Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.682 (Stand: 07.05.2021, 13.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.001 Personen genesen; 387 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 294 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt werden. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 154 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 63,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bildungsministerin Karin Prien (Foto: Frank Peter)
Auch in diesem Jahr wird es Lernangebote für Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien geben
Bildungsministerin Karin Prien stellte im Bildungsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtages die Eckpunkte des Ferienangebots im Rahmen des Programms „LERNCHANCEN.SH“ vor. „Viele Schülerinnen und Schüler mussten durch die Pandemie auf persönlichen Austausch mit ihren Lehrerinnen und Lehrern verzichten. Auch gestaltete sich das Lernen selbst oftmals schwierig, weil nicht alle Kinder zu Hause so lernen konnten, wie sie es gebraucht hätten. Deshalb planen wir auch für diese Sommerferien zahlreiche kostenlose Förderangebote“, erläuterte Prien im Ausschuss.
Über das Programm „LERNCHANCEN:SH“ wolle man insbesondere lernschwächere Schülerinnen und Schüler erreichen sowie diejenigen, die im kommenden Schuljahr 2021/22 am Übergang auf eine andere Schule stehen oder die Schule abschließen werden. „Nach den guten Erfahrungen im vergangenen Sommer werden wir wieder viele Akteure einbinden: Künstlerinnen und Künstler, Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittler, Sportvereine und private Nachhilfeanbieter“, betonte die Ministerin.
Die Eckpunkte von LERNCHANCEN:SH
• Zielgruppe sind vorrangig Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 bis 10 (bei G8 bis Jahrgangsstufe 9), die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, sowie Schülerinnen und Schüler am Übergang in eine andere Schulart oder vor einem Abschluss. Angesprochen sind auch die Schulen, die in den vergangenen Monaten viel Distanzlernen anbieten mussten, die einen großen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Sprachförderbedarf (DAZ) haben oder in einem sozialen Brennpunkt liegen.
• Angebote: Geplant ist, dass jede teilnehmende Schülerin und jeder teilnehmende Schüler ein Angebot von bis zu 25 Stunden (zum Beispiel fünf Tage à fünf Stunden) pro Woche im Zeitraum der letzten beiden Sommerferienwochen (19. bis 31. Juli 2021) erhält. Die Angebote sind kostenfrei und auf freiwilliger Basis, jedoch mit verbindlicher Anmeldung.
• Es soll wie im Lernsommer 2020 wieder Unterstützungsangebote für die Kernfächer Mathematik, Deutsch und Englisch geben, aber auch für die Stärkung der personalen und sozialen Kompetenzen und in den Bereichen Sport, musikalische und kulturelle Bildung. Außerschulische Bildungsangebote sind möglich.
• Anbieter: Die Förderangebote werden durch Externe gestaltet und von Studierenden, älteren Schülerinnen und Schülern, Volkshochschulen, Wohlfahrtsverbänden, Künstlerinnen und Künstlern, Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern, Museen, anderen Vereinen und Verbänden sowie weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern sowie privaten Nachhilfeanbietern realisiert.
• Ablauf: Die Lernangebote externer Partner sind ab der 19. Woche auf der Internetplattform Zukunftskompass.SH (https://app.zukunftskompass.sh/karte/lernchancensh) abrufbar – sie werden ab sofort sukzessive dort eingestellt. Jede Schule stellt für ihren Schulstandort das richtige Paket zusammen und kann so die besonderen Bedarfe der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen.
Insgesamt stehen bis zum Ende des Jahres 1,8 Millionen Euro für zum Beispiel Hausaufgabenhilfe, Prüfungsvorbereitung, Lernberatung oder Aufholen und Vertiefen von Fachinhalten zur Verfügung. Ergänzend zu diesen Mitteln, so Ministerin Prien, würden aus dem „Aktionsprogramm Aufholen“ unter anderem sechs Millionen Euro in die Angebote der privaten Nachhilfeanbieter fließen, weitere Mittel kommen aus dem Bundesprogramm „Kultur macht stark.“
Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Redaktion, Foto: Frank Peter
Dass die Corona-Reglementierungen der Bundesregierung verfassungsrechtlich fragwürdig sind, hat bekanntlich nicht dazu geführt, dass man in Berlin diese Regelungen korrigiert, sondern dass jetzt vollständig Geimpfte und Genesene nicht mehr allen Beschränkungen unterliegen sollen. Die Umsetzung ist weitgehend ungeklärt, wie üblich bei den Spontan-Aktionen der Bundesregierung, die das Corona-Chaos verursachen. Wie folgender Beitrag der Verbraucherzentrale zeigt, gelten die Unklarheiten auch für das Reisen:
Einschränkungen zum Schutz gegen eine Ansteckung mit dem Corona Virus sollen laut Beschluss der Bundesregierung für vollständig Geimpfte gelockert werden. Das soll unter auch für Reisen gelten. Doch Vorsicht: Falls die Reise trotzdem wegen der Corona-Pandemie ausfallen muss, sind die Rechte der Betroffene unklar.
