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Theater im Pferdestall Ammersbek zeigt „Das Beste aus 30 Jahren“ ab 29.04.2022

Theater Jubiläumsrevue 2022 (Foto: Ammersbeker Kulturkreis)

Das Theater im Pferdestall, die Theatergruppe des Ammersbeker Kulturkreises, besteht seit mehr als 30 Jahren.

„Höchste Zeit für einen Blick zurück nach vorn!“, findet Regisseur Lars Ceglecki, der ebenfalls ein Jubiläum feiert: Er ist seit zehn Jahren mit an Bord. Hauptberuflich leitet der 50-Jährige mit seiner Frau Sandra das „Theater das Zimmer“ in Hamburg-Horn. Gefeiert wird mit einer „großen Jubiläums-Überraschungsrevue“, für die Ceglecki „Das Beste aus 30 Jahren“ neu arrangiert hat.

Die Mitglieder des Ammersbeker Kulturkreises waren im Herbst aufgerufen, ihre Lieblingsmomente aus 30 Theaterstücken aufzuschreiben, die sie gerne noch einmal sehen möchten. Die Szenenfolge „bietet völlig neue Zusammenhänge“, sagt Lars Ceglecki schmunzelnd und verspricht: „Es wird auf jeden Fall sehr, sehr lustig!“ Kein Wunder, reihen sich doch Szenen aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ nahtlos aneinander an solche aus Tschechows „Kirschgarten“, Turrinis „Figaros Hochzeit“, Goldonis „Das Kaffeehaus“ und einige mehr.

Termine
29.04.2022, 20 Uhr
30.04.2022, 20 Uhr
01.05.2022, 16 Uhr
Einlass ist jeweils eine Stunde vorher.
Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1 in Ammersbek
Corona: Es gilt 2 G und Maskenpflicht am Platz.
Der Eintritt beträgt neun Euro, Mitglieder des AKK zahlen nur sechs Euro. Karten sind vor Ort erhältlich oder über eventim.de (zzgl. Vvk.-Gebühr).

Text, Foto: Ammersbeker Kulturkreis / Redaktion

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Norddeutsche Länder wollen mehr Zusammenarbeit

Daniel Günther (Landesregierung SH, Frank Peter )

Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

„Wir stehen gemeinsam mit der Bundesregierung und der internationalen Staatengemeinschaft in Solidarität an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer“, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther nach Beratungen der Konferenz Norddeutschland (KND) am 21.04.2022 in Kiel. Die norddeutschen Länder würden weiterhin ihren Beitrag leisten, Schutzsuchende aufzunehmen, unterzubringen und zu versorgen: „Besonders wichtig ist es, ankommende Kinder, Jugendliche und Familien zu unterstützen“, so Günther.

„Blaue Wirtschaft“ als Alleinstellungsmerkmal der Nordländer

Im Mittelpunkt der politischen Gespräche stand neben den aktuellen Ereignissen in der Ukraine die Zusammenarbeit der norddeutschen Länder im Bereich der „Blauen Wirtschaft.“ An den Beratungen unter Vorsitz von Günther nahmen neben Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher sowie Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte teil. Gemeinsames Ziel sei es, Norddeutschland als Region modern, innovativ und krisenfest aufzustellen, heißt es in einem zur „Blauen Wirtschaft“ beschlossenen Papier der KND. Das betreffe nicht nur Schifffahrt und Häfen, Schiffbau und die maritimen Technologien, sondern auch den Bereich der sektorenübergreifenden Energiewende. „Hier haben wir als Nordländer ein echtes Pfund und ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem wir wuchern können“, sagte Günther.

Gemeinsame norddeutsche Perspektiven in der Energiewende

Zahlreiche renommierte Hochschulen sowie maritime wissenschaftliche Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen in Norddeutschland könnten dazu beitragen, auf wichtige Fragen der Energiewende, des Klima- und Umweltschutzes sowie der Rohstoffversorgung Antworten zu geben, heißt es in dem Papier weiter. „Der Krieg in der Ukraine verschärft mit Blick auf die Energieversorgung den Druck auf Wirtschaft und Gesellschaft. Auch die klimapolitischen Ziele der Europäischen Union verlangen von uns alle Anstrengungen. Die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinaus ist daher wichtiger denn je“, sagte Günther. Norddeutschland müsse daher seine Chancen in den Bereichen Windenergie an Land und auf See sowie Wasserstoff noch stärker als bisher nutzen.

