Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Konzert zum Ahrensburger Wochenmarkt am 17.07.2021
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Ryan Donohue auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei. Er spielt Blues.
Donohue Ryan (Foto: Janos Nagy)
Text: Ahrensburger Stadtbücherei / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Janos Nagy
GLAD ALL OVER ist eine Rock/Pop Coverband aus Hamburg.
Das Quintett setzt sich zusammen aus Leadsängerin Michaela „Michi“ Weier, den Gitarristen Andreas „Andy“ Weierund Lasse Weier, Elisabeth „Lissi“ Ihns am Bass, sowie an den Drums Alexander „Alex“ Mursch.
Mit Groove,Spaß und Leidenschaft spielt GLAD ALL OVER Songs aus den Charts der wichtigsten Momente der Rock-,Pop- und Soul Ära für gute Stimmung und Partylaune beim Publikum.
Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr
Corona-Regeln wie in Restaurants: Eintritt nur für Genesene, Geimpfte, Getestete. Maskenplicht auf dem Gelände und im Innenraum bis man auf dem Platz sitzt. Dazu ist wichtig:
Genesen = Nachweis vom Gesundheitsamt
Geimpft (komplett) = Impfpass oder Impfbescheinigung
Getestet = Testbescheinigung nicht älter als 12 Stunden
Alles in Verbindung mit dem Personalausweis
Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743
Text: GLAD ALL OVER, Teufels / Redaktion, Foto: GLAD ALL OVER
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (12.07.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,9 (gestern: 4,1). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist der Kreis Steinburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 22,4 meldet Neumünster. Für Stormarn werden heute 1 Neuinfektion (gestern: 0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 3,7 (3,7) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Nach der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) herausgegebenen Empfehlung zur heterologen Impfung nach einer Erstimpfung mit AstraZeneca herrscht bei einigen Menschen, die die Erstimpfung in einer Arztpraxis vornehmen ließen, Verunsicherung bezüglich des Vorgehens bei der Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.
Große Verunsicherung bei den Bürgerinnen und Bürgern
Die Impfung wird gewährleistet. Grundsätzlich gilt, wenn Bürgerinnen und Bürger einen Zweittermin bei ihrer Arztpraxis haben, dann sollte dieser ganz normal wahrgenommen werden. Geimpfte müssen nicht eigenständig versuchen, sich auf anderem Wege eine Zweitimpfung zu organisieren. Die heterologe Impfung kann nach 4-12 Wochen nach der (AstraZeneca-) Erstimpfung erfolgen.
Kassenärztliche Vereinigung (KVSH) und Gesundheitsministerium stehen bei der Organisation der Impfungen in einem ständigen Austausch und unterstützen sich gegenseitig. So wird sichergestellt, dass alle Personen, die bereits eine Erstimpfung mit AstraZeneca erhalten haben, eine zweite Impfung mit einem mRNA-Impfstoff erhalten können.
In den Impfzentren erhalten alle wie gebucht ihre Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff – auf Wunsch kann die Impfung auch mit einer AstraZeneca-Impfung abgeschlossen werden.
Informationen zur Registrierung, Buchung und Stornierung von Impfterminen können auf den Seiten der Landesregierung eingesehen werden unter www.schleswig-holstein.de/coronavirus-impfung. Weiterhin gilt, dass alle zugelassenen Impfstoffe wirksam gegen Infektionen sind und sehr gut gegen schwere Krankheitsverläufe schützen.
Sowohl das Gesundheitsministerium wie auch die KVSH wenden sich daher mit dem Appell an die Betroffenen: „Haben Sie Geduld oder nehmen Sie auch als Zweitimpfung den ursprünglich vereinbarten Impftermin wahr, sofern Ihnen nicht durch die Praxis ein früherer Termin angeboten wird“. Nur so werde sich die Situation schnell entspannen.
Text: Gesundheitsministerium SH / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Am letzten Samstag sollte der Katastrophenalarm getestet werden. Das war eine gute Idee, nachdem der bundesweite „Warntag“ am 10.09.2020 ein solcher Flop war, dass auf Bundesebene Verantwortliche der Bundesverwaltung ihre Ämter verloren haben. Damals zeigte sich: Die Bundes-Warn-App für den Katastrophenschutz war genauso „leistungsfähig“ wie die Corona-Warn-App von Minister Spahn. Die Kreisverwaltung hatte das Desaster beschönigend zur Kenntnis gegeben.
Der neue Anlauf am 10.07.2021 hatte in Stormarn hat dasselbe Ergebnis. Ein Warnton war kaum zu hören. Nur war diesemal nicht die Bundes-App defekt, sondern die Organisation im Kreis Stormarn ist selbst das Problem. Auch diesmal ist die Stellungnahme der Kreisverwaltung bemerkenswert – ohne einen konkreten Hinweis auf die Konsequenzen zu nennen:
Der für den 10.7.2021 angekündigte Probealarm der Strukturen zur Warnung der Bevölkerung ist für den Kreis Stormarn nicht zufriedenstellend abgelaufen.
Zwar sind die Warnungen und Entwarnungen über die WarnApp NINA ordnungsgemäß bei den Bürgern angekommen, die Auslösung des Sirenen Probealarms auf über 150 Sirenen mit dem Sirenen-Signalton „Warnung der Bevölkerung“/„Entwarnung“ ist jedoch nicht wie vorgesehen abgelaufen. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist nach den Rückmeldungen aus den Kommunen vielfach der kurze Probealarm für Feuerwehren aktiviert worden.