Die Verwirrung um die neuen Regeln für Geimpfte ist groß
In einigen Bundesländern genießen vollständig Geimpfte bereits jetzt mehr Freiheiten und sind den negativ Getesteten gleichgestellt. Eine solche Regelung hat auch die Landesregierung in Schleswig-Holstein angekündigt.
Reisefreudige Verbraucher rätseln nun, was das für ihre Urlaubsplanung bedeuten kann. Möglicherweise wird das Beherbergungsverbot dann nur noch für Nichtgeimpfte gelten. Falls der geplante – und bezahlte – Urlaub dann doch corona-bedingt ausfallen muss, könnte eine kostenfreie Stornierung kompliziert werden.
Urlaubsbuchungen mit Vorkasse bleiben riskant
Sollte aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse eine Infektion oder Übertragung nicht mehr möglich sein, wäre es nach unserer Auffassung unverhältnismäßig, die Freizügigkeit einzuschränken. Demnach wäre diesen Personen das Reisen möglich.
Andere, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, dürften weiter eingeschränkt werden“, erläutert Kerstin Heidt, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Welche rechtlichen Konsequenzen das hat, ist noch unklar. Fest steht aber: Urlaubsbuchungen mit Vorkasse bleiben für Verbraucher vorerst riskant.
Wer eine Reise plant, ist mit folgenden Tipps auf der sicheren Seite:
Vorkasse vermeiden. Besser spontan und ohne Vorauszahlungen buchen.
Reisehinweise prüfen: Wenn für den Reisezeitraum eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt, haben Betroffene das Recht auf kostenlose Stornierung.
Auf Sicherungsschein achten: Dieser bietet bei Pauschalreisen Sicherheit im Fall einer Insolvenz des Unternehmens. Der Reiseveranstalter muss ihn nachweisen.
Text: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. / Redaktion, Foto: Pexels auf Pixabay
Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Bau- und Umweltausschusses findet am Dienstag, 18.05.2021, 19:00 Uhr im Waldreitersaal, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 20.04.2021
3. Feststellung der Tagesordnung
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung am 20.04.2021 gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. Mitgliedschaft beim Verein „Kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs in Schleswig-Holstein“; Antrag der FDP-Fraktion
7. 1. Nachtragshaushalt 2021
8. Bebauungsplan 40.1 Gebiet: Sieker Landstraße 187, 189, 191, 193, 195, 197, 201, 203, 205, 207, 209, 211 sowie Flurstück 2344 der Flur 1 der Gemarkung Schmalenbeck tlw. (nordöstlich Sieker Landstraße / südwestlich Schulzentrum)“; Beratung und Beschluss über die während der Entwurfsauslegung eingegangenen Bedenken u. Anregungen sowie Satzungsbeschluss.
9. Aufstellung eines Bebauungsplans zur 9. Änderung des Bebauungsplans 6 Gebiet: Ahrensfelder Weg / Ecke Sieker Landstraße (Ahrensfelder Weg 1 und 3 sowie Sieker Landstraße 122 und 124 – Flurstücke 666, 785, 786 und 787 der Flur 1 der Gemarkung Schmalenbeck): Aufstellungsbeschluss
10. Mitteilungen
11. Anfragen
Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:
Die Sporthalle des Eric-Kandel-Gymnasiums / Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Bau- und Planungsausschuss findet am 19.05.2021, 19.00 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4-10, 22926 Ahrensburg
Hinweis der Verwaltung: Wir bitten Sie, Ihre Einwohnerfragen, Vorschläge und An-merkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt gemäß der aktuellen Landesverordnung die Pflicht, eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu verwenden. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu benutzen, sofern Sie sich nicht an Ihrem stationären Sitzplatz mit ausreichend Abstand zu anderen Personen befinden.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 04/2021 vom 21.04.2021
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Bericht über den On-Demand-Verkehr in Ahrensburg mit ioki Hamburg
8. Sanierung der Hagenau im Vollausbau
9. Asphaltierung verlängerter Starweg
10. Machbarkeitsstudie Radweg Bahnhof Gartenholz/Beimoorweg
11. Machbarkeitsstudie Radschnellwege Metropolregion Hamburg
12. Antrag der SPD-Fraktion zur Wohnraumförderung mit Bezug auf den Antrag AN/052/2016
13. Saisonale Umnutzung von Straßenräumen
14. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
15. Vorstellung von Einzelbauvorhaben
16. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Der Bürgermeisterkandidat Thomas Schreitmüller wird am Samstag, den 08.05.2021 auf dem Ahrensburger Rondeel das Gespräch mit den Ahrensburgerinnen und Ahrensburgern suchen.
