Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musizieren Abbie McDonagh und Renate Apperloo auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Die Violonistin Abbie McDonagh aus Irland und die Cellistin Renate Apperloo aus den Niederlanden bringen leichte und eingängige klassische Musik mit Werken von Ravel, J.S. Bach, Kreisler und Piazzolla mit.
Abbie McDonagh (Foto: Anthony Woods)Renate Apperloo (Foto: Jury Hiensch)
Er spielt piele Dobro-/Slidegitarre, Bassdrum, HiHat, 2 Snaredrums, ab und zu Kazoo und singt dazu, wenn er nicht gerade Mundharmonika spielt. Sein Programm ist der Blues.
Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr
Corona-Regeln wie in Restaurants: Eintritt nur für Genesene, Geimpfte, Getestete. Maskenplicht auf dem Gelände und im Innenraum bis man auf dem Platz sitzt. Dazu ist wichtig:
Genesen = Nachweis vom Gesundheitsamt
Geimpft (komplett) = Impfpass oder Impfbescheinigung
Getestet = Testbescheinigung nicht älter als 12 Stunden
Alles in Verbindung mit dem Personalausweis
Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743
Text: Frank Plagge, Teufels / Redaktion, Foto: Frank Plagge
Das Rettungszentrum in Hammoor: Die Baustelle (Foto: Kreis Stormarn)
Landrat Dr. Henning Görtz stellte jetzt die Arbeiten zum Neubau des Rettungszentrums in Hammoor vor. Dazu hob er hervor:
Der Grund für den Neubau
Der Landrat ist als Untere Katastrophenschutzbehörde für die Katastrophenabwehr im Kreis Stormarn zuständig. Diese Aufgabe hat der Kreis Stormarn auf der Grundlage des Landeskatastrophenschutzgesetzes zu erfüllen. Die Durchführung wird von ehrenamtlichen Kräften in Hilfsorganisationen sowie im Kreisfeuerwehrverband wahrgenommen. Die Standorte der einzelnen Einheiten und Einrichtungen inklusive der Fahrzeuge verteilen sich bisher über das gesamte Kreisgebiet. Die bisherigen Räumlichkeiten waren sanierungsbedürftig, bieten nicht mehr den benötigten Platz und sind nicht erweiterbar. Daher wird ein Neubau in Form eines zentralen Standortes erstellt.
Der Standort in Hammoor
Aufgrund seiner zentralen Lage und der guten Verkehrsanbindung, die es den Einsatzkräften ermöglicht, den Standort schnell zu erreichen bzw. von dort aus ein schnelles Erreichen der Einsatzstellen möglich ist, wurde aus allen möglichen Optionen die Realisierung in Hammoor favorisiert. Auch die Gemeinde Hammoor und das Amt Bargteheide-Land begrüßten dieses Vorhaben.
So wurde durch einen Städtebaulichen Vertrag zwischen Kreis und Gemeinde/Amt die gemeinsame Erschließung des neu geschaffenen Baugebietes für das Katastrophenschutzzentrum sowie für ein später geplantes Feuerwehrgerätehaus der Gemeinde geregelt.
Die Vorstellung des neuen Rettungszentrums in Hammoor (Foto: Kreis Stormarn)
Der Neubau
Das Projekt umfasst eine Grundstücksgröße von 7.497 m², davon eine überbaute Grundfläche von 1.734 m². Das Gebäude umfasst die Fahrzeughalle, einen Umkleidetrakt, Nebenräume sowie Schulungs- und Verwaltungsräume.
Die Nutzung des Neubaus
Im neuen Rettungszentrum werden Einheiten des Katastrophenschutzes die Technischer Einsatzleitung sowie Einheiten des „erweiterten Rettungsdienstes“ untergebracht. Das Gebäude wird von ca. 140 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der unterschiedlichen Einheiten genutzt werden.
