Offene Impfangebote für jedermann haben sich in den letzten Monaten bewährt – die Schlangen der Interessierten waren jeweils beeindruckend. Der Kieler Gesundheitsminister Heiner Garg wirbt auch in diesen Tagen wieder dafür – nur gibt es weiterhin kaum derartige Termine in Stormarn. Das müssten nämlich die Kommunen mit dem Sozialministerium in Kiel zusammen organisieren; offenbar kommt von Kiel nicht viel Unterstützung.
Vor diesem Hintergrund ist erfreulich: In Barsbüttel findet ein jedermann-Impftermin statt.
Termin: 04.12.2021, 09.30 bis 13.00 Uhr
Ort: Jugendzentrum AKKU, Am AKKU 1, 22885 Barsbüttel
Text: Sozialministerium / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Offene Impfangebote für jedermann haben sich in den letzten Monaten bewährt – die Schlangen der Interessierten waren jeweils beeindruckend. Der Kieler Gesundheitsminister Heiner Garg wirbt auch in diesen Tagen wieder dafür – nur gibt es weiterhin kaum derartige Termine in Stormarn. Das müssten nämlich die Kommunen mit dem Sozialministerium in Kiel zusammen organisieren; kommt aus Kiel wenig Unterstützung.
Vor diesem Hintergrund ist erfreulich: In Großhansdorf finden jedermann-Impftermine statt.
Möglich sind Erst- und Zweitimpfungen sowie sogenannte „Booster-Impfungen“ für Menschen ab 70 Jahren, oder für Menschen mit Immunschwäche.
Die kostenfreien Impfangebote richten sich an Menschen über 12 Jahren. Minderjährige müssen von einer sorgeberechtigten Person begleitet werden, die vor Ort eine entsprechende Einverständniserklärung für die Impfung unterschreibt.
Hinweis: Bitte bringen Sie ein Ausweisdokument, sowie (wenn vorhanden) einen Impfpass mit. Falls kein Impfpass vorliegt, wird trotzdem die Impfbescheinigung ausgehändigt.
Alle medizinischen Fragen rund um die Impfungen können auf der Seite des Robert Koch-Instituts (www.rki.de ) nachgelesen bzw. mit den Impfärzten vor Ort geklärt werden.
Termin: 04.12.2021, 9.00 bis 17 Uhr
Je nach Andrang kann es zu Wartezeiten kommen Ort: Gemeindehaus der Ev.Luth. Kirchengemeinde, Alte Landstraße 20, Großhansdorf
Text: Gemeinde Großhansdorf / Redaktion: Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Seit dem 10.01.2021 lag der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der abgewählten CDU-Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird. Am 15.11.2021 überschritt der Wert die Marke erstmals wieder.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 660 (700) Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (03.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 148,3 (gestern: 151,0). Der landesweit niedrigste Wert von 88,6 wird für Dithmarschen ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 222,9 für das Herzogtum Lauenburg genannt. Für Stormarn wird eine Inzidenz von 138,8 (142,0) ausgewiesen.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 3,26 (3,26) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der alten CDU-Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen der abgewählten CDU-Bundesregierung und des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Die Landesregierung hat heute (3. Dezember 2021) Änderungen der Corona-Bekämpfungsverordnung beschlossen. Wie angekündigt, gelten ab 04.12.2021 auch im Einzelhandel in Schleswig-Holstein 2G-Regeln (genesen oder geimpft).
Ausnahmen von der 2G-Regel
Kinder, Jugendliche: Ausgenommen sind Kinder bis zur Einschulung und minderjährige Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden. Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können (durch ärztliches Attest bestätigt), können mit einem negativen Test auch dort einkaufen, wo 2G-Regeln gelten.
Ausnahmebereiche
Lebens- und Futtermittelangebote,
Wochenmärkte,
Getränkemärkte,
Apotheken,
Geschäfte für medizinische Hilfsmittel und Produkte,
Drogerien,
Tankstellen,
Poststellen,
Reformhäuser,
Babyfachmärkte,
Zeitungsverkauf,
Buchhandlungen,
Bau- und Gartenmärkte,
Blumengeschäfte,
Tierbedarfsmärkte sowie Lebensmittelausgabestellen (Tafeln).
Im Falle von Mischsortimenten sind die überwiegenden Sortimentsteile maßgeblich.
Für den Einzelhandel außerhalb geschlossener Räume – etwa beim Weihnachtsbaumverkauf unter freiem Himmel – gelten dagegen keine 2G-Anforderungen.
