Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.804 (Stand: 14.05.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.234 Personen genesen; 275 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 295 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 117 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 47,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text, Bild: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 13.05.2021, gegen 02.00 Uhr, kam es in der Straße Am Krähenwald in Reinbek zu einem Feuer.
Ein Carport sowie ein unmittelbar dahinterstehender Fahrradschuppen sind dabei vollständig niedergebrannt. Darin abgestellte Motorräder (zwei Yamahas), zwei Kajaks, ein Rasenmäher und eine Vielzahl von Fahrrädern wurden durch den Brand stark beschädigt.
Durch die Feuerwehr Reinbek konnte ein Übergreifen der Flammen auf nahestehende Wohngebäude verhindert werden. Aufgrund der Hitzeeinwirkung entstanden an einem Wohnhaus Schäden an den zum Band zugewandten Fenstern. Zur Sachschadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Personen wurde durch das Feuer nicht verletzt.
Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Donnerstag (13.05.2021) konnte der Verkauf eines offensichtlich erkrankten und vermutlich illegal eingeführten Welpen verhindert werden.
Über eine Internet-Verkaufsplattform wurde eine Mischlingshündin, 12 Wochen alt, gechipt und bereits erstgeimpft zum Verkauf angeboten. Der Verkäufer und die Kaufinteressenten trafen sich zur Übergabe in Oststeinbek. Da den Interessenten Zweifel an den Angaben des Verkäufers aufkamen, wurde ohne dessen Wissen die Polizei hinzugezogen.
Der Verkäufer versuchte den Beamten vom Polizeirevier Glinde glaubwürdig zu machen, dass er drei Welpen seiner eigenen Hündin verkaufe. Die hier angebotene Hündin sei der letzte Welpe aus dem Wurf vom Februar dieses Jahres.
Da sich der 21-jährige Verkäufer jedoch mehr und mehr in Widersprüche zum Muttertier, zur behandelnden Tierärztin und zum Alter des Welpen verstrickte, wurde über das Veterinäramt Kontakt mit einer Tierärztin aufgenommen. Diese erschien vor Ort und untersuchte den Welpen. Dabei stellte sie fest, dass es sich bei der angebotenen Hündin um einen Rüden handelt. Nach ihrer Einschätzung dürfte das Tier ca. 8 Wochen alt sein und hatten einen sogenannten „Trommelbauch“. Eine Erstimpfung kann aufgrund des Alters noch nicht erfolgt sein. Auch eine Kennzeichnung mit Chip, wie vom Verkäufer behauptet, war nicht vorhanden. Eine Einfuhr des jungen Tieres aus Polen wird als wahrscheinlich angesehen.
Auf der Grundlage der Hundeseuchenverordnung wurde der Welpe beschlagnahmt und vorerst in Obhut eines Tierheimes gegeben sowie zur weiteren Untersuchungen in eine Tierklinik. Gegen den Hamburger Verkäufer werden Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges geführt.
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Behindertenbeirates findet am 17.05.2021, 16 Uhr im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-Samusch-Str. 9 in Ahrensburg statt.
Hinweis der Verwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Corona Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Fragen, Vorschläge und Anmerkungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail Adresse [email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmer und Gäs-te gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine Mund-Nasen-Bedeckung gemäß der aktuellen Landesverordnung, eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu tragen.
T a g e s o r d n u n g
1. Eröffnung der Sitzung und Begrüßung der Gäste
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Festsetzung der Tagesordnung
4. Verpflichtung eines neuen Beiratsmitglieds
5. Wahl einer oder eines 1. Vorsitzenden gemäß § 2 Abs. 2 der Satzung
6. Annahme der Wahl durch die 1. Vorsitzende/den 1. Vorsitzenden und Übernahme des Vorsitzes durch die 1. Vorsitzende/den 1. Vorsitzenden
7. Einwohnerfragestunde
8. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 03 vom 14.10.2020
9. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 01 vom 08.03.2021
10. Mobilitätsdienst ioki – Nutzung durch Menschen mit Behinderungen
11. Mitteilung der Verwaltung
12. Berichte aus den Ausschüssen und Kenntnisnahmen
13. Arbeitsschwerpunkte 2021/22
14. Sitzungstermine 2012/22,
15. Verschiedenes
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Seniorenbeirates findet am 21.05.2021, 09.30 Uhr in der Reithalle des Marstalls, Lübecker Str. 8 in Ahrensburg statt.
