Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.934 (Stand: 27.05.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.495 Personen genesen; 140 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 299 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 60 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 24,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Mehr Kontakte auch im Innenbereich, erweiterte Möglichkeiten für Veranstaltungen, Sport und außerschulische Bildungsangebote, die Öffnung von Freizeit- und Kultureinrichtungen:
Die Landesregierung wird am kommenden Sonnabend (29. Mai 2021) weitere Öffnungsschritte beschließen.
Die entsprechenden Änderungen in der Corona-Bekämpfungsverordnung sollen bereits ab Montag, 31. Mai, gelten. Mit einem Stufenkonzept gibt die Landesregierung außerdem Perspektiven für Veranstaltungen in den kommenden Wochen vor. Konkret sind u.a. folgende Änderungen für die Corona-Bekämpfungsverordnung geplant:
Die Kontaktregeln für private Treffen: Im Innenraum können sich ab Montag bis zu 10 Personen treffen. Die Anzahl der Haushalte ist dabei nicht begrenzt.
Für Veranstaltungen gibt es eine Reihe weiterer Öffnungsschritte. So sind Veranstaltungen in Innenbereichen wieder möglich. Voraussetzung: Die Teilnehmenden sind geimpft, genesen oder verfügen über einen Test, der nicht älter als 24 Stunden ist. Für Außenbereiche ist hingegen keine Testpflicht mehr vorgesehen. Im Einzelnen gilt ab Montag:
Veranstaltungen mit Gruppenaktivität und ohne feste Sitzplätze (z.B. Feste und Empfänge) können wieder stattfinden – unter Auflagen mit bis zu 25 Personen in Innenräumen und bis zu 50 Personen draußen. Dies gilt auch für Veranstaltungen im privaten Raum, wobei hier bei privaten Veranstaltungen geimpfte oder genesene Personen nicht mitgezählt werden.
Auch Märkte (Flohmärkte, Messen usw.) sind im Innenbereich wieder möglich – unter Auflagen mit bis zu 125 Personen. Mit maximal 250 Personen im Außenbereich.
Veranstaltungen mit Sitzungscharakter (z.B. Konzerte, Theater- und Kino-vorstellungen) sind unter Auflagen ebenfalls mit bis zu 250 (Außenbereich) bzw. 125 Personen (Innenbereich) möglich.
Möglich wird auch wieder die Chorprobe mit Testpflicht aber ohne Maske.
Für weitere Öffnungsschritte, die zunächst in einem Zwei-Wochen-Rhythmus folgen sollen, wenn die epidemiologische Lage es zulässt, hat die Landesregierung ein Veranstaltungsstufenkonzept beraten. Danach wären bei einer weiterhin positiven Entwicklung höhere Teilnehmerzahlen bei öffentlichen Festen, Märkten, Theateraufführungen, Kino usw. bereits Mitte Juni möglich.
Außerschulische Bildungsangebote sind auch innerhalb geschlossener Räume wieder möglich. Dazu zählen auch die Angebote von Musikschulen. Grundsätzlich erfolgt eine Orientierung an den Vorgaben für Veranstaltungen, bestimmte Ausnahmen wird es aber geben, z.B. wenn Unterricht in langfristigen festen Kohorten stattfindet. Dann besteht eine Testpflicht analog zu den Schulen.
In Museen und Ausstellungen entfällt die Testpflicht
An rituellen Veranstaltungen der Religionsgemeinschaften können innerhalb geschlossener Räume ab Montag bis zu 125 Personen teilnehmen. Der Gemeindegesang (mit Mund-Nasen-Bedeckung) ist nicht mehr untersagt. An Trauerfeiern und Bestattungen auf Friedhöfen können künftig bis zu 250 Personen teilnehmen (125 im Innenbereich).
