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Benefizkonzert für die Ukraine in Ahrensburg am 09.04.2022 , 17 Uhr

Die Musikerinnen des Benefizkonzertes am 09.04.2022 (Fotos: Die Künstlerinnen)

Die BürgerStiftung Region Ahrensburg lädt in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg zu einem Spendenkonzert am 9. April 2022, 17 Uhr in die Kirche St. Johannes, Rudolf-Kinau-Straße 19 in 22926 Ahrensburg.

Unter den Flüchtlingen aus der Ukraine sind hoch qualifizierte Musiker und Musiker. Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg bietet den Musikern die Möglichkeit, dort zu studieren und zu arbeiten. Ukrainische Musikstudierende in finanzieller Notlage werden von der Hochschule unterstützt. Mit der Initiative „Vom Herzen zum Herzen“ geben Studierende der Hochschule Konzerte für diesen Fonds der Hochschule. Zu Gunsten dieses Nothilfefonds lädt die BürgerStiftung Region Ahrensburg zum Benefizkonzert ein.

Das Programm umfasst klassische und moderne Werke

Die Musikerinnen kommen aus der Ukraine, Litauen und Russland. Am 9. April wird der Schwerpunkt auf Gesangsmusik liegen. Elizaveta Don und Maria Skuratovska werden für das Publikum Klavierstücke von europäischen und ukrainischen Komponisten spielen. Nora Kazemieh und Gabriele Jocaite werden dem Publikum deutsche Lieder und Opernarien nahe bringen.

Das Programm umfasst das klassische Repertoire und moderne Musik, wie Lieder von William Bolcom, Leonard Bernstein und Kurt Weil sind auch dabei. Anastasiia Shevchuk (Mezzo-Sopran) und Vlada Shchavinska (Sopran) werden ukrainische Lieder und Duette singen, damit das Publikum die Schönheit der ukrainischen Lieder kennenlernen kann:

Das Programm hier herunterladen (pdf)

 

„Völkerverständigung erfordert vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine praktische Hilfe für die Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen und hier Schutz suchen“ sagt Dr. Michael Eckstein, Vorsitzender der BürgerStiftung. „Die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Deutschen sind groß. Diese Initiativen wollen wir unterstützen.“

„Atmosphäre und Akustik in der Kirche St. Johannes werden das Konzert zusätzlich zu einem Erlebnis machen. Wir danken der Kirchengemeinde und dem Förderverein St. Johannes Ahrensburg für die Unterstützung des Konzertes.“

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
Spendenkonto: Die BürgerStiftung hat für die Ukraine Hilfe ein Sonderkonto eingerichtet: GLS Bank IBAN DE60 4306 0967 2053 0025 07.

Termin: 09.04.2022, 17 Uhr
Ort: Kirche St. Johannes, Rudolf-Kinau-Straße 19 in 22926 Ahrensburg
Eintritt: frei, Spenden erbeten

Text, Bild: BürgerStiftung Region Ahrensburg / Redaktion

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Livemusik Im Teufels Club: „Die Funkbude“ am 09.04.2022, 20 Uhr

Die Band "Funkbude" (Foto: privat)

Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr

Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung
auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743

Corona-Regeln:Alle Beschränkungen sind aufgehoben.

Text: Teufels / Redaktion, Foto: privat

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Kriminalkomödie im Marstall am 09.04.2022

Das Marstall Gebäude von außen in Ahrensburg
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Gegend rings um das Nonnenkloster zum Heiligen Gervasius gibt es eine auffällig hohe Anzahl an Banküberfällen. Doch, wer sind die Bankräuber?

Etwa die drei Dachdecker, die gerne mal an einer Bank vorbeifahren und das Dach des Klosters reparieren? Warum haben die Bankräuber so viel Glück, dass sie nicht geschnappt werden? Schaffen es die zwei Polizistinnen, die Bankräuber im Kloster zu ermitteln? Was will die inkognito arbeitende Bundespolizistin? Wie verträgt sich Liebe und Verbrechen in einem Kloster?

Die Theatergruppe des Marstalls unter der Regie von Denis Strobel lädt ein zu einer rasanten Kriminalkomödie. Mit falschen Verdächtigungen, äußerst intelligenten Bankräubern. Und einer strikt der Völlerei entsagenden Äbtissin. Und wünscht Ihnen gute Unterhaltung und viel Vergnügen.

Termin: 09.04.2022, 20 Uhr
Ort: Marstall Ahrensburg
Eintritt 13.- € VVK

Text: Kulturzentrum Marstall / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Landtagswahl 2022: Daniel Günther in Reinbek am 09.04.2022

Daniel Günther (Landesregierung SH, Frank Peter )

Daniel Günther kommt am Samstag, den 9. April ab 15:45 Uhr auf den Täby-Platz nach
Reinbek und lädt dazu ein, mit ihm ins Gespräch bei seiner Wahlkampftour in Reinbek zu
kommen.

Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis Stormarn-Süd, Lukas Kilian,
wird Daniel Günther vor Ort Wahlkampf machen und für Gespräche zur Verfügung stehen.