Voraussetzungen für nationalen Schiffbau verbessern

Bei einem Besuch der Werft German Naval Yards hatten sich die Regierungschefin und die Regierungschefs am Vormittag über die aktuelle Situation in der Schiffbauindustrie informiert. Aktuell entstehe weltweit ein milliardenschwerer Markt mit einem enormen Bedarf der Industrie an Spezialschiffen für Installation, Bau, Betrieb und Wartung etwa von Windparks. Zudem werde die Ankündigung der Bundesregierung, die Verteidigungsausgaben deutlich zu steigern, Auswirkungen auf den Marineschiffbau in Norddeutschland haben. „Schiffbau und Schiffszulieferindustrie müssten deshalb gestärkt werden“, heißt es dazu in einem Beschluss der KND. „Ziel der Nordländer ist es, trotz bestehender Konkurrenzen zwischen einzelnen Werften die Voraussetzungen für den nationalen Schiffbau gemeinsam zu verbessern“, sagte Ministerpräsident Günther.

Für eine faire Verteilung der Netzentgelte

Die norddeutschen Regierungschefs machen sich dafür stark, die regionale Verteilung der Netzentgelte fair auszugestalten. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Norddeutschland diene zunehmend der Bereitstellung des Stroms für ganz Deutschland. Daher sei nicht gerechtfertigt, dass die Kosten überproportional von den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Norddeutschland getragen werden. Angesichts der aktuell hohen Energiepreise sei eine faire Verteilung der Netzentgelte eine wichtige Voraussetzung, um die Energiewende zu beschleunigen und die Klimaziele zu erreichen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich des damit verbundenen Netzausbaus sei eine gesamtstaatliche Aufgabe.

Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Die Umstellung unserer Industrie auf eine klimaneutrale Produktion ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zukunft. Das Land Bremen aber auch den Norden insgesamt sehe ich da gut aufgestellt. Wir gehen voran bei der Produktion und Anwendung von grünem Wasserstoff, wir gehen voran mit dem Ziel, unsere Industrie zukunftsfähig umzubauen. Die Nähe zu den Offshore- und den Onshore-Windparks ist dabei ein wichtiger Standort-Vorteil. Den gilt es zu nutzen und den Transformationsprozess entschlossen und schnell anzugehen.“

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil: „Wir fünf norddeutschen Länder sind hochmotiviert und sehr gut in der Lage, in den nächsten Jahren energiepolitisch noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Viel Wind, Speicherkapazitäten und Know How in Sachen Wasserstoff sowie Anlandemöglichkeiten für LNG-Frachter – all das hat vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges und der umweltpolitischen Herausforderungen eine enorme Bedeutung für ganz Deutschland.“

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig: „Die norddeutschen Länder sind gemeinsam der Auffassung, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt werden muss. Wir sind dazu bereit. Es ist unser gemeinsames Anliegen, dass die Energiewende in Deutschland gelingt und unser Land unabhängiger von Energieimporten wird. Zugleich sind die erneuerbaren Energien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie sorgen auch für Arbeitsplätze in der maritimen Industrie, die wir gemeinsam mit der Branche weiterentwickeln wollen.“

Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Norddeutschland ist eine starke Region für die Wirtschaft und den Klimaschutz. Die Corona-Pandemie, die Blockade des Suez-Kanals und aktuell die Ukraine-Krise haben gezeigt, wie bedeutsam die internationalen Lieferketten und eine stabile Versorgung mit Rohstoffen und Produkten sind. Die norddeutschen Seehäfen und die maritime Logistik haben eine zentrale Funktion für die deutsche Wirtschaft, indem sie eine gute Anbindung an die internationalen Märkte sicherstellen. Sie ermöglichen uns derzeit auch, über den Import von LNG kurzfristig Alternativen zu russischen Erdgaslieferungen zu schaffen.“

