Am 22. Februar 2021 kam es gegen 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K 67 zwischen Meddewade und Bad Oldesloe. Es wurden zwei Personen leicht verletzt.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr eine 31- jährige Fahrerin aus dem Nahbereich von Bad Oldesloe mit einem Renault die Dorfstraße aus Meddewade kommend in Richtung Bad Oldesloe.
Bei glatten Straßenverhältnissen kam sie in Höhe der Einmündung Düpenau in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Das Auto stieß gegen einen Verkehrszeichenträger und kippte auf die Seite. Bei dem Verkehrsunfall wurden die 31- jährige Fahrerin sowie ihre 7- jährige Tochter leicht verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf 2.200 Euro geschätzt.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (21.02.2021) landesweit bei 50,9. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 164,1 meldet die Stadt Flensburg. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 47,1 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 21.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Gestern konnten wir bereits einen Vorgeschmack auf den Frühling erleben. Es wird noch besser: Heute werden für Ahrensburg und die Region bis zu 10 Stunden Sonnenschein und 16 Grad Wärme erwartet.
Wenn Sie sich Zeit nehmen und einen Blick in die Natur werfen: Die ersten Pflanzen zeigen schon ihre Blüten. Auf dem Foto sehen Sie die „Winterlinge“, die frühlingshaft leuchten.
Gemeinde Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 21. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Bargfeld-Stegen findet am Montag, 22.02.2021, 19:30 Uhr im Haus der Vereine, Waldweg 6, 23863 Bargfeld-Stegen
Die Sitzungsteilnehmer und Zuschauer werden gebeten für ausreichende Mund- und Nasenbedeckung zu sorgen
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Protokoll der Sitzung vom 26.10.2020 – öffentlicher Teil –
5. Protokoll der Sitzung vom 23.11.2020 – öffentlicher Teil –
6. Verlegung des Alsterlaufes im Bereich der Burgstelle Stegen; hier: Vorstellung des Planentwurfs
7. Bebauungsplan Nr. 6, 3. Änderung, Gebiet: Fliederweg gerade Hausnummer 10
7.1. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs
7.2. Beschluss über den Entwurf
7.3. Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
8. Bebauungsplan Nr. 3, 10. Änderung als Bebauungsplan der Innenentwicklung nach § 13 a Baugesetzbuch; Gebiet: beidseitig des Fasanenweges in Bargfeld-Stegen, beschränkt auf den Fasanenweg Hausnummer 14 sowie die Parkplatzanlage Fasanenweg / Ecke Lerchenweg
8.1. Beschluss über Stellungnahmen
8.2. Satzungsbeschluss
9. Entwurf zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplans; hier: Stellungnahme der Gemeinde im Zuge des Beteiligungsverfahrens zum 2. Entwurf
10. Bebauungsplan Nr. 11, 1. Änderung -als Bebauungsplan der Innenentwicklung- der Gemeinde Jersbek Hier: Stellungnahme der Gemeinde Bargfeld-Stegen im Zuge des erneuten Entwurfsbeteiligungsverfahrens
11. Hausnummernvergabe
12. Bericht der Verwaltung zur Umsetzung der Beschlüsse des Bau- und Umweltausschusses
12.1. Einrichtung eines Radweges am innerörtlichen Verlauf der B 75
12.2. Ampelanlage an der Kreuzung B 75 – Jersbeker Straße – Nienwohlder Straße
12.3. Ausbesserung des Fahrbahnbelages der B 75 im Bereich der Ampelanlagen
12.4. Querungshilfe in der Jersbeker Straße im Bereich Reimerskoppel / Op´n Barg
12.5. Geschwindigkeitssenkende Maßnahmen im Bereich Tonnenteich
12.6. Kennzeichnung der Fahrradspur im Mittelweg
12.7. Maßnahmen gegen die Überflutung der Kreuzung B 75 – Jersbeker Straße
13. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
14. Protokoll der Sitzung vom 23.11.2020 – nicht öffentlicher Teil –
15. Protokoll der Sitzung vom 26.10.2020 – nicht öffentlicher Teil –
16. Auftragsvergaben
17. Bauangelegenheiten
17.1. Bauantrag, Nutzungsänderung und Befreiungsantrag in der Stensloge
17.2. Verlängerung der Baugenehmigung Tonnenteich
17.3. Errichtung und Betrieb einer Bauschuttaufbereitungsanlage mit Nebentätigkeiten § 4 BimSchG
17.4. Bauantrag, Befreiungsantrag Station L- Kayhuder Straße 65
18. Grundstücksangelegenheiten
19. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Bürgersprechstunde mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer per Telefon oder Videokonferenz
Dr. Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Stormarn-Süd, lädt für Montag, den 22. Februar 2021 von 15.00 – 17.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde per Telefon oder Videokonferenz ein.
