Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 9,5 (gestern: 9,4). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist der Kreis Plön aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 20,1 meldet der Kreis Stormarn (19,7).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Die Reinbeker Polizei erhielt Hinweise aus der Bevölkerung auf einen möglichen Betäubungsmittelhandel in der Nähe des Gleissner Park in Reinbek.
Am 10.06.2021, gegen 15.00 Uhr wurde eine Streife in diesem Bereich auf eine Personengruppe aufmerksam. Als die Anwesenheit der Beamten bemerkt wurde, verließ eine männliche Person fluchtartig die Gruppe und konnte nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß gestellt und festgenommen werden.
Es handelte sich dabei um einen 21-jährigen Reinbeker. Er führte Betäubungsmittel (Cannabisharz und Marihuana Blüten) in szenetypischen Verpackungen mit sich. Diese wurden sichergestellt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte wieder entlassen.
Die weiteren Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei Reinbek. Der 21-jährige wird sich wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln verantworten müssen.
Am 29.05.2021, gegen 10:35 Uhr kam es auf der B404, in Höhe des Rastplatzes „Finkhorster Berg“ (im Bereich Lütjensee), in Fahrtrichtung Norden, zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich der Unfallverursacher unerlaubt entfernte.
Eine Zeugin konnte beobachten, dass ein schwarzer Pkw die B404 in Fahrtrichtung Norden befuhr. Im Bereich Lütjensee wollte der Fahrer augenscheinlich auf den Rastplatz „Finkhorster Berg“ abbiegen.
Der Fahrzeugführer verpasste jedoch knapp den Rastplatz und hielt kurz hinter der Abfahrt auf der B404 an. Da der Rastplatz dem Anschein nach nun doch das Ziel war, rangierte der Fahrer rückwärts über einen Grünstreifen zur Abfahrt und prallte vermutlich mit dem Heck gegen ein Verkehrsschild.
Durch den Zusammenstoß wurde das Verkehrsschild massiv beschädigt und ist für den Straßenverkehr nicht mehr lesbar. Der Schaden beläuft sich auf einen Wert im unteren dreistelligen Bereich.
Zum PKW konnte die Zeugin angeben: VW Golf Plus, nicht das neueste Modell, Fahrradträger am Heck, besetzt mit 2 Personen.
Die Polizeistation Trittau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach weiteren Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Bitte wenden Sie sich dazu an die Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 70730.
Am 31.05.2021, gegen 17:20 Uhr stürzte eine 17-Jährige mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg zwischen Rausdorf und Großensee vermutlich aufgrund des Fahrerverhaltens eines anderen Radfahrers. Der Unfallgegner entfernte sich unerlaubt vom Unfallort
Eine Gruppe von mehreren Jugendlichen befuhr mit ihren Fahrrädern zur Unfallzeit den rechtsseitigen Radweg der Großenseer Straße von Rausdorf kommend in Fahrtrichtung Großensee. An vorletzter Position befand sich die 16-jährige Zeugin und an letzter die 17-jährige Geschädigte. Beide wohnen im Umland von Trittau.
Auf dieser Strecke kam der Gruppe ein Rennradfahrer entgegen, der zunächst auf der Fahrbahn der Großenseer Straße in Richtung Rausdorf fuhr. In Höhe der Einmündung zum Heideweg wechselte der Rennradfahrer von der Fahrbahn auf den Radweg, auf dem sich die Gruppe befand und ihm entgegenkam.
Als der Rennradfahrer auf den Radweg fuhr, mussten die 16-jährige Zeugin und die dahinter befindliche 17-jährige Geschädigte stark abbremsen, da sie aufgrund der augenscheinlich hohen Geschwindigkeit des ankommenden Rennradfahrers und der geringen Breite des Radweges einen Zusammenstoß befürchteten. Durch die starke Bremsung schleuderte die 17-Jährige über den Lenker und stürzte zu Boden.
Der Rennradfahrer habe nach Aussage der Zeugin noch kurz an der Unfallstelle angehalten, sei dann aber weitergefahren, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die gestürzte Jugendliche musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht werden. Zur Personenbeschreibung des Rennradfahrers konnte angegeben werden: männlich, Alter ca. Mitte 40 bis Ende 50 Jahre, ca. 1,85 m groß, evtl. grünes Sportshirt
Die Polizeistation Trittau ermittelt wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 70730 zu melden.
