Geschäftsstelle der IHK in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Geschäftsideen verwirklichen, Verantwortung übernehmen, Chef sein – das klingt attraktiv. Die Unternehmer von morgen sollten ihr Vorhaben sorgfältig vorbereiten und vorausschauend planen. Unterstützung dabei erhalten sie von der Handwerkskammer Lübeck und der IHK zu Lübeck, die gemeinsame Beratungsleistungen für Gründer und Nachfolger anbieten.
Am 28. Oktober 2021 erhalten Interessenten von den Mitarbeitern der Kammern Grundlagenwissen zum Unternehmensstart. Dazu gehören unter anderem der Businessplan, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie erste Informationen zu rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 463 Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (26.10.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 61,9 (gestern: 57,9). Der landesweit niedrigste Wert von 34,4 wird für Steinburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Stormarn ausgewiesen mit 86,9 (80,8) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 1,55 (1,75) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Die Auferstehungskirche in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Moderator und TV-Produzent Hubertus Meyer-Burckhardt liest aus seinem Buch „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“ und nimmt uns mit auf seine sehr persönliche Reise, wie sich das Verhältnis zur Zeit ändert, wenn sie plötzlich endlich ist.
Alles zu schnell, alles zu viel – jeden Tag hetzen wir durch unser Leben. Aber wie verhält es sich mit der Einstellung zur Zeit, wenn man plötzlich merkt, dass sie auch bald ablaufen könnte? Durch einen deutlichen Wink des Schicksals veränderte Hubertus Meyer-Burckhardt seine Einstellung zur Zeit gravierend.
In dem Buch lässt er sein Leben Revue passieren und stellt fest, dass er schon immer ein besonderes, fast erotisches Verhältnis zu Zeit hatte und sie schon immer eine dominierende Rolle in seinem Leben spielte. Die ihm verbleibende Zeit möchte er nun so gewinnbringend wie möglich nutzen. Er nimmt uns mit auf seine ganz persönliche Zeit-Reise, auf der wir eine andere Geschwindigkeit kennenlernen dürfen: langsamer!
Hubertus Meyer-Burckhardt wurde in Kassel geboren und betrat bereits im Alter von 15 Jahren die Bühne des dortigen Staatstheaters. Er wusste gleich, dass er einmal „irgendetwas mit Unterhaltung“ machen wollte. Was lag da näher, als in München die Hochschule für Fernsehen und Film zu besuchen und TV-Produzent zu werden. Es folgten viele Filme – und viele Preise, und danach Jahre im Vorstand der Axel Springer AG sowie bei ProSieben, Sat.1 und später eine Professur an der Hamburg Media School. Er hofft, seinen beiden Kindern bisher ein guter Vater gewesen zu sein, und empfiehlt im Übrigen die Liebe nie und nimmer zu suchen, sofern man sie finden möchte. Er wohnt in Hamburg und ist dauernd unterwegs. Zudem ist er Gastgeber der NDR-Talkshow – einer der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen.
Das Ahrensburger Jugendorchester in der Schweiz (Foto: V. Muchow)
Nach einer Woche voller spannender Erlebnisse und voller Eindrücke stiegen die Mitglieder des Jugend-Sinfonieorchesters Ahrensburg (JSOA) müde, aber gesund und glücklich aus dem ICE am Hamburger Hauptbahnhof. Vor einer Woche hatten sie sich mitsamt ihren Instrumenten auf den Weg in die Schweiz gemacht, um dort vom 2. bis 9. Oktober 2021 das Jugendorchester Köniz (JOK) bei Bern zu besuchen.
Auf dem Programm standen dabei nicht nur gemeinsame musikalische Aktivitäten, sondern auch nichtmusikalische Unternehmungen, wie Wanderungen, Stadtführungen. Alles selbstverständlich unter Einhaltung der jeweils geltenden Schutzkonzepte und mit regelmäßigen Testungen.