Text: CDU Stormarn / Redaktion, Foto: Frank Peter

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A24 bei Reinbek: Vollsperrung nach LKW-Unfall beendet – aber weiter Behinderungen

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Update

Gegen 21:30 Uhr konnte die Vollsperrung der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin nach Abschluss der Bergungsarbeiten aufgehoben werden. In Höhe der Unfallstelle kann es jedoch aufgrund der Schäden an der Mittelschutzplanke weiterhin zu Verkehrsbehinderungen kommen. Da die Schäden erst Anfang der nächsten Woche behoben werden können, bleiben die Überholspuren in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

Meldung vom 08.04.2022

Am Freitag (08.04.2022) kam es gegen 14 Uhr auf der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin kurz vor der Anschlussstelle Reinbek zu einem LKW- Unfall.

Nach bisherigem Erkenntnisstand verlor der Fahrer eines mit Splitt beladenen Sattelzuges nach einem Reifenplatzer die Kontrolle über sein Fahrzeuggespann. Dieses kippte auf die Seite und die Ladung verteilte sich auf der gesamten Fahrbahn Richtung Berlin und auf dem linken Fahrstreifen der Gegenrichtung. Ein 36-jähriger Hyundai- Fahrer konnte nicht rechtzeitig reagieren und fuhr in den Sattelzug. Der 36-jährige Glinder und der 55-jährige LKW- Fahrer aus Hamburg wurden bei dem Unfall leicht verletzt.

Für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten ist die Autobahn 24 in Fahrtrichtung Berlin in Höhe der Unfallstelle voll gesperrt. Der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung Hamburg ist ebenfalls gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis in die Abendstunden andauern. Die Autobahn 24 ist ab der Anschlussstelle Reinbek frei befahrbar.

Aktuell kommt es hierdurch zu erhöhtem Rückstau in beide Fahrtrichtungen. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Porta

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Corona: 5.315 Neuinfektionen und Inzidenz 1.151,5 für Schleswig-Holstein am 08.04.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 5.315 (7.182) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (08.04.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 1.151,5 (gestern: 1.168,7). Der landesweit niedrigste Wert wird für Pinneberg mit 926,3 (962,5) ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Ostholstein mit 1.471,1 genannt. Für Stormarn liegt der Wert heute bei 1.040,9 (1.026,6).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 7,04   (6,39) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Bargteheide: Bürgermeisterin Kurse-Gobrecht lobt Einsatz der Tafel

Birgit Schröder, Birte Kruse-Gobrecht, Holger Pruß (Foto: Stadt Bargteheide)

Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht hat anlässlich der Ausgabe in der Tafel Bargteheide an diesem Freitag die Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle besucht und sich für Ihren Einsatz für die Hilfebedürftigen in der Stadt bedankt. Nunmehr wird auch erkennbar, dass die Nachfrage bei den Tafeln durch die Geflüchteten aus der Ukraine weiter zunimmt. „Sie leisten neben ihrem unschätzbaren Einsatz für die Schwächsten unserer Gesellschaft auch einen wichtigen Beitrag zur Hilfe für die Ukraine bzw. für die Geflüchteten, die bei uns aufgenommen wurden“, so Kruse-Gobrecht anlässlich ihres Besuchs.

Dabei betonte Sie auch, dass die Tafel mit Tafelvorstand Holger Pruß und den über 20 Ehrenamtler*innen bereits in der Corona-Pandemie hohe Flexibilität und Bereitschaft gezeigt haben, um für ihre Kund*innen dazu sein. Sie sicherte zu, an dem bereits versprochenen Danke-Fest im Sommer festzuhalten: „Sie haben bereits in der Corona-Pandemie Großes geleistet. Auch, wenn das Fest noch nicht stattfinden konnte: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“

Um allen Nutzer*innen der Tafel eine Freude zu bereiten, konnte Kruse-Gobrecht den örtlichen Unternehmer Elvis Bogicevic gewinnen, der 200 Eisgutscheine für die Ausgabe gespendet hat, die sie im Rahmen ihres Besuchs stellvertretend überreichen konnte. Die Gutscheine sollen vor den Ostertagen verteilt werden. Pruß und Kruse-Gobrecht begrüßten die Spende ausdrücklich auch als Vorbild für andere Unternehmen oder auch private Spenden. „Lieber spenden als hamstern!“, waren sich beide einig und warben dafür, der Tafel gerne auch Spenden von lang lagerbaren Lebensmitteln wie Nudeln, Reis oder Konserven zukommen zu lassen.