Die Alarmierung sollte durch ein im Vorfeld programmiertes Programm der Leitstelle ausgelöst werden. Warum dies nicht plangemäß geschah oder ob es andere Ursachen gibt, wird derzeit durch die Mitarbeiter des Fachdienstes Gefahrenabwehr/Integrierte Regionalleitstelle Süd analysiert. Sobald die Ursachen bekannt sind, wird der Kreis die Öffentlichkeit informieren. Landrat Dr. Henning Görtz:„Nach Behebung der Ursachen werden wir zeitnah einen erneuten Probealarm durchführen.“
Die Sirenen sind auf das gesamte Kreisgebiet verteilt. Ein flächendeckendes Sirenennetz existiert allerdings nicht mehr, seit Sirenen im Zivilschutz zur Warnung der Bevölkerung nicht mehr verpflichtend vorgehalten werden müssen und die meisten Feuerwehren ihre Alarmierung auf digitale Meldeempfänger umgestellt haben. In einigen Städten und Gemeinden sind überhaupt keine Sirenen mehr vorhanden.
Text: Kreis Storman / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In der Nacht von Freitag (09.07.2021) auf Samstag (10.07.2021) ist es in Steinfeld / Feldhorst zu einem Brand an einem Pkw gekommen.
Die gegen 23.55 Uhr alarmierten Polizeibeamten stellten fest, dass ein VW Golf Variant, abgestellt vor einem Mehrfamilienhaus, im Bereich des Hecks brannte.
Durch schnell eingeleitete Löscharbeiten konnte ein Übergreifen des Feuers auf weitere Fahrzeuge und Gebäude verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden, die Polizei schätzt den Sachschaden auf derzeit ca. 10.000 Euro.
Die Kriminalpolizei in Bad Oldesloe hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Brand geben können. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei kann Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04531/501-0 entgegen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.111 (Stand: 12.07.2021, 15.00 Uhr).
Die 2 Neuinfektionen entfallen auf Samstag: 1 Neuinfektion, Sonntag keine Neuinfektion, heute 1 Neuinfektion.
Insgesamt sind 6.786 Personen genesen; 19 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 9 (gestern 9) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 3,7 (gestern 3,7) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Hartmut Bade, Sibylle von Rauchhaupt, Jörg Trommler, André Hauschild (Foto: FDP Ahrensburg)
Die Ahrensburger FDP hat auf einer digital durchgeführten Mitgliederversammlung neue Vorstandsmitglieder gewählt und in einer anschließenden Urnenwahl satzungsgemäß bestätigt.
Zum neuen Vorsitzenden wurde Hartmut Bade gewählt
Der 60jährige ist Fahrlehrer und Pädagogikdozent in der Fahrlehrerausbildung und bringt jahrzehntelange politische Erfahrung aus mehreren Bundesländern mit. Zuletzt war er ehrenamtlich im Bezirk Berlin-Mitte tätig und davor Ratsmitglied in Mülheim an der Ruhr.
Neu als Stellvertretende Vorsitzende wurde Sibylle von Rauchhaupt gewählt. Sie ergänzt gemeinsam mit Hartmut Bade den schon bisher amtierenden Vorstand mit dem weiteren Stellvertretenden Vorsitzenden André Hauschild und Schatzmeister Jörg Trommler.
Positive Mitglieder-Entwicklung
Auch in Ahrensburg spiegelt sich die sehr positive Mitgliederentwicklung der FDP wider. Deshalb wird ein Arbeitsschwerpunkt des neuen Vorstandes darin bestehen, möglichst viele – und gerade die neu gewonnenen – Parteimitglieder in die aktive Kommunalpolitik und Parteiarbeit einzubeziehen. Unter anderem betrachtet die FDP das in den letzten Monaten eingeübte Verfahren der Video-Konferenzen als eine Möglichkeit, Berufstätige und Elternteile einzubeziehen, die von den klassischen Sitzungsformaten eher abgeschreckt werden.
Der Bundestagswahlkampf 2021
In den nächsten Wochen steht selbstredend der Bundestagswahlkampf im Mittelpunkt. Am 23. Juli wird zum Beispiel die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestages, die schleswig-holsteinische FDP-Abgeordnete Gyde Jensen in Ahrensburg zu Gast sein: 19 Uhr im Restaurant Strehl.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Nach derzeitigen Erkenntnissen war es das kurzfristige Einnicken eines Pkw-Fahrers, das heute in Reinbek, in der Möllner Landstraße zu einem Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen führte.
Gegen 04.35 Uhr befuhr ein 21-Jähriger mit einer Skoda Fabia die Möllner Landstraße in Richtung Witzhave. Vermutlich aufgrund eines Sekundenschlafes geriet der Reinbeker auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem Lkw.
Der Skoda-Fahrer verletzte sich leicht und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 35-jährige Lkw-Fahrer aus Hamburg blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit.
Der Reinbeker muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.07.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 4,1 (gestern: 3,8). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist der Kreis Steinburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 22,4 meldet Neumünster. Für Stormarn werden heute keine Neuinfektion (gestern: 1) und eine 7-Tage-Inzidenz von 3,7 (3,7) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
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