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Trittau: Unfall nach Fahrt unter Drogen, ohne Führerschein, aber mit illegaler Waffe

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 19. August 2021 kam es gegen 16 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Straße „Hauskoppelberg“ in Trittau.

Nach bisherigem Erkenntnisstand beschleunigte ein 22- jähriger Trittauer mit einem Mercedes CLA und wollte kurz darauf nach rechts abbiegen. Hierbei verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr in einen parkenden BMW X3 und schob diesen auf zwei weitere parkende Fahrzeuge, einen Kia und einen VW. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 55.000 Euro.

Der Fahrer und sein 26-jähriger Beifahrer stiegen aus dem Fahrzeug aus. Der 26-jährige Beifahrer aus der Nähe von Trittau, der auch Halter des Mercedes ist, flüchtete von der Unfallstelle, konnte kurz danach aber gestellt werden.

Der Fahrer wollte ihm folgen; aufgrund gesundheitlicher Probleme fiel er jedoch auf den Gehweg und verletzte sich leicht. Bei ihm stellten die Beamten eine im Pullover mitgeführte erlaubnispflichtige Schreckschusspistole sicher.

Beim Fahrzeugführer ergaben sich während der Unfallaufnahme Hinweise auf Alkohol- und Drogenkonsum. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,11 Promille. Daraufhin ordneten die Beamten eine Blutprobenentnahme an.

Der 22- jährige Trittauer wird sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss, des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, des Verdachts des Fahrens ohne Führerschein und des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten müssen.

Der 26-jährige Beifahrer wird sich wegen des Verdachtes des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ebenfalls wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten müssen, da er im Auto ein verbotenes Messer versteckt hatte.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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27jähriger unter Drogen auf der Autobahn erwischt – ohne gütigen Führerschein

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Gestern Nachmittag wurde durch eine Streife des Polizei- Autobahnrevieres Ratzeburg auf der BAB 24 ein Pkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen, der berauscht war und keine entsprechende Fahrerlaubnis besaß.

Gegen 14.15 Uhr kontrollierten die Beamten, auf der BAB 24, auf dem Parkplatz Hahnenkoppel bei Reinbek, einen 27-jährigen Nordrhein-Westfalen. Der Kamener händigte der Streifenwagenbesatzung seinen Führerschein aus. Ermittlungen ergaben jedoch, dass der 27 Jahre alte Mann eine Fahrerlaubnissperre hat und bei den Behörden eidesstattlich versichert hatte, seinen Führerschein verloren zu haben.

Bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit verlief der durchgeführte Drogenvortest positiv auf THC, so dass die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe anordneten.

Der 27-jährige Renault Trafic-Fahrer wird sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss verantworten müssen. Zudem werden auch Ermittlungen gegen ihn aufgrund falscher Versicherung an Eides Statt geführt.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Tremsbüttel: Flohmarkt rund um die Kate am 04.09.2021

Die Tremsbütteler Kate (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Verein Tremsbütteler Kate organisiert wieder seinen Flohmarkt. Als Aussteller können ausschließlich Privatleute dabei sein. Die Kosten für einen Stand in Tapeziertischläge: 15 Euro. Kinder können mit einer Wolldecke als Stand kostenfrei teilnehmen. Telefonische Anmeldung bei Helmut Ernst : Telefon: 04532 5036153.

Termin: 04.09.2021 13 bis 17 Uhr
Für Aussteller: Der Aufbau findet ab 12 Uhr statt.
Ort: Hauptstraße 31, 22967 Tremsbüttel

Text: Tremsbütteler Kate e.V. / Redaktion. Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 5 Neuinfektionen, Inzidenz 40,1 am 20.08.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.498 (Stand: 20.08.2021, 13.00 Uhr).

Insgesamt sind 7.057 Personen genesen; 133 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 98 (118)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 40,1 (gestern 48,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 204 Neuinfektionen und Inzidenz 50,4 für Schleswig-Holstein am 19.08.2021 – vom Ministerium in Kiel verzögert veröffentlicht

Die Statistiken des Gesundheitsministeriums sind nicht nur interessant, sondern auch praktisch relevant: Damit werden die allfälligen staatlichen Zwangsmaßnahmen begründet, bis zur „Notbremse“ der Bundesregierung. Normalerweise sammelt das Gesundheitsministerium die Daten abends von den Kreisen ein und veröffentlicht sie nach Plausibilitätsprüfung unmittelbar. Nicht so gestern: Erst heute Vormittag hat das Ministerium die Daten veröffentlicht. Eine Erläuterung zu den Gründen hat das Ministerium auf Nachfrage gegeben: Ein IT-Problem der Landesmeldestelle in Kiel.

Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (19.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 50,4 (gestern: 51,2). Den niedrigsten Wert von 17,0 weist der Kreis Ostholstein aus. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Flensburg ausgewiesen mit 114,2. Für Stormarn werden heute 12 Neuinfektionen (gestern: 18) und eine 7-Tage-Inzidenz von 47,5 (48,7) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Bargfeld-Stegen: Aus Klinik entlaufener Patient in Kiel aufgegriffen

Gemeinde Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 02.08.2021 veröffentlichte die Polizei die unten stehende Fahndung. Am 20.08.2021 teilt die Polizei mit: Der 55-Jährige konnte wohlbehalten in Kiel aufgegriffen werden. Hintergründe wurden nicht erläutert.

Fahndung

In den sozialen Medien ist die Besorgnis von Bürgern anlässlich eines polizeilichen Einsatzes wahrnehmbar. Aus diesem Grunde möchten wir an dieser Stelle über den aktuell laufenden Einsatz im Umfeld der Gemeinden Bargfeld-Stegen und Kayhude berichten.

Es finden zurzeit Fahndungsmaßnahmen der Kriminalpolizei Ahrensburg, zeitweise mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers aus Hamburg, statt.

Hintergrund dieser Fahndung ist eine aus dem Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus in Bargfeld-Stegen abgängige Person. Der Mann dürfte sich in einer psychisch instabilen Lage befinden, so dass nach polizeilicher Bewertung eine Eigengefährdung und eine hilflose Lage des Gesuchten nicht auszuschließen ist.

Die Fahndungsmaßnahmen seit dem späten Freitagnachmittag blieben zunächst erfolglos. Im Rahmen der Fahndung ging durch eine Bürgerin ein Hinweis auf die gesuchte Person ein. Die angebotene Hilfestellung durch die Frau wurde von ihm emotionslos durch sein bloßes Weggehen abgelehnt. Zuletzt wurde der Mann heute Mittag in der näheren Umgebung von Kayhude gesehen. Es ist davon auszugehen, dass er sich in diesem Umfeld auch noch aufhält.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: ca. 170 – 175 cm groß, 55 Jahre alt (dem Alter entsprechend aussehend),  schlanke Statur, westeuropäisches Aussehen, dunkle Haare, dunkle Hose und dunkle Oberbekleidung.

Wer die gesuchte Person antrifft, soll bitte umgehend die Polizei über den Notruf 110 verständigen. Da er sich einer direkten Hilfestellung entzog, bitte die Polizei darum, ihn nicht direkt anzusprechen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Regionalbahn: Zugverbindungen fallen aus bis 06.09.2021

S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Alle Verbindungen der RE80 und viele Verbindungen RB81 werden durch Busse ersetzt

Bis Montag, 6. September, 1.30 Uhr fallen die Züge der Linie RE80 und zahlreiche Züge der Linie RB81 in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Bad Oldesloe aus. Als Ersatz fahren Busse in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Bad Oldesloe. Einzelne Züge fahren zudem zwischen Ahrensburg und Bad Oldesloe mit späteren Fahrzeiten.

Einzelne Züge der Linien RE8 und RB81 fahren in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Lübeck Hbf mit veränderten (früheren/späteren) Fahrzeiten.

Text: HVV / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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„Waldbaden“ mit der VHS – im Wald entspannen am 21.08.2021

Der Wald als Raum zur Entspannung (Foto: Unsplash)

Studien haben gezeigt, dass es gestressten Menschen bereits nach 20 Minuten in der Natur besser geht. Die Farben des Waldes haben eine wohltuende Wirkung auf die Menschen und alle Sinne können im Wald entspannen und neu geschärft werden. Wie hört sich das Rauschen der Blätter in den Baumkronen an? Wie schön scheint die Sonne durch das Blätterdach? Wie fühlt sich die Rinde der Bäume an? Beim Waldbaden geht es um die Achtsamkeit in der Natur, um die Wiederbelebung der Sinne, die die Menschen im Alltag nur zu einem geringen Prozentsatz ausschöpfen.

Die VHS Großhansdorf bietet einen Schnupperkurs „Waldbaden“ an. Am Samstag, den 21. August können die Teilnehmer von 15.00 bis 18.00 Uhr den Wald mit allen Sinnen erleben. Treffpunkt ist der Parkplatz Trimm-Dich-Pfad, Waldreiterweg 44-45 in Großhansdorf. Der Kurs kostet 18,- Euro.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per mail ([email protected]) möglich.