Um die einzelnen Gespräche zu koordinieren, wird um Anmeldung gebeten: telefonisch unter 030 227 73538 oder per E-Mail an [email protected].
Ich will was machen mit Medien“ – diesen Wunsch hegen viele Abiturient*innen. Doch wie wird man eigentlich Journalist*in? Wie gestaltet sich der Beruf? Und welche Alternativen gibt es?
Journalist*innen sind für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar – das macht die aktuelle Corona-Krise deutlich. Schließlich sorgen Medienschaffende selbst in Ausnahmesituationen für einen reibungslosen Informationsfluss, brechen wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich herunter, berichten über gesundheitspolitische Entwicklungen und erläutern neue rechtliche Regelungen.
Zugleich haben sie viele Herausforderungen zu meistern: Zurückgehende Verkaufszahlen und Werbeeinnahmen im Printbereich, die bislang nicht durch entsprechende Mehreinnahmen im boomenden Online-Bereich auszugleichen sind, fordern von Medienunternehmen kreative Lösungen. Das ist nicht immer einfach, birgt jedoch auch die Chance auf spannende Entwicklungen.
Viele Berufe – es muss nicht immer die Redaktion sein …
Wer „etwas mit Medien“ machen möchte, muss nicht unbedingt in einer Redaktion Artikel verfassen. Die Branche bietet vielfältige Möglichkeiten, auch in den Bereichen Technik und Design. Neben Moderator*innen und Bildjournalist*innen finden sich beispielsweise Medienkaufleute, Medientechnolog*innen, Mediengestalter*innen und Buchhändler*innen in der Branche, die ihre Tätigkeit im Rahmen einer Ausbildung erlernt haben. Zudem trifft man bei Pressestellen, Agenturen und Pressebüros auf Medienexpert*innen. Hinzu kommen Public Relations beziehungsweise die Öffentlichkeitsarbeit, die sich oft mit den Feldern Werbung und Marketing überschneiden.
Welche Wege führen eigentlich in die Medienbranche?
Welche Studiengänge und Ausbildungen werden angeboten? Was muss man dafür mitbringen? Und wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Expert*innen beim abi – Chat am 24.02.2021, 16 bis 17.30 Uhr.
Anmeldungen zum Chat am 24.02.2021, , 16 bis 17.30 Uhr
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Chatprotokoll
Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi – Redaktion richten ([email protected]) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird.
Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion
Das Förderprogramm „Kultur und Schule“ ermöglicht Projekte, die einen kreativen und künstlerischen Austausch zwischen professionellen Kulturschaffenden und Schülern herstellen. Da die Schulen zurzeit mit vielen organisatorischen Umwägbarkeiten zu kämpfen haben und mehr Zeit für die Projektplanung benötigen, wurde die Antragsfrist noch einmal auf den 28. Februar 2021 verlängert. Pro Projekt ist eine Förderung von bis zu 1.000 € möglich.
In den Vorjahren konnten durch das Förderprogramm bereits vielfältige kreative Ideen in der Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden und Stormarner Schulen realisiert werden: Schüler der Sachsenwaldschule in Reinbek entwickelten ein Brettspiel nach Recherchen im Stadtarchiv und im Schoss Reinbek, das 450 Jahre Reinbeker Geschichte spannend und spielerisch erlebbar macht.