Beratungen mit dem Unternehmerkuratorium Nord

Im Anschluss an die Konferenz Norddeutschland tauschten sich die Regierungschefin und die Regierungschefs mit dem Unternehmerkuratorium Nord aus. „In den kommenden Jahren werden viele Weichen für die wirtschaftliche Entwicklung Norddeutschlands gestellt. Daher ist es wichtig, dass wir uns regelmäßig vertrauensvoll auch in dieser Runde austauschen“, so Ministerpräsident Günther.

Rolf Sörensen, Vizepräsident der IHK Schleswig-Holstein, sagte: „Das von der KND unter Federführung Schleswig-Holsteins vorgelegte Papier zur ‚Blauen Wirtschaft‘ bietet große Chancen, die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft im Norden weiter zu festigen. Der Wille ist auf beiden Seiten erkennbar, Norddeutschland einen auf seine Stärken und Potenziale zugeschnittenen Handlungsrahmen zu geben. Vor allem braucht es in der Energiepolitik schnellstens eine faire Neugestaltung der Netzentgelte. Dass die Unternehmen ausgerechnet in der Region, die die deutsche Energiewende maßgeblich voranbringt, die bundesweit höchsten Preise bezahlen, ist schlicht inakzeptabel.“

Dr. Philipp Murmann, UV Nord-Präsident: „Die norddeutsche Wirtschaft ist mit der heutigen Zusammenkunft außerordentlich zufrieden. Es ist gelungen, die norddeutsche Zusammenarbeit auf ein noch höheres Niveau zu heben – ein Verdienst des gastgebenden Ministerpräsidenten Daniel Günther. Wie wichtig es ist, Regional-Egoismen zu überwinden, zeigt die geopolitische Lage in Europa. Die Themen sind gesetzt, auf denen wir eng zusammenarbeiten müssen, insbesondere in der Energiepolitik, im Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und das gemeinsame Nutzen aller Chancen im Bereich erneuerbarer Energien, insbesondere Wasserstoff. Der Norden hat viel Potenzial. Wir müssen dieses ausschöpfen. Die Basis ist und bleibt die Erreichbarkeit und eine exzellente Verkehrsinfrastruktur. Hier haben wir noch Nachholbedarf, den wir gemeinsam identifiziert haben. Wir müssen gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die zentralen norddeutschen Verkehrsprojekte in einen Bundesverkehrswegeplan 2040 und teils auch in die Transeuropäischen Verkehrsnetze aufgenommen und zügig umgesetzt werden.“

Übergabe des KND-Vorsitzes an Bremen

Ein Jahr lang hat Schleswig-Holstein als Vorsitzland die Interessen der norddeutschen Länder koordiniert. Ministerpräsident Daniel Günther gab den Vorsitz heute turnusmäßig weiter an Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Dort findet in einem Jahr die nächste Konferenz Norddeutschland statt.

Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter

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A 21: Vollsperrung bei Bad Oldesloe am 25.04.2022

Autobahn A21 Richtung Norden (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf der A 21 zwischen den Anschlussstellen Bad Oldesloe-Nord (16) bis Schwissel (14) am 25.04.2022 auf Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund von Markierungsarbeiten einstellen.

In der Zeit zwischen 10:00 bis 12:00 Uhr kann es zu Markierungsarbeiten in Fahrtrichtung Kiel kommen. Von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr sollen die Arbeiten in Fahrtrichtung Bargteheide erfolgen.

Aus Gründen der Arbeitssicherheit und der Qualität ist es erforderlich, dass die Arbeiten unter Vollsperrungen stattfinden. Da die Arbeiten extrem witterungsabhängig sind, kann es zu Verschiebungen kommen.

Die Umleitungen erfolgen über die ausgeschilderten Bedarfsumleitungen:

  • Bad Oldesloe-Nord (16) bis Leezen (15), in Fahrtrichtung Kiel

Ab Bad Oldesloe-Nord der U 5 über die L 226 Richtung Borstel und über die

B 432 Richtung Leezen zur AS Leezen folgen.