2G für Dienstleister mit Ladenlokale
Auch in Ladenlokalen von Dienstleistern, die ähnlich wie Einzelhandelsgeschäfte von Laufkundschaft aufgesucht werden (z.B. Reisebüros, Autovermietungen, Änderungsschneidereien etc.), werden 2G-Regelungen eingeführt.
Ausnahmen gelten für
Fahrrad-, Handy- und Kfz-Werkstätten,
Banken und Sparkassen,
Reinigungen und Waschsalons,
Friseurgeschäfte,
Optiker und Hörgeräteakustiker,
Ladenlokale für medizinisch und pflegerische Dienstleistungen.
Auch hier gilt: Bei Mischangeboten ist der Schwerpunkt des Angebotes maßgeblich.
Betreiberinnen und Betreiber sind verpflichtet, auf die 2G-Pflicht per deutlichem Aushang aufmerksam zu machen und mehrfach täglich stichprobenhaft Kontrollen durchzuführen. Kundinnen und Kunden, die die Anforderungen nicht erfüllen, sind des Geschäfts zu verweisen. Betreiberinnen und Betreiber müssen die Kontrollen dokumentieren (Datum und Uhrzeit der Kontrollen sowie die jeweils durchführende Person) und die Dokumentation auf Verlangen der zuständigen Behörde vorlegen.
Die Änderungen treten am 04.12.2021 in Kraft. Der Bußgeldkatalog wird zeitnah zur neuen Verordnung angepasst.
Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 48 (67) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 32 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 10.520 (Stand: 03.12.2021, 13.00 Uhr). Davon sind 9.613 Personen genesen und 580 aktuell infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 327 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.
Die bisher veröffentlichte Detailauswertung hat die Kreisverwaltung eingestellt mit der Erläuterung: Auf die bisherigen Angaben zu Ausbruchsgeschehen in bestimmten Bereichen müssen wir aufgrund der hohen Fallzahlen, aber auch weil sich, gerade in Schule und Kitas, die Folgen beim Vorliegen von Covid-19-Infektionen bei Kindern oder Beschäftigten geändert haben, zukünftig verzichten.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 348 (348) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 142,5 (142,5) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Ende November 2021 fand der Landesparteitag der Partei DIE LINKE. Schleswig-Holstein in Neumünster statt. Das Ergebnis der Wahlen ist ein neuer, junger Vorstand, der sich den bevorstehenden Aufgaben, wie etwa der Landtagswahl oder Kommunalwahl in Schleswig-Holstein widmen will. Mercan wurde von den Delegierten in den Landesvorstand gewählt.
Mercans Ortsverband DIE LINKE. Ahrensburg nominierte den 26-jährigen Kommunalpolitiker zum Direktkandidaten in Stormarn-Mitte. Damit macht die Partei einen Besetzungsvorschlag für ihre Landesvertreter*innenversammlung Anfang des nächsten Jahres.
„Die Nachwahlbefragung zur Bundestagswahl hat gezeigt, dass es genau unsere linken Kernthemen sind, die für die Wähler:innen wahlentscheidend waren“, verdeutlicht Mercan.
„Durch seinen Einsatz in zahlreichen Gremien, Vereinen, Bewegungen und Netzwerken ist Ali Haydar Mercan ein Gewinn für die schleswig-holsteinische Landespolitik.“ erklärt Dina-Maria Kembouche-König (Co-Vorsitzende DIE LINKE. Ahrensburg).
Es wird auch in diesem Jahr wieder schöne und hochwertige Nordmanntannen in allen Größen geben. Die Bäume stammen aus nachhaltiger Zucht aus Schleswig-Holstein, als Verpackung werden biologisch abbaubare Baumwollnetze verwendet. Wer nach der Auswahl seines Lieblingsbaumes noch in der Ahrensburger Innenstadt shoppen möchte, dem liefert der Round Table seinen Baum in der Zwischenzeit ganz bequem nach Hause.
Die Erlöse kommen in diesem Jahr dem Frauenhaus Ahrensburg zugute.
Termine: 10.12.2021, 12 Uhr
11.12.2021, 08 Uhr
Ort: Manhagener Allee, Ahrensburg
Corona: Die aktuellen Regeln gelten
Ausreichende Impfstoffmengen für die Praxen im Kampf gegen Corona hat Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf der heutigen digitalen Vertreterversammlung in Berlin gefordert.