Projektbezug zum Kreis Stormarn ist wünschenswert
Die Kulturakteure müssen eine Vermittlungsqualifizierung nachweisen. Die Förderung des Kreises Stormarn ist unabhängig und findet in Ergänzung zum Programm „Schule trifft Kultur – Kultur trifft Schule“ des Landes Schleswig-Holstein statt. Die Fördermittelvergabe erfolgt bis März 2021 mittels eines Juryverfahrens. Die Jury setzt sich zusammen aus Fachjuroren unter Einbezug einzelner Mitglieder des Schul-, Kultur- und Sportausschusses des Kreises Stormarn.
Projektanträge können bis zum 28. Februar 2021 gestellt werden
Bewerben können sich sowohl Schulen als auch Kulturschaffende mit unterschiedlichen Projektformaten aus allen Bereichen der Kultur wie Musik, Bewegung, bildender Kunst, Naturpädagogik, Digitales.
Das zu verwendende Antragsformular und weitere Informationen stellt der Stabsbereich Kultur auf seiner Homerpage unter https://www.kultur-stormarn.de/kulturfoerderung/kultur-und-schule/ zur Verfügung. Anträge können ausschließlich per Mail an [email protected] mit Bezug auf „Fördertopf Kultur und Schule“ eingereicht werden.
Kulturzentrum Kotten in Siek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Dabeisein ist nicht alles, aber schon etwas – Sieker Kulturkreis bietet Künstlern ein Forum
Uwe Kahle (Foto: Sieker Kreis)
Klicken statt klatschen, das ist nun schon lange harte Realität. Der Sieker Kulturkreis möchte durch Klicken zum Kreieren verhelfen. Als Anregung, selbst tätig zu werden, ist auf der Internetseite des Kulturkreises (www.sieker-kreis.de) das reiche Angebot von Möglichkeiten dargestellt.
Während des zehnjährigen Bestehensdes Sieker Kulturkreises entstanden Dokumente in Wort und Bild, die dem virtuellen Besucher aufzeigen, was im SiekerKotten alles möglich gemacht wurde. Technisch neu aufbereitet, hat Uwe Kahle, erster Vorsitzender des Vereins, die zahlreichen Veranstaltungen der Vergangenheit aufleben lassen. Sie dienen als Ideengeber und lohnen das „Durchklicken“.
Der KOTTENkanal – eine Plattform für Künstler, aktiv zu werden
Erst kürzlich entstandene Videos und Podcasts können hier aufgerufen werden. Der KOTTENkanal ist gleichzeitig dazu da, Podcasts von Mitgliedern und anderen Kulturfreunden zu ermöglichen.
Wer kleine Geschichten vorlesen oder ein Musikstück vortragen will, der sollte den Verein kontaktieren: [email protected] oder telefonisch 04107/850724.
Der KOTTENkanal wartet mit seinem „open mike“, dem offenen Mikrofon, auf Teilnehmer, die mutig Neues kreieren wollen. Wenn auch das Klatschen immer noch tonlos sein wird, der Sieker Kreis holt es ganz sicher in seinen heiß ersehnten Veranstaltungen nach, in denen dann mit einem Klick den Live-Besuchern die so entstandenen Meisterwerke vorgeführt werden. Und sie werden Klatschen!
Text: Sieker Kreis / Redaktion, Fotos: Sieker Kreis, Ahrensburg-Portal
Angesichts der Experten-Anhörung im Landtag mit Fokus auf dem Perspektivplan-Vorschlag der Landesregierung erinnert der Kinderschutzbund SH noch einmal an den dringenden Handlungsbedarf in Hinblick auf die zunehmend schwierige Lebens- und Lernsituation von Kindern und Jugendlichen.
„Die Auswirkungen der Corona-Krise sind für alle eine extreme Ausnahmesituation – besonders aber für Familien mit Kindern
Die Schließung von Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen bedeutet für sie in jeglicher Hinsicht eine große Belastung und verschärft die ohnehin herrschende soziale Ungleichheit in Bezug auf Bildung, Gesundheit und Teilhabe von Tag zu Tag“, betont die Landesvorsitzende des DKSB SH Irene Johns und fährt fort: „Die mehrheitliche Öffnung von Kitas und Grundschulen ab dem 22. Februar 2021 und weitere Öffnungsperspektiven bedeuten daher einen ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zurück in unbelastetere Lebensumstände. Das allein wird aber nicht reichen.