  • Leezen (15) bis Bad Segeberg-Süd (13) in Fahrtrichtung Kiel

Ab der AS Leezen der U 7 über die L 167 und B 432 zur AS Bad Segeberg Süd folgen.

  • Bad Segeberg Süd (13) bis Leezen (15) in Fahrtrichtung Bargteheide

Ab der AS Bad Segeberg-Süd der U 92 über die B 432 und L 167 zur AS Leezen folgen.

Text: Die Autobahn GmbH des Bundes / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Tag des Baumes: BUND bittet „Pflanzt mehr heimische Bäume“

Bäume im Frühling im Park (Foto: Ahrensburg-Portal)

Zum „Tag des Baumes“ am 25. April fordert der BUND Landesverband Schleswig-Holstein alle Schleswig-Holsteiner*innen auf, mehr Bäume zu pflanzen und zu erhalten.

Der BUND weist auf die Schutzwürdigkeit und die Bedeutung von Bäumen hin. Bäume sind ökologisch wertvoll, multifunktional und können Geschichte(n) erzählen. Besonders vor dem Hintergrund des Klimawandels sollten sie viel mehr Beachtung finden.

Der BUND empfiehlt allen Gartenbesitzer*innen neue, einheimische Arten und Sorten zu pflanzen und bittet alle Baumbesitzer*innen, alte Bäume bis zu deren natürlichen Ende im Garten zu belassen. Selbst Totholz kann ästhetisch im Garten integriert werden und damit der Tierwelt weiterhin als Lebensraum zur Verfügung stehen.

„Wir können gar nicht genug Bäume pflanzen! Jeder Baum, der stehen gelassen werden kann oder neu gepflanzt wird, zählt.

Die Auswahl an heimischen Arten ist riesig: Von alten Apfelsorten, über Schwedische Mehlbeere bis hin zur Eiche. Auch Totholz kann als Sitzplatz, Wegbegrenzung oder als Totholzhecke Insekten und Igeln dienen oder mit einheimischen Kletterpflanzen wie beispielsweise Clematis berankt werden.“, erläutert Bini Schlamann, Biodiversitäts- und Agrarreferentin des BUND Landesverbands, die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.

Bäume bieten wertvollen Lebensraum für Vögel, Insekten, Pilze und Flechten, sie sind wichtig für Artenvielfalt, Wasserhaushalt, Boden und für die Gesundheit der Menschen.

Bäume stellen in Wäldern, Alleen, Knicks, Gärten und Parks ein unersetzbares Refugium für seltene und gefährdete Tier-, Pflanzen- und Pilzarten dar. Bäume sind gut für die Gesundheit und für die Seele der Menschen. Alte Bäume können Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählen – man muss nur nach Menschen suchen, die sie erlebt haben. Bäume sind in Städten und Dörfern zudem wertvolle Schattenspender und Temperaturregulierer in Zeiten des Klimawandels.

“Die Sommer werden noch heißer. Und jetzt schon können wir uns an heißen Tagen freuen, wenn wir Schatten unter einem kühlenden Baum finden – zu Fuß, mit Rad und sogar beim Parken mit dem Auto“, so Bini Schlamann. Bäume sind Schattenspender und regulieren die Temperatur der Umgebung. Diese Vorteile haben auch bereits viele Stadtplaner*innen und Kommunen bei der Gestaltung von öffentlichen Flächen aber auch bei der Gestaltung ganzer Stadtgebiete für sich entdeckt. Nicht zuletzt können alte Baumbestände auf Grundstücken sogar den Wert von Immobilien aufwerten.

Text: BUND / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Tänzer des ATSV Ahrensburg nach Corona-Pause auf Turnieren wieder erfolgreich

Siegerehrung der Tänzer/innen in Berlin (Foto: ATSV)

Im Tanzsport können nach der Corona-bedingten Zwangspause wieder Turniere getanzt werden

Beim Norddeutschen Seniorenwochenende, ausgerichtet vom Walddörfer SV und dem TSV Glinde, gab es am 9. und 10. April 2022 wieder Platzierungen und Aufstiegspunkte für die Paare. Tristan Helwig und Tesca Jerratsch tanzten Sen I B. Am Samstag und Sonntag hieß es am Ende des Finales jeweils Platz 1 für die beiden.