Text: VHS Großhansdorf / Redaktion, Foto: unsplash

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Blutspenden – Die Termine für Stormarn ab 23.08.2021

Blutspende beim DRK in Corona-Zeiten (Foto: DRK)

Bei jedem Blutspendetermin ist ein Arzt oder eine Ärztin vor Ort

Vor der Blutentnahme führt er oder sie bei jedem, der eine Spende leisten möchte, im Rahmen einer kurzen Untersuchung einen gesundheitlichen Check durch und entscheidet darüber, ob alle Voraussetzungen gegeben sind, um an diesem Tag eine Blutspende leisten zu können.

Welche Rolle spielt das Alter für eine Blutspende?

Um eine Blutspende leisten zu können, muss der oder die Spendende mindestens 18 Jahre alt, also volljährig sein. In Übereinstimmung mit der „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Richtlinie Hämotherapie)“ gilt über das 68. Lebensjahr hinaus, dass Spender, die bereits mehrfach Blut gespendet haben und bei denen keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, weiterhin Blut spenden können. Somit gilt für die Spenderinnen und Spender beim DRK Blutspendedienst Nord-Ost: Als Erstspender sollte man nicht älter als 65 Jahre sein. Wurde bereits öfter Blut gespendet, dann darf genau bis zu dem Tag vor dem 73. Geburtstag Blut gespendet werden.

Für die Plasmaspende gilt ebenfalls ein Mindestalter von 18 Jahren: Auch für diese Spendeart haben die medizinisch Verantwortlichen unserer Blutspendedienste ein Höchstalter von 72 Jahren festgelegt – genau wie bei der Vollblutspende. Blutplasma kann bis zu 60 Mal innerhalb eines Jahres gespendet werden.

Sport nach der Blutspende

Viele Blutspenderinnen und –spender, die sich durch Sport körperlich fit halten, stellen häufig die Frage, ob man nach der Spende Sport treiben kann.Werden ein paar Regeln beachtet, so steht sportlicher Betätigung auch nach einer Blutspende nichts im Wege.

Grundsätzlich gilt, dass direkt nach einer Blutspende eine Ruhepause von circa 20-30 Minuten eingehalten werden sollte. Auch schwerere körperliche Belastungen sollten nach einer Blutspende vermieden werden. Fühlt sich der Spender oder die Spenderin absolut fit und gesund, so kann ein leichtes körperliches Training einige Stunden nach einer Blutspende absolviert werden, bei dem man jedoch nicht an seine Belastungsgrenze gehen und das man abbrechen sollte, falls irgendwelche Beschwerden verspürt werden. Wichtig nach jeder Blutspende: viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch die Blutspende auszugleichen.

Bei einer Blutspende werden unter anderem rote Blutkörperchen abgegeben. Diese sind durch das in ihnen enthaltene Hämoglobin – den roten Blutfarbstoff – für den Transport von Sauerstoff im Körper zuständig. Nach der Blutspende sinkt kurzzeitig der Hämoglobinwert, dadurch nimmt die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, ab. Gleichzeitig erfordern sportliche Aktivitäten jedoch einen erhöhten Sauerstoffverbrauch. Deshalb ist die sportliche Leistungsfähigkeit direkt nach der Blutspende kurzzeitig eingeschränkt. Freizeitsportler werden dieses Phänomen kaum wahrnehmen. Leistungssportler sollten jedoch während der Wettkampfsaison auf Blutspenden verzichten.

Blutspenden nach Corona-Impfung

Nach einer Impfung mit den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen gegen das Corona-Virus ist eine Blutspende am Tag nach der Impfung möglich, sofern sich der Geimpfte gesund fühlt.

Für alle DRK-Blutspende-Termine ist eine Terminreservierung erforderlich

Sie kann unter https://terminreservierung.blutspende-nordost.de/ erfolgen oder auch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11. Die Vorab-Buchung von festen Spendezeiten dient dem reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln.

Die Blutspende-Termine in Stormarn und der Region

Text, Foto, Termine: DRK /Redaktion

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MARION & SOBO BAND im Marstall Ahrensburg am 20.08.2021

Marion & Sobo Band (Foto: Alessandro De Matteis)

„Absolut unwiderstehlich“: schreibt das Folker Magazine über die Musik der Marion &Sobo Band. Geboren aus der Begeisterung für das Reisen und für Sprachen, schafft das französisch-deutsch-polnische Quintett seinen eigenen modernen Stil aus vokalem Gypsy Jazz, globaler Musik und Chanson.

Neben ihren Eigenkompositionen interpretieren sie einige Klassiker als Hommage an ihre musikalischen Wurzeln von West-und Ost-Europa zwischen dem französischen Swing der 30er bis hin zu den traditionellen Melodien des Balkan.

Text: Marstall / Redaktion, Foto: Alessandro De Matteis

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