Der Dirigent des JSOA Sönke Grohmann resümierte nach dem Austausch: „Unsere Mitglieder haben in den letzten Tagen mit viel musikalischem und zwischenmenschlichem Interesse wertvolle Erfahrungen sammeln können – dafür sind wir alle sehr dankbar!“ Julia Kneubühler vom Jugendorchester Köniz ist schon voller Vorfreude: „Nach einer Woche voller Musik, neuer Freundschaften und toller Erfahrungen freuen wir uns auf den baldigen Besuch in Ahrensburg.“
Für das JSOA geht es nun mit dem Orchesteralltag weiter: So stehen im November zwei Konzerte mit dem Mozart-Requiem auf dem Plan (16. November in Großhansdorf, 20. November in St. Petri, Hamburg), bevor es zum Saisonabschluss am 30. Januar 2022 in den großen Saal der Hamburger Laeiszhalle geht.
Die Jamaika-Koalition hat die aktuelle Corona-Lage und das weitere Vorgehen an den schleswig-holsteinischen Schulen beraten: Ab Montag, 1. November, wird die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) im Unterricht (am Sitzplatz) entfallen. Die Testpflicht (zweimal wöchentlich) bleibt für Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene bestehen.
Ministerpräsident Daniel Günther sagte dazu: „Wir haben wie angekündigt die Zeit nach den Ferien genutzt, um das Infektionsgeschehen bewerten zu können. Die Beratungen der Landesregierung mit der Expertenrunde bestätigen uns darin, dass wir die angekündigte Aufhebung der Maskenpflicht im Unterricht umsetzen können. Damit gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Normalität.“ Es sei deutlich, dass das Risiko an Schulen gegenüber sonstigen Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen nicht erhöht ist. „Wir haben bereits in vielen Lebensbereichen zur Normalität zurückgefunden – Kinder treffen sich im Freundeskreis oder im Sportverein oder feiern gemeinsam Geburtstag“, so der Ministerpräsident. Bei diesen Gelegenheiten sei das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auch keine Pflicht, obwohl der Personenkreis oftmals identisch sei.
Die Inzidenzentwicklung sei im Übrigen nicht mehr der entscheidende Faktor zur Lagebewertung, vielmehr müssten auch Krankenhaus- und Intensivbelegung stärker einbezogen werden. Hier sei die Situation im Land weiterhin stabil.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Gesundheitsminister Heiner Garg wies auf die hohe Impfquote bei den 12- bis 17-Jährigen im Land hin: „Fast 60 Prozent in dieser Altersgruppe sind mindestens einmal (Stand: 25. Oktober), 54 Prozent vollständig geimpft. Das sind mehr als in jedem anderen Bundesland. Diesen Weg gilt es fortzusetzen, jede Impfung ist ein Beitrag zum Gesundheitsschutz!“ Die Inzidenzen in Schleswig-Holstein seien insgesamt niedriger als in anderen Ländern. Dennoch appellierte der Minister: „Kinder- und Jugendliche unter 12 Jahren können wir derzeit am besten schützen, indem wir Erwachsenen uns impfen lassen!“ Nach Rückmeldungen der Gesundheitsämter spielen weiterhin Reiserückkehrende eine Rolle bei dem Infektionsgeschehen.
Sollte es in einer Lerngruppe zu einem Infektionsfall kommen, gelten für diese Lerngruppe für fünf Tage eine Pflicht zum täglichen Selbsttest sowie die Maskenpflicht auch wieder im Unterricht.
Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Heute, gegen 11.20 Uhr, wurde die Polizei über Notruf in Kenntnis gesetzt, dass ein 45-Jahre alter Mann aus Reinfeld gegenüber Angehörigen seinen Suizid angekündigt habe. Auf ein Aufsuchen durch Polizeikräfte sei er vorbereitet.