Jetzt ist es daran, den vorliegenden Stufenplan der Landesregierung vor allem in Bezug auf inhaltliche Perspektiven weiter auszuarbeiten. Dabei müssen insbesondere die Kinder in den Blick genommen werden, die infolge der Corona-Maßnahmen auf der Strecke geblieben sind“, fordert Irene Johns. „Es ist zu befürchten, dass die Anzahl der von Armut betroffenen Kinder und Jugendlichen pandemiebedingt steigen wird. Deshalb ist die Einführung einer Kindergrundsicherung notwendiger denn je, aber darüber hinaus geht es auch um differenzierte Unterstützungsangebote in Sachen Bildung, Gesundheit, Teilhabe sowie Gewaltprävention“, so die Landesvorsitzende.
Der Kinderschutzbund SH macht sich in diesem Zusammenhang stark für:
Die Entwicklung von Konzepten sowie die Schaffung von Angeboten, durch die alle Kinder und Jugendlichen den entstandenen Bildungsrückstand aufholen können.
Eine Möglichkeit wäre die Initiative einer Sommerschule in den großen Ferien, um Kinder mit deutlichen Wissenslücken zu unterstützen.
Eine standortunabhängige gute digitale Ausstattung von allen Schulen, verstärkte digitale und pädagogische Schulungen von Lehrkräften sowie die Anpassung der Lehramts-Studiengänge in Bezug auf digitalen Unterricht.
Allgemeingültige Qualitätsanforderungen für die Notbetreuung in Form eines einheitlichen inhaltlichen Konzeptes (nur Betreuung oder z.B. auch Schularbeitenhilfe?) sowie eine Vorgabe für die Qualifikation der Fachkräfte.
Echte Lernmittelfreiheit
Die unbürokratische Zahlung eines Zuschlags von 90 Euro pro Monat und Kind (aus den freiwerdenden Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes) als Ausgleich für das wegfallende kostenlose Mittagessen in KiTa und Schule.
Angepasste Ausweich-Angebote für Freizeit und Ferienerlebnisse sowie Angebote für Bewegungsmöglichkeiten „Breitensport“
Die situationsbedingte Anpassung der Gewaltprävention.
Das Zusatzangebot eines unbürokratischen und nicht stigmatisierenden Zugangs zur Notbetreuung für Kinder von Familien, die situationsbedingt unter Druck stehen.
Den Ausbau und die situative Anpassung der Frühen Hilfen.
Zusätzliche personelle Ressourcen in Kita und Schule, um trotz sozialer Distanz den Kontakt zu Kindern und Jugendlichen zu halten.
Mehr Gewalttaten gegen Kinder uzd Jugendliche erwartet
„Durch den Lockdown verbringen Kinder und Eltern zwangsläufig viel Zeit im eingeschränkten häuslichen Bereich, was gerade bei ohnehin schon schwierigen Familienverhältnissen einen zusätzlichen Stressfaktor bedeuten kann.
Neben wirtschaftlichen und psychosozialen Belastungen sind Isolation und soziale Distanzierung ernst zu nehmende Risikofaktoren für unterschiedlichste Formen von Gewalt – hier befürchten wir pandemiebedingt eine deutliche Zunahme von Gewalttaten gegenüber Kindern und Jugendlichen“, so die DKSB SH Landesvorsitzende Irene Johns.
„In Krisenzeiten ist Kinderschutz auf allen Ebenen eine ganz besondere Herausforderung, die immer höchste Priorität haben sollte. Das sollte bei der inhaltlichen Ausarbeitung des Perspektiv-Plans der Landesregierung nicht vergessen werden“, sagt Irene Johns.