Der Terminplan
Baubeginn war im Juli 2020, die Grundsteinlegung am 11.09.2020. Der Rohbau des Gebäudes wurde im Mai 2021 fertiggestellt, seither läuft der Ausbau. Die Fertigstellung ist für Spätherbst 2021 geplant. Die Kosten sind mit 8,4 Mio. Euro (Grunderwerb und Baumaßnahme) geplant.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (09.07.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,9 (gestern: 4,1). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist der Kreis Steinburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 20,0 meldet Neumünster. Für Stormarn werden heute keine Neuinfektionen und eine 7-Tage-Inzidenz von 4,5 (5,3) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.109 (Stand: 09.07.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.783 Personen genesen; 20 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 11 (13) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 4,5 (5,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In der Zeit vom 07.07.2021, 17:00 Uhr, bis 08.07.2021, 09:15 Uhr, kam es zu zwei Einbrüchen in Firmen in Stapelfeld in der Reinbeker Straße.
Unbekannte Täter verschafften sich jeweils durch ein Fenster Zugang zu den Gebäuden. Nachdem sie mehrere Räume abgesucht hatten, verließen der/die Täter die Gebäude wieder durch die Fenster. Das Diebesgut und die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen noch nicht genau fest.
Die Polizei sucht Zeugen der Einbrüche
Wer hat um den o. g. Zeitraum herum in Bereich Reinbeker Straße oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Baustelle Wulfsdorfer Weg in Ahrensburg (Foto: AHrensburg-Portal)
In der Zeit vom 06.04.2021 bis zum 16.07.2021 wollte die Stadt Ahrensburg den „Minikreisverkehr Wulfsdorfer Weg“ bauen. Heute (09.07.2021) teilt die Stadtverwaltung mit, dass die Sperrung bis 22.08.2021 verlängert wird.
Für die Bauarbeiten ist der Wulfsdorfer Weg seit 06.04.2021 im Kreuzungsbereich zur Rudolf-Kinau-Straße auf direkter Höhe der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule gesperrt. Das führt zu umfangreichen Sperrungen und Umleitungen, auch für dien Busverkehr und die Schülerbeförderung (Die Umleitungshinweise der Stadt siehe unten)
Der aktuelle Stand der Bauarbeiten
Warum die Bauarbeiten statt gut drei nun fast fünf Monate dauern – und damit im neuen Schuljahr in der ersten Zeit auch den Schulverkehr beeinträchtigen werden – hat die Stadtverwaltung nicht mitgeteilt. Der Blick auf die Baustelle heute lässt nicht erkennen, woher die Verzögerung kommt:
Ahrensburg. Die Baustelle Wulfsdorfer Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)Die Baustelle Wulfsdorfer Weg von der Rudolf-Kinau-Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)Die Baustelle Wulfsdorfer Weg von der West-Apotheke (Foto: Ahrensburg-Portal)
Sperrungen und Umleitungen während der Bauzeit
Während der Bauzeit wird die Einbahnstraßenregelung der Rudolf-Kinau-Straße im unteren Teil zwischen der Friedrich Hebel Straße und der Schimmelmannstraße aufgehoben.
Für die Schülerbeförderung bedeutet die Sperrung, dass der Fahrweg vom Schulzentrum am Heimgarten zur Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule auf dem normalen Linienweg nicht möglich ist. Im Rahmen der Schülerbeförderung sind die Linien 769 und 774 sowie eine Fahrt der Linie 369 betroffen. Die Haltestelle „Selma-Lagerlöf-Schule“ kann vielfach nicht angefahren werden. Als Ersatzhaltestelle dient der Halt „Waldemar-Bonsels-Weg“.
Linie 769 Wulfsdorf – Ahrensburger Schulen: Ab U Ahrensburg West über Waldemar-Bonsels-Weg (Ersatzhaltestelle für Selma-Lagerlöf-Schule) – Schimmelmannstraße – Schulzentrum Am Heimgarten – Hermann-Löns-Straße – weiter Linienweg. Rückweg entsprechend umgekehrt. Gartenholz, Dänenwegund Ahrensfelde – Ahrensburger Schulen: Hinweg normaler Linienweg. Rückweg ab Waldemar-Bonsels-Weg (Ersatz für Selma-Lagerlöf-Schule) – Schimmelmannstraße – Schulzentrum Am Heimgarten – Hermann-Löns-Straße – weiter Linienweg
Ahrensburg Umleitung Bus 769 2021 (Bild: Stadt Ahrensburg)
Von der Umleitung ist ebenfalls die Linie 576 im Stadtverkehr betroffen.