Der Einsatzraum in der Ahrensböker Straße in Reinfeld wurde daraufhin weiträumig abgesperrt. Deshalb war es erforderlich, dass alle Kinder einer nahegelegenen Grundschule vorerst im Schulgebäude verblieben, bis ein Verlassen des Gebäudes ausschließlich auf der dem Einsatzort abgewandten Seite über den Marktplatz Reinfeld organisiert wurde. Eine Gefahr für die Schulkinder hat zu keinem Zeitpunkt bestanden.
Nach telefonischer Kontaktaufnahme durch die Polizei vor Ort mit dem 45-jährigen Mann, verließ dieser freiwillig seine Wohnung. Er wurde in Gewahrsam genommen und dem amtsärztlichen Dienst vorgeführt. Alle Absperrmaßnahmen wurden daraufhin umgehend aufgehoben.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 49 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn ist eines von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 8.665 (Stand: 26.10.2021, 14.00 Uhr). Insgesamt sind 8.094 Personen genesen; 251 Personen sind aktuell infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 320 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 214 (199) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 87,6 (81,5) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Gestern Nachmittag (25.10.2021) zwischen 17.15 Uhr und 17.40 Uhr ist es auf einem Parkplatz im Willinghusener Weg in Glinde zu einem Diebstahl aus einem Fahrzeug gekommen.
Unbekannte Täter schlugen die Fensterscheibe eines VW Touran ein und entwendeten aus dem Fahrzeug eine Umhängetasche, mit Bargeld und persönlichen Papieren.
Die Polizei in Glinde hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Tatort beobachtet haben. Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 040/710903-0 entgegen.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut daraufhin, Wertgegenstände in keinem Fall, auch nicht versteckt, im Auto zurückzulassen. Auch Ausweise, Fahrzeugpapiere, Hinweise zur Wohnanschrift oder Hausschlüssel sollten nie im Fahrzeug bleiben. Stellen Sie ihr Fahrzeug auf belebten und gut beleuchteten Parkplätzen ab.
Das Büro der VHS Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Immer noch löst das Thema Darmgesundheit bei vielen Menschen ein Schamgefühl aus. Doch dafür gibt es keinen Grund, denn ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für Wohlbefinden von Körper und Psyche. Eine stabile Darmflora sorgt für Energie und Widerstandskraft. 80 % unserer Immunzellen befinden sich im Darm.
Kommt es zu einer Störung im Darmsystem, kann es zum Beispiel zu Verdauungsbeschwerden, Hauterkrankungen, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeiten, Depressionen und chronischen Entzündungsprozessen führen.
In dem Vortrag der Volkshochschule Großhansdorf erfahren die Teilnehmer/innen, welchen Einfluss Medikamente, Stress und Schlafmangel auf das Darmmilieu haben und welche Auswirkung die Darmflora auf das Gehirn hat. Naturheilkundliche Informationen zur Pflege und Gesunderhaltung des Darms runden das Thema ab.
Der Vortrag findet am Donnerstag, den 04.11.2021 von 18.30 bis 21.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt. Die Kursgebühr beträgt 19,- Euro.4,- Euro für das Skript sind zusätzlich vor Ort an die Dozentin zu zahlen.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Viele Menschen wünschen sich, selbstbewusster zu sein. Sie wünschen sich, in so mancher Situation auf ein solides Selbstbewusstsein zugreifen zu können. Unser Selbstbewusstsein bestimmt entscheidend über unser Wohlbefinden – und darüber, wie wir uns und die Welt erleben.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kurs „Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein“ an, in dem in entspannter Runde das eigene Selbst gestärkt wird. Es wird einen Wechsel aus Input und Übungen geben. Es geht nicht darum, sich selbst zu optimieren, sondern bewusster „man selbst“ zu sein. Genau darin liegt Kraft und Selbstannahme. Willkommen sind alle, die neugierig auf ihr Selbst sind.
Der Kurs findet drei Mal immer dienstags ab Dienstag, den 02.11.2021 jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
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