Hinweis der Verwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Coro-na Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Fragen, Vorschläge und Anmerkungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail Adres-se [email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt gemäß der aktuellen Landesverordnung die Pflicht, eine OP-Maske, eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu verwenden.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Einwohnerfragestunde
3. Festsetzung der Tagesordnung
4. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 01 vom 19.03.2021
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 02 vom 21.04.2021
6. Bericht aus den Ausschüssen
7. Wissenswertes aus der Sprechstunde
8. Presse
9. Kenntnisnahmen
10. Verschiedenes
11. Termine
Christian Schubbert am Telefon (Foto: Grüne Ahrensburg)
Bündnis 90/Die Grünen bieten am 19.05.2021 von 14 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 04102-6910576 wieder eine Sprechstunde für alle Ahrensburger Bürger*innen an.
Am Telefon sitzen der Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Christian Schubbert, und weitere Fraktionsmitglieder.
Bündnis 90/Die Grünen freuen sich über zahlreiche Anrufe, informieren gern über aktuelles Geschehen und hören ebenso gern den Bürger*innen zu.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (13.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 42,8 (gestern: 45,9). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 77,3 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 11,1 weist Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 54,9 (64,7).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt betrachtet ist das eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des anhaltenden Chaos auf Bundesebene und des Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 14.05.2021 wird der Ahrensfelder Weg im Bereich der Hausnummer 1a in der Zeit von 08:00 bis 16:00 Uhr wegen Kranarbeiten für ein Mehrfamilienhaus voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.793 (Stand: 13.05.2021, 13.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.195 Personen genesen; 303 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 295 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 134 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 54,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text, Bild: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 26.09.2021 findet die nächste Bürgermeisterwahl für Ahrensburg statt. Christian Schubbert ist der Kandidat von Die Grünen / Bündnis 90. Die Wahl fällt in die Corona-Krise und stellt auch an den künftigen Verwaltungschef der Stadt besondere Anforderungen.
Wir haben Christian Schubbert zu seiner Person, der Aufgabenstellung, den Chancen und Herausforderungen des Bürgermeisteramtes in Ahrensburg interviewt:
Christian Schubbert (Foto: Bündnis90 Die Grünen)
Herr Schubbert, Sie wohnen in Ahrensburg – was verbindet Sie mit der Schlossstadt?
Ahrensburg ist meine Heimat geworden. Ich verbinde Ahrensburg mit vielen Menschen, die ich nicht mehr in meinem Leben missen möchte. Und es ist einfach schön, in die Stadt zu gehen und Bekannte zu treffen und einfach kurz mit denen zu schnacken.
Zudem ist Ahrensburg die l(i)ebenswerteste Stadt, die ich kenne. Nirgendwo habe ich bisher erlebt, dass eine attraktive Innenstadt fußläufig n der Nähe eines FFH-Gebietes wie dem Tunneltal liegt und gleichzeitig fußläufig zu einem der bedeutendsten Schlösser Schleswig-Holsteins. Diese Mischung auf engstem Raum ist etwas ganz Besonderes.
Ich wohne seit 1998 in Ahrensburg. Hier ist mein Sohn von der ersten Stunde an aufgewachsen. Hier bin ich beruflich tätig. Hier bin ich bei den Grünen eingetreten und bin seit 15 Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik tätig. Ahrensburg ist zum Mittelpunkt meines Lebens geworden.
Was reizt Sie an der Aufgabenstellung in Ahrensburg?
Mich reizt an der Aufgabe des Ahrensburger Bürgermeisters, noch direkter als in meinem jetzigen Amt als Stadtverordneter und als Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport für die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger da zu sein. Zusammen mit der Politik, der Verwaltung und den Ahrensburgern und Ahrensburgerinnen können wir alle gemeinsam viel für unsere Stadt umsetzen.
Welche Ihrer Erfahrungen wollen Sie für Ahrensburg konkret einbringen?
Ich sehe die Ahrensburger Verwaltung nicht nur von der Verwaltung aus, so wie es die letzten Wahlperioden geschehen ist, sondern
ebenfalls als Bürger von Ahrensburg.
als selbständiger Kaufmann und damit aus Sicht eines Gewerbetreibenden,
aus Sicht eines Vaters, für den es nicht leicht war, Betreuungsangebote sowohl im vorschulischen als auch im Hortbereich zu erhalten.
Aus Sicht eines Stadtverordneten aus der Politik und
von innen als Vertreter des Bürgermeisters.