Sport: Für Sport im Innenraum gilt bei Gruppengrößen von mehr als 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Erwachsenenbereich eine Testpflicht, bei Kindern- und Jugendlichen bis 25 Anwesenden keine Testpflicht. Draußen sind nach Veranstaltungsstufenkonzept unabhängig vom Alter bis zu 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Testpflicht möglich. Alle Sportanlagen können geöffnet werden, in Schwimmhallen und Fitnessstudios werden ebenfalls negative Tests gefordert. Die Quadratmeterregelung im Innenbereich wird aufgehoben. Im Amateursport sind im Außenbereich ab Montag wieder Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen, orientiert an den Vorgaben für Veranstaltungen.
Freizeit- und Kultureinrichtungen können unter Auflagen auch ihre Innenräume öffnen. Die Testpflicht im Außenbereich entfällt, für Innenbereiche bleibt sie bestehen, zu den bestehenden Ausnahmen für Bibliotheken und Sonnenstudios treten hier noch die Museen hinzu.
Saunen, Whirlpools und vergleichbare Einrichtungen können unter Auflagen wieder geöffnet werden – sind aber vorerst nur einzeln oder durch die Mitglieder eines gemeinsamen Haushalts zu nutzen
Jugendtreffs und weitere Angebote der Jugendarbeit sowie Jugendfreizeiten erhalten weitergehende Möglichkeiten.
Reiseverkehre zu touristischen Zwecken sind ohne Kapazitätsbegrenzung, jedoch unter Auflagen möglich. Dazu gehören die Testpflicht sowie die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Reisende.
Es erfolgt die Zulassung des Betriebes des Prostitutionsgewerbes und der Prostitution unter engen Voraussetzungen vergleichbar mit der Regelung im Herbst. Dazu zählen: Kontaktdatenerfassung, Hygienekonzept und Tests für Freier und Prostituierte. Nicht erlaubt wird die Straßenprostitution in Fahrzeugen.
Die konkreten Änderungen an der Corona-Bekämpfungsverordnung werden derzeit erarbeitet. Anschließend wird die Landesregierung über die Details informieren.
Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Ein 72-jähriger Radfahrer wurde am 26.05.2021, gegen 08.30Uhr, bei einem Alleinunfall schwerverletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen stürzte der Pedelec-Fahrer aus noch ungeklärter Ursache in der Möllner Landstraße, Ecke Domhorster Allee in Oststeinbek. Der Glinder zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (26.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 21,8 (gestern: 24,2). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 31,1 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 8,0 weist Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 26,6 (25,4).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer wird am Donnerstag, den 27. Mai 2021 von 9.30 Uhr bis 12 Uhr, im Rahmen der Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion in Ahrensburg am Rondeel für Bürgergespräche zur Verfügung stehen.
Die SPD-Bundestagsfraktion bereist in der kommenden Woche mehrere Standorte in Schleswig-Holstein, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Dabei macht der „Bus“ auch Halt in Ahrensburg, um vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern über aktuelle Themen zu sprechen, die die Menschen bewegen und über die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu informieren.
Nina Scheer: „Ich freue mich wie immer auf den Austausch, wenngleich corona-bedingt nach wie vor mit Masken und Abstand.“
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.925 (Stand: 26.05.2021, 14.00 Uhr).
Weiteres zur Infektionslage in Stormarn: Alten- und Pflegeheime: In 1 Alten- und Pflegeheim wurden 2 Covid-19-Infektionen nachgewiesen. Betriebe: Ein Teil der Infektionen betrifft Stormarner Betriebe. In 2 Betrieben besteht bei insgesamt 5 Mitarbeiter/innen eine COVID-19-Infektion. 4 dieser Mitarbeiter/innen wohnen im Kreis Stormarn. Kitas und Schulen: In 1 Kita und 2 Schulen wurde bei insgesamt 3 Personen eine Covid-19-Infektion nachgewiesen. Es gibt keine Ausbrüche, vielmehr handelt es sich um Einzelfälle mit Ansteckungen vornehmlich in der Freizeit / Häuslichkeit.