„In der Zeit der Pandemie ist es natürlich schwierig, das Gespräch mit Maske zu führen“, stellt Thomas Schreitmüller fest. „In einer Zeit der Telefon- und Videokonferenzen möchte ich trotzdem allen Interessierten in Ahrensburg die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch anbieten. Natürlich unter Beachtung der notwendigen Pandemieregeln.“
Deshalb wird Thomas Schreitmüller am 08.05.21 von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr auf dem Ahrensburger Rondeel die Wünsche, Ideen und Vorstellungen der Ahrensburgerinnen und Ahrensburger aufnehmen. Was sind Ihre Anliegen? Wo sehen Sie Veränderungsbedarf in unserer Stadt? Was läuft gut? Was läuft schlecht?
„Fragen zu meiner Person und zu meinen Vorstellungen zu den Entwicklungspotenzialen in Ahrensburg beantworte ich natürlich gerne. Ich würde mich freuen, wenn Sie mein Gesprächsangebot annehmen und ich Sie an dem Samstagvormittag oder zu einem späteren Zeitpunkt kennenlernen darf.“
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (06.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 53,8 (gestern: 54,7). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 114,7 meldet die Stadt Neumünster. Den niedrigsten Wert von 29,8 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz bei 68,8.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller und präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt weiterhin eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des Chaos auf Bundesebene und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Glasfaserkabel-Verlegung in Ahrensburg (Foto: Stadtwerke)
Die Stadtwerke Ahrensburg haben die gesamte Stadt mit einem neuen und modernen Glasfasernetz ausgebaut. Im bundesweiten Vergleich ist Ahrensburg damit Vorreiter. Jeder Haushalt kann sich an das moderne Glasfasernetz anschließen lassen. Die Übertragungsrate reicht aktuell bis zu 1 Gigabit/s und die Glasfaser bietet noch wesentlich mehr Potential.
Bei dem Angebot der Stadtwerke Ahrensburg handelt es sich um ein reines Glasfasernetz
Der Fachbegriff dafür lautet FTTH (Fibretothe Home – Glasfaser bis ins Haus). Es transportiert die Daten vom Absender bis zum Empfänger ausschließlich über optische Signale. Die Internetnutzer erhalten dadurch exakt die Datenübertragungsrate, die sie buchen. Die Stadtwerke Ahrensburg bieten mit ihrem Produkt „SchlossMEDIA“ Übertragungsraten von 100 Mbit/s bis 1.000Mbit/s an.
20 Millionen investiert
Um die Infrakstruktur für das zukunftssichere Glasfasernetz aufzubauen, haben die Stadtwerke Ahrensburg rund 20 Mio. Euro investiert.
Ahrensburg gehört bundesweit zur Spitzengruppe der Städte mit Glasfaser
„Ahrensburg gehört jetzt zu den modernsten Internet-Standorten Deutschlands“, sagt Julia Fest, Geschäftsführerin Stadtwerke Ahrensburg. „Glasfaser sehen wir als Daseinsvorsorge. Die Nutzer können ultraschnell und störungsfrei an mehreren Geräten gleichzeitig riesige Datenmengen down- und uploaden. Das Glasfasernetz erhöht die Lebensqualität in Ahrensburg: Es steigert die Attraktivität als Standort für Unternehmen und als Wohnort für Familien.“
Zum Vergleich: Laut Bundesnetzagentur verfügen in Deutschland circa 13,9 Prozent der Haushalte über einen Glasfaseranschluss. Deutschland liegt damit weit hinter dem EU-Durchschnitt von 33,5 Prozent(Quelle: www.bundestag.de/presse/hib/820622-820622)
Ahrensburg: Das Rondeel mit wieder geöffneter Außengastronomie (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Bundestag hat heute mal wieder eine Spontan-Idee der Bundesregierung beschlossen, diesmal die „Lockerungen für Geimpfte“ – obwohl noch nicht geklärt ist, wie das umgesetzt werden soll.
Praktischer ist, dass seit heute in Stormarn nur noch der „kleine Lockdown“ (Verordnung des Landes bei Inzidenz über 50) gilt. Die damit zurückgekommenen „kleinen Freiheiten“ werden gerne angenommen: Viele Bürger*innen genießen die wieder geöffnete Außengastronmoie, hier auf dem Rondeel.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.658 (Stand: 06.05.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 5.970 Personen genesen; 394 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 294 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt werden. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 167 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 68,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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