Bei dieser Turnierveranstaltung hatten Jochen Borchert u. Nicola Theurer ihre gemeinsame Turnierpremiere bei den Sen. II B.  Sie schafften es an beiden Tagen ins Finale. Am Samstag belegten sie Platz 2, am Sonntag Platz 3. Was für ein erfolgreicher Start für die beiden!

Energiegeladen ging es am darauffolgenden Osterwochenende nach Berlin, zum Tanzkarussel um das Blaue Band der Spree. Auch diese Großveranstaltung musste zwei Jahre pausieren. Dementsprechend groß war der Andrang der Paare.

Tristan Helwig und Tesca Jerratsch erreichten am Samstag Platz 2 von 19 Paaren, am Sonntag  erneut Platz 2 von 16 Paaren. An beiden Tagen mussten sie nur ein starkes Paar aus Tschechien an sich vorbei tanzen lassen.

Jochen Borchert, Nicole Theurer, Tristan Helwig, Tesca Jerratsch (Foto: ATSV)

Jochen Borchert und Nicola Theurer ertanzten sich am Samstag mit Platz 8 von 18 Paaren den Anschlussplatz an das Finale. Am Sonntag lief es noch besser. In einem Feld von 16 Paaren tanzten sie auf Platz 4.

Text, Fotos: ATSV Ahrensburg / Redaktion

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Rosenhof organisiert Hilfstransport in die Ukraine

Kai Bode André Aue (Foto: Rosenhof)

Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen möchten die Menschen in der Ukraine unterstützen. Um sie mit den dort dringend benötigten medizinischen Hilfsgütern versorgen zu können, hat das Unternehmen 25.000 Euro bereitgestellt. Weitere Hilfen sind geplant.

Mit der Spende hat Rosenhof mehrere zehntausend Medicare Produkte gekauft und einen LKW-Transport in das Kriegsgebiet organisiert, der in den nächsten Tagen von Reinfeld (Holstein) aus startet.

Der von der Spedition Bode und Rosenhof organisierte Transport startet mit einem LKW ins rund 850 Kilometer entfernt gelegene Warschau. Von der polnischen Hauptstadt werden die medizinischen Hilfsgüter an bedürftige Flüchtlinge und auf verschiedene Städte in der Ukraine verteilt.

„Uns ist wichtig, dass die Flüchtlinge und Menschen in der Ukraine mit dem versorgt werden, was sie wirklich brauchen, und dass es dorthin kommt, wo sie es benötigen“, erklärt CEO Aue. Durch Unizell, einen langjährigen Geschäftspartner der Rosenhof Seniorenwohnanlagen, der bereits medizinische Hilfsgüter in die Ukraine geliefert habe, sei bekannt, welches Verbandsmaterial und welche Instrumente dort vor allem fehlten.

Foto: Rosenhof-Geschäftsführer André Aue (rechts) mit Kai Bode, dem Inhaber der Spedition Bode aus Reinfeld, vor dem Sattelschlepper, mit dem die Hilfsgüter in die Ukraine gebracht werden sollen.

Text, Foto: Rosenhof Seniorenwohnanlagen / Redaktion

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Fahrradfahren: Der ADFC bietet 39 Fahrradtouren 2022

ADFC Tourenleiter mit dem Programm 2022 (Foto: Jürgen Griebel)

Anlässlich der ersten „Feierabendtour“ stellten die Tourenleiter des ADFC das Programm 2022 vor.

Ortsgruppensprecher Jürgen Griebel. „Dieses Jahr sind 39 Radtouren geplant Die Saison endet erst Mitte Oktober. Die Runden sind sehr abwechslungsreich: von der gemütlichen Fahrt bis zu Langstrecken- und Mountainbiketouren.“

Das Programmheft für dieses Jahr liegt an bekannten Stellen aus (Fahrradhändler, Rathaus, Stadtbücherei, VHS) und ist auch beim ADFC-Stormarn auf der Homepage einsehbar.

