expertinnen und Experten beim nächsten abi – Chat
Fragen und Antworten im Chatprotokoll
Interessierte loggen sich ab 16.00 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich unter abi.de/interaktiv/chat.
Termin: 08.06.2022, 16.00 bis 17.30 Uhr
Ort: online
Teilnahme kostenfrei
Anmeldung nicht erforderlich
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