Schüleraustausch und Gap Year: Die ganze Welt steht offen (Foto: Stiftung Völkerverständigung)
Die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung bietet ab sofort Online-Messen mit Insider-Informationen zu Schüleraustausch und Auslandsjahr 2021
Wer ein Auslandsjahr plant benötigt vor allem zu folgenden Punkten unabhängige Informationen: Die Rahmenbedingungen, die Auswahl des Reiseziels, die Auslandsprogramme, die High Schools und die seriösen und leistungsfähigen Austauschorganisationen, Kosten, Finanzierung, Stipendien sowie die praktischen Reisevorbereitungen. Für die Diese Informationen stellt die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung in „normalen“ Zeiten auf den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen zur Verfügung.
In Corona-Zeiten sind die Möglichkeiten zur Information eingeschränkt
Präsenzmessen können bis auf Weiteres nicht stattfinden; im Internet dominieren kommerzielle, auf Verkauf ausgerichtete Angebote. Daher bietet die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung jetzt die AUF IN DIE WELT-Messen auch online an. MIt den AUF IN DIE WELT ONLINE-Messen bietet die Stiftung für Schüler, Eltern und Pädagogen dieselben Informationen wie auf den realen Messen: Insider-Informationen und den einfachen Vergleich der anwesenden Anbieter im persönlichen Gespräch.
Ab 27.02.2021 lädt die Stiftung alle jungen Leute und Familien regelmäßig zur Messe AUF IN DIE WELT / online
Die führenden seriösen Austausch-Organisationen, Schulberatungen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schüleraustausch und Gap-Year-Programme. Die Themen sind: High School, Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel. Vorgestellt werden die Chancen in 50 Ländern weltweit. Aktuell bekommen die Besucher der Messe Informationen zur Corona-Entwicklung und den Aussichten in ihrem Traumziel.
Parallel zur Ausstellung gibt es Erfahrungsberichte ehemaliger Programmteilnehmer und Vorträge von Fachleuten. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung wird über die Schüleraustausch-Stipendien und weitere Finanzierungsmöglichkeiten informieren.
Die Teilnahme an den Messen ist kostenfrei
Eine einfache Anmeldung mit Name und Mail-Adresse reicht. Die Teilnahme ist mit Desktop-Rechner oder Notebook möglich. Damit können zwei Personen gemeinsam die Stände besuchen, so wie sonst auch normalerweise ein Elternteil mit dem Nachwuchs gemeinsam über die Messe flaniert und so sichergestellt wird, dass alle Aspekte eines Auslandsjahres betrachtet werden. Die innovative Technik-Plattform gibt das Messeerlebnis „wie im richtigen Leben“, mit Möglichkeiten zur persönlichen und vertraulichen Kommunikation und einer Lounge, um sich mit Beratern bzw. Freunden zu treffen und auszutauschen.
Als Vorbereitung für den Messebesuch bietet die Stiftung eine umfangreichen Überblick auf dem Schüleraustausch-Portal (www.schueleraustausch-portal.de) sowie ein kostenloses Webinar zu Schüleraustausch, Messen und Stipendien (www.aufindiewelt.de/webinar).
Schüleraustausch Online Kurs
Wer sich gründlich mit allen Fragen befassen will, kann den Schüleraustausch Online Kurs der Stiftung nutzen. „Mit den Insider-Informationen aus dem Kurs können die Schüler und Eltern das Großprojekt Auslandsjahr zielgerichtet und zuverlässig vorbereiten, die kostengünstige Lösung und Finanzierungsmöglichkeiten finden“ so Dr. Michael Eckstein. Der Online-Kurs „AUF IN DIE WELT Schüleraustausch“ dauert knapp viereinhalb Stunden. Der Kurs wird auf der renommierten Bildungsplattform udemy gehostet. Die zeitlich unbefristete Nutzerlizenz ist für 79,99 Euro erhältlich. Der Zugang ist über die Website der Stiftung zu erreichen (www.aufindiewelt.de/kurs).
Die AUF IN DIE WELT / online-Messen sind über die Website der Stiftung zu erreichen. Dort gibt es auch die konkreten Termine, Zeiten und die Anmeldung: www.aufindiewelt.de/online.
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