Linie 774 Hoisbüttel/Ammersbek – Ahrensburger Schulen: Ab Berufsschule Ahrensburg über Hermann-Löns-Straße – Schulzentrum Am Heimgarten – Schimmelmannstraße – Waldemar-Bonsels-Weg (Ersatz für Selma-Lagerlöf-Schule). Rückweg entsprechend umgekehrt.
Umleitung Buslinien 576 und 774 in 2021 (Bild: Stadt Ahrensburg)
Linie 369 Fahrt nach der 5. Stunde Rückweg ab Waldemar-Bonsels-Weg (Ersatz für Selma-Lagerlöf-Schule) – Schimmelmannstraße – Schulzentrum Am Heimgarten – Hermann-Löns-Straße – weiter Linienweg
Der Umbau des Knotenpunktes ist Teil eines Maßnahmenpaketes für die Verbesserung des Radverkehrs. Der Minikreisverkehr soll das Queren des Wulfsdorfer Weges für Fußgänger durch die Anlage von zwei Fußgängerüberwegen und für den Radverkehr die gleichrangige Anbindung des Radweges Katzenbuckel an den Knotenpunkt verbessern. Weiterhin werden die beiden Haltestellen erneuert und mit einem Blindenleitsystem versehen. Die Baukosten betragen ca. 500.000 €.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Impfaktionen mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson in den Impfzentren Reinbek und Großhansdorf – ohne Anmeldung
Am Montag, den 12.07.2021 und Dienstag, den 13.07.2021 können sich in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und Personen ab 18 Jahren ohne Anmeldung mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson gegen eine Corona-Infektion impfen lassen.
Der Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson ist bislang der einzige COVID-19-Impfstoff, bei dem nur eine Impfdosis für einen umfassenden Schutz nötig ist. Bereits nach 14 Tagen nach der Impfung genießen Bürgerinnen und Bürger den vollen Impfschutz und gelten als vollständig geimpft. Dies wird sowohl im gelben Impfpass, als auch nach Scannen des QR-Codes auf dem Impfzertifikat in den Apps wie der Corona-Warn-App und der CovPass-App so angezeigt.
Mitzubringen sind nur ein Ausweisdokument und – wenn möglich – Impfausweis sowie ausgedruckte und ausgefüllte Dokumente für die Impfung mit einem Vektor-Impfstoff (siehe www.impfen-sh.de)
Die tatsächliche Verfügbarkeit von Impfstoff und Wartezeiten vor Ort sind abhängig von der Inanspruchnahme der Sonderaktionen.
Hier finden Sie die Impfzentren:
Hinweis zum Impfzentrum Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Impfzentrum Mitte – Großhansdorf
Wöhrendamm 80, 22927 Großhansdorf
Impfzentrum Süd – Reinbek
Schulstraße 7, 21465 Reinbek
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Angelo Esslinger auf Pixabay
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 08.07.2021, gegen 20:35 Uhr, kam es in einem Einfamilienhaus in Sprenge / Steinburg im Raumredder zu einem versuchten Einbruch.
Unbekannte Täter versuchten die Eingangstür aufzuhebeln. Dies gelang ihnen jedoch nicht. Der Bereich der Eingangstür ist von der Straße her sehr gut einsehbar. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht genau fest.
Auf Grund der Lage des Tatortes in einem dicht bebauten Wohngebiet und der sehr exakt bekannten Tatzeit könnten Anwohnern, Spaziergänger oder Hundebesitzer etwas bemerkt haben.
Die Polizei sucht Zeugen
Wer hat um den o. g. Zeitraum herum im Raumredder oder im Bereich oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Die Sperrung in der Hamburger Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die für den Zeitraum vom 05.07.2021 bis zum 09.07.2021 geplante Sperrung der Hamburger Straße für die Baumaßnahme Hamburger Straße 40 wird bis zum 13.07.2021 verlängert.
Für die Durchführung der Arbeiten ist die Fahrbahn aus Hamburg kommend in Richtung Ahrensburger Innenstadt ab der Einmündung Adolfstraße voll gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert. Aus der Innenstadt in Richtung Hamburg bleibt die Durchfahrt möglich.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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