„Seit April haben die Praxen 56,7 Millionen Impfungen durchgeführt. In der letzten Novemberwoche wurden deutschlandweit 3,16 Millionen Impfungen – sowohl Erst- bzw. Zweitimpfungen als auch Booster – in Praxen durchgeführt“, rechnete Gassen vor. Das sei der zweithöchste Wert in der ganzen bisherigen Impfkampagne und nicht weit entfernt vom bisherigen Rekord von 3,4 Millionen Impfungen Ende Juni. „Das Impftempo steigt seit Anfang November kontinuierlich und deutlich an, und hier insbesondere der Anteil der Booster-Impfungen“, sagte der KBV-Chef. Insgesamt seien nun etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland geboostert worden, davon 8,9 Millionen in den haus- und fachärztlichen Praxen.
Auch Erstimpfungen nehmen laut Gassen wieder zu. „Für die aktuelle Woche haben die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie die Betriebsärzte rund 8,57 Millionen Impfstoffdosen bestellt, für die kommende Woche sind es knapp 10 Millionen Dosen“, führte Gassen weiter aus. Der KBV-Vorstandsvorsitzende beklagte jedoch, dass Impfstoff erneut knapp sei: „Der Bund kann die von den Praxen und auch vom Öffentlichen Gesundheitsdienst angeforderten Impfstoffmengen nicht liefern!“
Minister Spahn liefert 3 Mio. Impfdosen weniger als notwendig
Für die Impfungen in der nächsten Woche hätten Vertrags- und Betriebsärzte sowie der Öffentliche Gesundheitsdienst bereits unter der Vorgabe von Höchstbestellmengen zusammen rund 6,5 Millionen Dosen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes bestellt, so Gassen: „Ausgeliefert werden voraussichtlich jedoch nur 2,9 Millionen Dosen und damit weniger als die Hälfte.“ Aus den Praxen sei zudem zu hören, dass auch ihre Moderna-Bestellungen gekürzt würden.
Dass Corona hierzulande nicht in den Griff zu bekommen sei, sei nicht die Schuld der Praxen. „Die wollen impfen, können aber nicht – wieder einmal. Nicht die Praxen bremsen den Impffortschritt, sondern Politik bremst die Praxen massiv aus“, betonte Gassen. Daher wäre es wünschenswert, dass zuerst einmal die Praxen so impfen könnten, wie sie das gerne täten: „Wem hilft es, wenn wir Vertragsärzte mit Apothekern, Zahn- und von mir aus auch noch Tierärzten um nicht vorhandenen Impfstoff konkurrieren? Wir stehen schlichtweg mit leeren Händen da.“
Vorwürfen aus der Politik, dass das Impftempo zu langsam sei, widersprach der KBV-Chef. „Tatsache ist: Die Praxen arbeiten seit fast zwei Jahren am Anschlag. Dass es immer noch keine Bonuszahlung für die Medizinischen Fachangestellten gibt, ist ohnehin fast schon ein Skandal – uns dann auch noch zu unterstellen, wir würden nicht genug arbeiten, ist eine Frechheit!“, so Gassen.
Positive Erwartung an die neue Bundesregierung
Ein wenig Hoffnung setzt der Vorstandsvorsitzende in die neue Bundesregierung. „Immerhin: Die Ampelkoalition will – endlich! – einen ständigen Corona-Krisenstab und einen Expertenrat im Kanzleramt einrichten. Eine Forderung, die wir schon vor über einem Jahr gestellt haben“, erklärte Gassen. Von der neuen Regierung erwartet er vor allem zwei Dinge, die in der Pandemie schmerzlich vermisst worden seien: „Verlässlichkeit und Weitsicht. Das betrifft auch die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung. Wenn es eines Beweises bedurfte, was die Vertragsärztinnen und -ärzte und deren Teams leisten können, wenn man sie nur lässt, dann hat die Pandemie diesen Beweis geliefert.“
Kritik am Chaos der CDU-Bundesregierung
Gassen zog in seiner Rede auch ein Fazit zur Gesundheitspolitik der zurückliegenden Legislaturperiode, die eine Rekordzahl an Gesundheitsgesetzen beschert habe: „Etwas weniger Aktionismus, dafür mehr Gründlichkeit und Nachhaltigkeit wären manchmal wünschenswert gewesen.“ Der Koalitionsvertrag der Ampel enthalte einige positive Signale, zeichne sich allerdings durch einige staatsnahe Regelungen zulasten der Selbstverwaltung aus. Was das konkret bedeute, müsse sich erst noch zeigen.
Text: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Redaktion, Foto: Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Aus „betrieblichen Gründen“ schließen die meisten der Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg am Samstag, den 4. Dezember sowie am Mittwoch, den 8. Dezember. Lediglich die Höfe in Grambek und Wiershop sind dann noch geöffnet.
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