Foto: Die Tourenleiter der Saison mit dem neuen Tourenprogramm (v. l.): Annegret Rittwage, Christian Frahm, Harald Hertling, Michael Zuck, Arno Petersen, Ingrid Frahm (nicht im Bild: Roland Steinke, Ronald Schwan, Detlef Steuer)

Text: ADFC / Redaktion, Foto: Jürgen Griebel

ADFC Programmheft / Tourenprogramm hier herunter laden (pdf)

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ioki Hamburg macht Werbung auf dem Ahrensburger Wochenmarkt

IOKI-Shuttle in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der On-Demand-Verkehr ioki Hamburg stellt sich auf dem Wochenmarkt in Ahrensburg vor und beantwortet Fragen rund um den Verkehrsservice.

„Mit dem Promotionsstand auf dem Wochenmarkt schaffen wir einen niedrigschwelligen Einstieg und können die ioki Hamburg App aus erster Hand erklären. Insbesondere mit den Anwohnerinnen und Anwohnern der Siedlungen Steinkamp und Am Hagen wollen wir ins Gespräch kommen, um die Zugangshürden abzubauen oder das Erstattungsmodell zu erklären“, sagt Finn Blunck, Projektleiter bei der Stadt Ahrensburg.

Auf dem Wochenmarkt wird ein ioki Shuttle zum Anfassen zur Verfügung stehen, um Probe zu sitzen oder die Rollstuhl- und Rollatorrampe auszuprobieren.

Zudem werden Anleitungen für die Installation der Betriebssysteme Android und iOS der ioki Hamburg App und Registrierungsbögen für die Telefonhotline verteilt.

Termine: 27.04.2022 und 11.05.2022, 10-13 Uhr‘
Ort: Rathausplatz Ahrensburg

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Bürgermeisterin Wahl in Bargteheide: Das Duell am 22.04.2022

Die Bürgermeisterin-Wahl in Bargteheide 2022 (Fotos: Jürgen Müller, privat, Ahrensburg-Portal)

Heute gibt es das einzige Duell der beiden Bewerberinnen um das Amt der Bürgermeisterin von Bargteheide: Birte Kruse-Gobrecht und Gabriele Hettwer. Die Kandidatinnen werden sich vorstellen und danach Fragen ds Publikums beantworten. Moderiert wird die Diskussion von Björn Warmer, Bürgermeister in Reinbek.

Termin: 22.04.2022, 19:00 Uhr
Ort: Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Am Schulzentrum 11, 22941 Bargteheide
Corona: Das Tragen einer medizinischen Maske wird empfohlen

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion, Fotos: Jürgen Müller, privat, Ahrensburg-Portal

Die Interviews mit Birte Kruse-Gobrecht und Gabriele Hettwer

Alle Informationen zur Bürgermeisterin Wahl 2022 im blog

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VHS-Kurs „Einführung in die Entspannungsmassage“ am 24.04.2022

Naturheilpraxis Möller Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Eine Entspannungsmassage tut gut und dient der Erholung und dem Stressabbau.

Wer sehnt sich nach einem stressigen Tag nicht nach einer wohltuenden Massage? Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kurs an, in dem wirkungsvolle Handgriffe und Hintergrundwissen vermittelt werden, um einer anderen Person eine entspannende Massage geben zu können. Es werden praktisch Arme und Hände, Rücken, Kopf sowie Beine und Füße durchmassiert. Anmeldungen sind nur paarweise möglich.

Der Kurs findet am Sonntag, den 24.04.2022 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Naturheilpraxis M. Möller, Ahrensfelder Weg 5 in Großhansdorf statt und kostet € 46,00 pro Person.

Bitte bequeme Kleidung und pro Paar eine Decke, ein Laken und ein Massageöl mitbringen.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail (info@vhs-grosshansdorf.de) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.

Text: VHS / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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