Das übrige Ausbruchsgeschehen ist diffus, lässt sich weder regional noch auf weitere bestimmte Personengruppen eingrenzen. Virus-Mutation: Bislang wurde, seit Beginn der Untersuchungen (Sequenzierung), in Stormarn bei 1.224 Fällen das Vorliegen einer Infektion mit einer Corona-Mutation bestätigt.
Insgesamt sind 6.484 Personen genesen; 142 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 299 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 65 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 26,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text, Bild: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Christian Behrendt mit dem Plakat für das Ahrensburger Stadtgeld (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das Ahrensburger Stadtgeld startet am 31.05.2021. Die Aktion der Stadt soll nach den Corona-Lockdowns zur Wieder-Belebung der Ahrensburger Innenstadt beitragen (Interviews mit Detlef Levenhagen und Christian Schubbert). Das Stadtgeld wendet sich an alle Ahrensburgerinnen und Ahrensburger und die Ahrensburger Firmen, vor allem in der City (unser Bericht).
Ab Montag können die Bürger*innen ihre Gutscheine nutzen und in den teilnehmenden Geschäften, Firmen und Restaurants einlösen. Die Unternehmer, die dabei sein wollen, müssen sich bis dahin bei der Stadt registrieren. Dieser Prozess hat bereits begonnen.
Citymanager Christian Behrendt startet heute die Verteilung der Plakate und Flyer für die Aktion an die Geschäfte und steht den Firmen auch für Fragen zu den weiteren Vorbereitungen zur Verfügung.
Wir werden über die teilnehmenden Firmen berichten – damit Sie wissen, wo Sie mit Ihren Gutscheinen willkommen sind und einkaufen können.
Mehrere Diebstähle innerhalb einer Zugfahrt am 25.05.2021 zeigen exemplarisch die Tricks der Taschendiebe
Durch Aufmerksamkeit und gute Zusammenarbeit zwischen Geschädigten und der Polizei konnten die Täter gefasst werden.
Sie dachten, wenn sie gemeinsam auf Diebestour gehen ist die Chance erwischt zu werden geringer. Einer steht „Schmiere“ oder lenkt ab, der andere zieht die Wertgegenstände und gibt sie an den „Ablenker“. So die Vorgehensweise der Taschendiebe. Aber hier waren die Menschen im Zug aufmerksam und schlauer als die „Klauer“
Reisende entdecken zwei Diebe im Zug
Am 25.05.2021 gegen 06:50 Uhr erhielten die Beamten der Bundespolizei einen Anruf des Zugbegleiters des RE 11404 von Hamburg nach Lübeck. Er teilte mit, dass aufmerksame Reisende einen 17-jährigen und einen 23-jährigen Mann beim Diebstahl erwischt hatten. Die Männer hatten gemeinsam gleich mehrere Diebstähle im Zug begangen, als sie versuchten ein Smartphone und eine Geldbörse zu stehlen. Doch der 17-jährige Dieb wurde bemerkt und durch das „Opfer“ festgehalten. Der 23-Jährige suchte das Weite und versteckte sich im Zug.
Ein Geschädigter erkennt den zweiten Dieb und kann ihn stellen
Als der Zug in Lübeck ankam bemerkte ein zweiter Geschädigter das Fehlen seines Rucksackes. Er war kurz eingenickt und der Dieb nutzte die Gunst der Stunde. Der Geschädigte begab sich sofort auf die Suche und fand seinen Rucksack ausgekippt in der ersten Klasse. Es fehlten Überweisungsträger, eine Fischdose und ein Tablett. Beim Aussteigen entdeckte er einen Mann, der zuvor im Abteil gewesen war. Er lief dem 23-Jährigen hinterher und konnte einer Streife der Bundespolizei den Täter übergeben. Der erwischte Dieb wurde ebenfalls an eine zweite Streife übergeben.