Das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Kreis Stormarn wird seine Allgemeinverfügungen, die zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bahnhöfen, Bahnhofsvorplätzen, Bahnhaltepunkten und innerörtlichen Haltestellen und an bezeichneten bzw. gekennzeichneten öffentlich zugänglichen Bereichen verpflichtet sowie auch das Verbot zum Ausschank und Verzehr von alkoholhaltigen Getränken in öffentlichen Verkehrsflächen unter freiem Himmel, mit Ablauf des 13. Juni 2021 nicht mehr verlängern.
Hierauf hat sich das Gesundheitsamt des Kreises nach Rücksprache mit dem Kommunen verständigt. Bei dem derzeitigen niedrigen Infektionsgeschehen im Kreisgebiet wäre eine Verlängerung nicht geboten.
Der Landrat bittet die Stormarner Bürgerinnen und Bürger, die bestehenden Regelungen zu Abstand und Hygiene weiterhin einzuhalten und dort, wo Abstände nicht eingehalten werden können, gern auch freiwillig eine Mund-Nasen-Bedeckung zu nutzen.
„Die Aufhebung der Allgemeinverfügung ist ein weiterer Schritt zur Rückkehr zu einem normaleren Zusammenleben. Dennoch müssen wir weiterhin vorsichtig sein und damit uns und andere schützen.“ so Landrat Dr. Görtz.
Regelungen aus der Landesverordnung, die zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichten, etwa im ÖPNV, Einzelhandel oder auf Wochenmärkten, sind von dieser Aufhebung nicht betroffen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
„Mit dem heutigen Tag haben die Hälfte aller Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holstein mindestens die erste Impfung erhalten. Das ist ein Meilenstein auf dem gemeinsamen Weg aus dieser Pandemie. Viele Beteiligten arbeiten hart daran, diesen Weg fortzusetzen, um möglichst viele Menschen rasch impfen zu können. Ihnen gilt mein ausdrücklicher Dank“, so Gesundheitsminister Heiner Garg.
Bislang haben laut Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums 1.453.333 Personen mindestens eine Erstimpfung erhalten. Das entspricht 50 Prozent der Bevölkerung. 757.298 von ihnen haben bereits die Zweitimpfung erhalten, das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 26,1 Prozent. Damit liegt Schleswig-Holstein weiterhin in der Spitzengruppe der Bundesländer beim Impffortschritt.
Da die meisten Personen der Prioritätengruppen 1-3 inzwischen eine Impfung oder einen Impftermin erhalten haben oder sich registrieren konnten, wird in der kommenden Woche die Registrierung für alle Personen möglich:
Die erste Registrierungsphase für alle Personen läuft von Montag, 14.06., 13 Uhr bis Donnerstag, 17.6., 13 Uhr.
Einhergehend mit dem Wegfall der Priorisierung ist mit einer großen Anzahl von Registrierungen zu rechnen. Innerhalb dieser ersten Registrierungsphase spielt der Zeitpunkt der Registrierung keine Rolle. Alle Personen, die sich innerhalb der Startphase registrieren, werden durch eine Zuteilung der Termine in einem randomisierten Verfahren wieder die gleichen Chancen auf einen Termin erhalten. Anschließend werden Termine wieder nach Eingang der Registrierung vergeben.
Im bisherigen Verfahren hatten sich rund 100.000 Personen registriert, von denen bereits rund 70.000 einen Termin in der laufenden oder in der kommenden Woche zugewiesen bekommen haben.
„Übers Wochenende besteht weiterhin die exklusive Registrierungsmöglichkeit für Personen der Prioritätengruppe 1-3. Nutzen Sie diese“, so Minister Garg.