Außerdem meine Ausbildung als Kaufmann, Betriebswirt, sowie mein Studium in den Fächern Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft. Geisteswissenschaftler lernen Sachverhalte zu durchdringen, auf den Punkt zu bringen und somit die richtigen Fragen zu stellen. Ich glaube, dass uns das hilft, gemeinsam die besten Lösungen für die Zukunft zu finden.
Ich bin überzeugt, dass diese vielschichtigen Erfahrungen dabei helfen, unterschiedliche Menschen wirklich zu verstehen. Es bringt für Ahrensburg einen Mehrwert, wenn ein Bürgermeister an der Spitze steht, der sich gut in andere Menschen und Positionen hineinversetzen kann. Das kann für Ahrensburg bessere Lösungen im Miteinander bringen.
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die Stadt Ahrensburg?
Ahrensburg steht vor vielen Herausforderungen.
Familie, Kinder, Schule, Sport: die soziale Infrastruktur muss der stark gewachsenen Einwohnerzahl besser angepasst werden. Wir kommen momentan nicht mit der Schaffung weiterer Angebote hinterher.
Dann der Klimaschutz. Die Herausforderung für die Zukunft überhaupt. Wir können Ahrensburg zu einem Vorbild für unsere Bürgerinnen und Bürger und für die Wirtschaft in Sachen Klimaschutz machen.
Dann das Thema Transparenz und Offenheit. Die Verwaltung ist für seine Bürger da. Das muss so auch gelebt werden. Jeder Bürger, jede Bürgerin hat das Recht auf transparente und offene Entscheidungen.
Der Spagat zwischen einer Stadt im Grünen und dem Wohnungsengpass wird weiterhin eine Herausforderung in den nächsten Jahren bleiben.
Wie sehen Sie die Rolle des Bürgermeisteramtes?
Der Bürgermeister ist zugleich ein ausführendes und vermittelndes Organ zwischen Stadtverordnetenversammlung, Bürgern und Verwaltung, kann aber ebenso eigene Akzente setzen. Für mich liegt dabei die Betonung auf dem Gemeinsamen und der Bürgermeister kann dafür Vorschläge unterbreiten.
Mit welchen Argumenten wollen Sie die Ahrensburgerinnen und Ahrensburger am 26.09.2021 überzeugen?
Jeder, der mich in den letzten 15 Jahren in der Kommunalpolitik kennengelernt hat, weiß, dass ich viel Wert darauflege, Entscheidungen gut vorzubereiten, in allen Gremien ausführlich zu diskutieren, aufkommende Fragen gründlich zu beantworten und dann eine Entscheidung mit möglichst großer Mehrheit herbeizuführen. Es ergeht immer ein Angebot an alle Fraktionen, sich in diesen Prozess einzubringen. Wir alle können gemeinsam Ahrensburg mit den Themen der Zukunft voranbringen. Dafür stehe ich.
Wer mich in meinem Beruf erlebt hat, weiß wie ich mit Kunden und Dienstleistern umgehe. Es kommt immer darauf an, den anderen zu verstehen und dann in die gleiche Richtung zu schauen, um gemeinsam zu einem Ziel zu kommen. Dabei entstehen meist Win-Win-Situationen für alle Beteiligten. Eine wertschätzende Arbeitskultur des Miteinanders ist dabei ein wichtiger Faktor. So führe ich.
Die großen Sachthemen stehen: soziale Infrastruktur für Familien und Kinder, Klimaschutz wird ein maßgebliches Thema der nächsten Jahre sein und auch immer wieder eine lebendige, wirtschaftlich starke Innenstadt mit hohem Wohlfühlfaktor.
Zudem ist es für mich selbstverständlich, immer das Gespräch zu suchen. Das wissen Eltern und Schulleitungen, das wissen die Sportvereine, das wissen die Kulturschaffenden. Dass es für mich als selbstständiger Kaufmann ebenfalls selbstverständlich ist, mit den ansässigen Wirtschaftsunternehmen oder Investoren zu sprechen, ist keine Überraschung.
Die Ahrensburger und Ahrensburgerinnen haben die Chance einen in den Sachthemen verwurzelten, kommunikativen Bürgermeister mit einem breiten Hintergrund zu wählen. Ich werbe um ihr Vertrauen für mich als Bürgermeister.
Christian Schubbert ist für die Bürger*innen direkt erreichbar:[email protected]
Text: Ahrensburg-Portal / Fotos: Ahrensburg-Portal, Bündnis90 Die Grünen
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