Gleichzeitig stehen die Tafeln weiterhin unter Druck. Die Corona-Lage belaste demnach weiterhin den Betrieb der Tafel, da nicht nur Hygienevorgaben einzuhalten sind, sondern auch Ehrenamtliche wegen Erkrankung ausfallen. Auch die steigenden Energiepreise machen insbesondere für die Sammlung von Lebensmitteln Sorgen. Gleichzeitig werden zwar insgesamt erfreulich viele Spenden für die direkte Ukraine-Hilfe bereitgestellt, die allerdings dann meist nicht mehr der Tafel, sondern anderen Hilfeleistungsorganisationen zu Gute kommen. Tafelvorstand Holger Pruß resümiert: „Die letzten zwei Jahre waren nicht leicht für unsere Ausgabestellen, da wir den Betrieb trotz aller Widrigkeiten stets aufrecht erhalten haben. Zudem können wir nur so viel anbieten, wie uns gespendet wird. Daher danke ich allen, die auch die Versorgung der Tafel sicherstellen.“

Bislang hat die Tafel rund 700 Haushalte unterstützt. In den letzten Wochen sind rund 200 weitere dazu gekommen, allerdings bei gleichem oder geringerem Spendenaufkommen. Umso wichtiger sei es nun, dass auch die Tafel handlungsfähig bleibt, um gemeinsam für alle, die Hilfe brauchen, da zu sein.

Pruß dankte daher Kruse-Gobrecht für das stets offene Ohr, das die Stadtverwaltung für die Tafel hatte, nicht zuletzt auch für die langfristige vertragliche Perspektive für die Ausgabestelle in Bargteheide. In 2019 wurde ein 5-Jahres-Vertrag geschlossen, der der Tafel Planungssicherheit gegeben hat. Zu Beginn der Corona-Pandemie konnte zudem das Angebot der Tafel sehr schnell in Abstimmung mit Stadt und Kirchengemeinde unter freiem Himmel auf der Kircheninsel fortgesetzt werden.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Birgit Schröder (2. Vorsitzende des Vereins Bunte Vielfalt), Birte Kruse-Gobrecht (Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide), Holger Pruß (Vorsitzender der Tafel Ahrensburg e.V.)

Text, Foto: Stadt Bargteheide / Redaktion

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Gas: IHK begrüßt geplante Beschleunigung beim LNG-Terminal

Hagen Goldbeck (Foto: Felix König)

„Dass die Landesregierung für die Realisierung des LNG-Terminals jetzt Planungs- und Genehmigungsverfahren vorantreiben will, ist ein entscheidender Schritt.

Ausgedehnte Abwägungsprozesse und bürokratische Schleifen dürfen das Vorhaben auf keinen Fall verzögern. Dieser Vorstoß könnte darüber hinaus Vorbildcharakter für die Beschleunigung weiterer dringender Infrastrukturprojekte in unserem Land haben“, so Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein.

Relevanter denn je ist das Thema Energie-Versorgungssicherheit

Goldbeck: „Konsequent ist es, dass auch der Ausbau Erneuerbarer Energien und der dazugehörigen Infrastruktur zielgerichteter vorangehen sollen. Dabei muss dann beispielsweise der dazugehörige Netzausbau oder der Bau von Elektrolyseuren zur Herstellung von grünem Wasserstoff mitgedacht werden, den unsere Industrie dringend für ein klimaneutrales Wirtschaften benötigt. Die Region bietet ideale Voraussetzungen, um durch die hier gewonnene grüne Energie Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit zu erreichen“.

Text: IHK SH / Redaktion, Foto: Felix König

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Citiymanagement Ahrensburg lädt zum Talk: „Wohnortnahes Arbeiten“ am 11.05.2022

Anja van Wahden, Dorina Bausch (Foto: Work Kontor Ahrensburg)

Ahrensburgs Citymanagement lädt zum ersten „Talk vor Ort“ in diesem Jahr ein.

Im Rahmen dieser Veranstaltung interviewt Ahrensburgs Citymanager Christian Behrendt die jeweiligen Gastgeber sowie einen weiteren Talkgast. Das übergeordnete Thema am 11. Mai 2022 lautet „Wohnortnahes Arbeiten“. Talkgäste sind die beiden Geschäftsführerinnen Dorina Bausch und Anja van Wahden.

Die „Talk vor Ort“-Zuschauer können während der Veranstaltung Fragen und Meinungen per Mail senden. Diese werden nach Möglichkeit während des Talks vorgelesen und beantwortet. Für musikalische Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt.

Ziel der Veranstaltung ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und die Ahrensburger Unternehmen, aber auch die Macher und Menschen im Hintergrund vorzustellen. „Mein Wunsch ist es, den Bürgern die Ahrensburger Unternehmer vorzustellen und Ihre Gedanken, Ansichten und Ideen über die Stadt zu erfahren. Wir schauen also hinter die Kulissen und machen die Stadt für den interessierten Zuschauer greifbarer und nachvollziehbarer“, so Behrendt.

Termin: 11.05.2022, 18.30 bis 20 Uhr
Ort: online auf der Website der Stadt Ahrensburg
Auch Gäste vor Ort sind willkommen, allerdings sind die Plätze limitiert.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Werkkontor

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Ahrensburg und Corona: 399 Neuinfektionen und Inzidenz 1.037,8 am 08.04.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 399 (482) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 2 von 24 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 48.041 (Stand: 08.04.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 45.129 Personen bereits genesen. Aktuell gelten 2.549 (2.515) Personen aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 363 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Das muss man wissen, wenn die Kreisverwaltung heute mitteilt, dass 3 Personen verstorben sind. Es handelt sich um eine Frau und zwei Männer der Altersgruppe über 90 Jahre.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 2.542 (2.515)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.037,8 (1.026,8)  Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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