Wie mitgeteilt kann es in der aktuellen Umstellungsphase vorkommen, dass registrierte Personen durch Mitarbeitende des Vergabesystems angerufen werden, um einen früheren Impftermin in einem anderen Impfzentrum angeboten zu bekommen. Diese Möglichkeit dient auch der Sicherstellung der gleichmäßigen Auslastung der Impfzentren. Nach dem aktuellen Stand ist aufgrund der bisherigen Auslastung in folgenden Impfzentren die Wahrscheinlichkeit auf einen kurzfristigeren Termin derzeit höher:
Dithmarschen 2, 25541 Brunsbüttel
Neumünster, 24537 Neumünster
Ostholstein 2, 23738 Lensahn
Ostholstein 3, 23611 Bad Schwartau
Pinneberg 2, 25337 Elmshorn
Plön 2, 24306 Plön
Rendsburg-Eckernförde 1, 24214 Gettorf
Rendsburg-Eckernförde 2, 24782 Büdelsdorf
Schleswig-Flensburg 2, 24392 Norderbrarup
Segeberg 1, 23812 Wahlstedt
Stormarn 1, 23843 Bad Oldesloe
Stormarn 2, 22927 Großhansdorf
Weiterhin gilt, wer einen ihr oder ihm zugeteilten Termin nicht wahrnehmen kann, sollte diesen unbedingt schnellstmöglich stornieren, damit andere geimpft werden können.
Die Quartiersimpfungen der Kommunen sind am 10.06.2021 gestartet.
Auf die Standorte wird lokal durch die kommunalen Organisatoren z.B. mit Plakaten hingewiesen.
Heute sind zudem die offenen Impfangebote mit dem Impfstoff von AstraZeneca in den Impfzentren gestartet Diese sind bisher gut angelaufen, so die ersten Rückmeldungen. Daten zur Erinnerung:
Impfzentrum Neumünster, Holstenhallen, Justus-von-Liebig-Straße 2-4: ab 11.06. ab 9 Uhr
Impfzentren Husum, Am Messeplatz 12: ab Freitag, 11.06., 12 Uhr
Impfzentrum in Lübeck, Musik- und Kongresshalle, Willy-Brandt-Allee 10: Start ab 12. Juni.
Ab Samstag können sich dann täglich in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Personen ab 18 Jahren an allen drei Standorten ohne Anmeldung gegen eine Corona-Infektion impfen lassen mit AstraZeneca. Mitzubringen sind nur ein Ausweisdokument und – wenn möglich – Impfausweis sowie ausgedruckte und ausgefüllte Dokumente für die Impfung mit einem Vektor-Impfstoff (siehe www.impfen-sh.de oder direkt https://schleswig-holstein.de/coronavirus-impfdokumente). Die Zweitimpfung erfolgt fünf Wochen später. Die tatsächliche Verfügbarkeit und Wartezeiten vor Ort sind abhängig von der Inanspruchnahme der Sonderaktionen.
Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Foto: Thomas Eisenkrätzer
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.053 (Stand: 11.06.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.649 Personen genesen; 100 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 304 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 49 (48) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 20,1 (19,7) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Ammersbeker Kulturkreis meldet sich zurück mit der ersten Aufführung nach dem zweiten Lockdown:
„Hoppla, jetzt komm’ wir!“ ist eine Hommage an Hans Albers und Lale Andersen
ein spannender Theaterabend mit Szenen aus dem wahren Leben und wunderbaren Oldies der 1930er- bis 1950er-Jahre. Ergänzt werden sie durch Originalinterviews, die seinerzeit im Hotel Atlantic in Hamburg geführt wurden. Versprochen wird eine mitreißende Mischung aus Literatur (darunter Heine und Ringelnatz), Comedy, Politik und wunderbarem Gesang.
Beginn: 19.06.2021, 20 Uhr. Ort: „Pferdestall“, Am Gutshof 1, Ammersbek. Der Eintritt beträgt 12 Euro, für AKK-Mitglieder 9 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
Corona-Regeln: Ein gültiger Schnell- oder PCR-Test oder ein Impf- oder Genesungsnachweis sind vorzuweisen.
Aufgrund der durch die Corona-Maßnahmen eingeschränkten Platzzahl empfiehlt der Ammersbeker Kulturkreis, den Kartenvorverkauf zu nutzen: ab 11. Juni 2021 bei „Sichtbar“-Optik, Georg-Sasse-Straße 11 in Ammersbek. Restkarten an der Abendkasse.
Text Ammersbeker Kulturkreis / Redaktion, Foto: Bernhard Weber
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 11.06.2021 wird der Ahrensfelder Weg im Bereich der Hausnummer 1a in der Zeit von 08:00 bis 16:00 Uhr wegen Kranarbeiten für ein Mehrfamilienhaus voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (10.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 9,4 (gestern: 9,9). Den niedrigsten Wert von 0,8 weist der Kreis Plön aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 19,7 meldet der Kreis Stormarn (20,1).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
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