Beide „Klauer“ wurden von der Polizei mitgenommen und überführt
Bei der Durchsuchung der Männer wurden zwei Tablets, die Fischdose und eine Jahresabo-Karte des HVV aufgefunden. Das eine Tablett und die Fischdose waren die frisch entwendeten Dinge aus dem Rucksack. Beim zweiten Tablet gab der 23-Jährige zunächst an, dass es sich hierbei um sein Eigentum handeln würde. Später gehörte es einem Kumpel und er hatte es nur geliehen. Der Mann kannte den PIN-Code nicht und konnte es nicht entsperren. Eine Abfrage des Tablets und der Jahresabo-Karte ergaben, dass beide als gestohlen gemeldet waren. Die Karte war erst am 21.05.2021 als gestohlen gemeldet worden.
So konnten die Bundespolizisten gleich vier Taten aufklären und die Täter überführen. Ob sie noch weitere Taten begangen haben, müssen die Ermittlungen zeigen.
Die Tricks der Taschendiebe (Bild: Bundespolizei Bahn)
Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion, Fotos: Bahn/Polizei, Capri23auto, Pixabay
Carmen Lau mit den Stipendiaten Tim Grammerstorf und Jonna Kreuter (Foto: BürgerStiftung)
Stipendien zur AUF IN DIE WELT-Messe
Bewerbungen sind bis 31.07.2021 möglich
Nach der Schulzeit ins Ausland – das ist der Traum vieler Schülerinnen und Schüler, die im Sommer ihre Schulzeit beenden. Wer einen Freiwilligendienst im Ausland plant, kann sich ab sofort bei der BürgerStiftung Region Ahrensburg um ein Stipendium bewerben.
Anerkennung für ehrenamtliches Engagement
Carmen Lau ist im Vorstand der BürgerStiftung für das Stipendienprogramm verantwortlich. Sie sagt: „Mit den Stipendien wollen wir soziales Engagement anerkennen, auszeichnen und aktiv unterstützten. Anlässlich der AUF IN DIE WELT-Messe in Ahrensburg schreiben wir daher in diesem Jahr wieder zwei Reisestipendien für junge Leute aus, die sich ehrenamtlich engagieren und ab Sommer 2021 einen Freiwilligendienst im Ausland machen wollen.“
Gefördert wird jeder anerkannte Freiwilligendienst im Ausland
Die Einsatzgebiete können die ganze Welt umfassen ob in Afrika, Südamerika oder Asien. Auch die Einsatzgebiete können vielfältig sein – ob in einer Kita, einer Schule, in Sozialstationen, Krankenhäusern oder in Umweltprojekten.
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich Schüler*innen, die im Sommer 2021 ihren Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule in der Region Ahrensburg machen. Die Stiftung vergibt zwei Reisestipendien für Freiwilligendienste von mindestens 6 Monaten Dauer, die in der Zeit von Sommer 2021 bis Sommer 2022 stattfinden. Der Förderbetrag ist jeweils 500 Euro.
Die Voraussetzungen für die Stipendien
Voraussetzungen sind der erfolgreiche Schulabschluss, der Wohnort in der Region Ahrensburg, nachgewiesenes soziales Engagement und die Bestätigung einer deutschen Entsendeorganisation über die Annahme für den Freiwilligendienst. Die Stiftung erwartet von den Stipendiaten regelmäßige Berichte mit Fotos während ihrer Zeit im Ausland, auch zur Veröffentlichung.
Bewerbungen für die Stipendien sind per E-Mail bis 31.07.2020 an die BürgerStiftung Region Ahrensburg zu schicken. Die Unterlagen für die Bewerbung gibt es auf der Seite der BürgerStiftung
Auf dem Foto: Carmen Lau mit den ehemaligen Stipendiaten Tim Grammerstorf und Jonna Kreuter
Text, Foto: Bürgerstiftung Region Ahrensburg / Redaktion
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Axel Zwingenberger auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Axel Zwingenberger hat die Musik seiner amerikanischen Idole aus den frühen Tagen in sich aufgesogen, dann angereichert mit eigenen Ideen und Klängen, so sehr zu seinem eigenen Ausdruck gemacht und fortentwickelt, daß er selbst zum Vorbild ganzer Pianistengenerationen wurde.
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