Die Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg schließen am 01.01.2022.
Text, Foto: Abfallwirtschaft Südholstein GmbH / Redaktion
Die Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg schließen am 01.01.2022.
Text, Foto: Abfallwirtschaft Südholstein GmbH / Redaktion
Der Jahreswechsel verlief aus Sicht der Polizei in diesem Jahr verhältnismäßig ruhig. Die Regionalleitstelle registrierte für die Kreise Stormarn und Herzogtum Lauenburg insgesamt 159 Einsätze.
34 Einsätze der Polizei in Stormarn
Im Zeitraum vom 31.12.2021, 18.00 Uhr bis 01.01.2022, 06.00 Uhr wurden die Beamten zu 72 Einsätze (Stormarn 34 – Herzogtum Lauenburg 38) mit sogenannten Silvesterbezug gerufen. Dabei handelte es sich überwiegend um alkoholbedingte Auseinandersetzungen, Streitereien, Ruhestörungen, kleinere Brände oder angetrunkene Fahrzeugführer. Besonders hervorzuhebende Einsätze gab es in diesem Zusammenhang nicht.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 862 (1.675) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (31.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 224,0 (gestern: 209,3). Der landesweit niedrigste Wert von 120,5 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 514,8 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 258,4 (258,4) ausgewiesen
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,40 (2,40) ausgewiesen.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite auf Bundes- und Landesebene bei der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.
Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Ein frohes, gesundes neues Jahr wünschen Ihnen der seit Juni 2021 amtierende Bürgervorsteher, Mathias Schwenck, und Bürgermeister Janhinnerk Voß, auch im Namen der Gemeindevertretung und der Verwaltung.
Wieder ist ein Jahr vergangen. Es ist schon erstaunlich, wie anpassungsfähig wir Menschen sind. Vieles hat sich in den vergangenen Jahren verändert und gehört jetzt schon zur Normalität.
Sicher hat der eine oder die andere schon erlebt, wie Lebensstruktur sich verändert: ein Wohnungswechsel, Familienzuwachs, Schicksalsschlag oder Krankheit … und plötzlich wird alles anders. Der Tagesablauf, Ziele und Wünsche verändern sich grundlegend.
Wir haben in den vergangenen Jahren deutlich erlebt, wie wichtig in diesen Situationen Menschen sind, die uns begleiten und die wir begleiten.
Es bleibt deshalb der Wunsch, dass es weiterhin „normal“ bleibt, dass wir einander in Großhansdorf „im Blick haben“, uns helfen und für einander da sind.
Der besondere Dank gilt deshalb allen Ehrenamtlichen, die durch ihr Engagement in Vereinen und Verbänden den Kontakt zwischen Großhansdorfern gefördert haben. Auch wenn manche Veranstaltungen nicht stattfinden konnten, wurde durch kreative Ideen immer wieder der persönliche Kontakt zu den Mitmenschen gesucht und gefunden.
Neben der regelmäßigen Sachbearbeitung und den zusätzlichen Anforderungen zur Umsetzung der Corona-Verordnungen war die Verwaltung mit folgenden Themen beschäftigt:
Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird die Haushaltsplanung der Gemeinde Großhansdorf grundsätzlich umgestellt. Die Änderung ist gesetzlich vorgeschrieben. Unter dem Stichwort „Doppik“ werden zukünftig alle Erträge und Aufwendungen berücksichtigt. So werden z.B. Personalleistungen und Nutzung von Vermögen in die Aufwendungen für eine Leistung (Produkt) eingerechnet. Die Einführung dieser Umstellung der Buchhaltung ist für die gesamte Verwaltung mit erheblichem Mehraufwand verbunden.
Zudem werden unter dem Stichwort „Digitalisierung“ alle Leistungen der Verwaltung zukünftig online zur Verfügung stehen. Dies bringt mit sich, dass auch alle Verwaltungsvorgänge nicht mehr in Papierakten im Schrank, sondern in einer digitalen E-Akte gespeichert werden. Auch diese Umstellung betrifft die gesamte Verwaltung.
Die Gemeindevertretung hat am 9. Dezember den Verwaltungshaushalt der Gemeinde Großhansdorf für 2022 mit einem Defizit von 1,75 Mio € genehmigt. Der Fehlbetrag wird aus dem Vermögen gedeckt.
Hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang darauf, dass für den Waldreitersaal die dringend erforderliche Erneuerung der Bestuhlung beschlossen wurde. Für diesen Zweck nimmt der Kulturring Großhansdorf e.V. Ihre Spende entgegen. Sie erhalten von dort eine Spendenbescheinigung. Das Geld wird ohne Abzüge an die Gemeinde Großhansdorf weitergeleitet. Der Waldreitersaal wird von vielen Vereinen und Verbänden gern genutzt. Über die neue Bestuhlung freuen sich sicherlich alle zukünftigen Veranstalter und Besucher im Waldreitersaal.
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, wurden im vergangenen Jahr vor vielen Einrichtungen kleine graue und braune Pfähle mit einem QR-Code errichtet. Wenn Sie mit Ihrem Smartphone die entsprechende Internetseite aufrufen, können Sie interessante historische und aktuelle Informationen zu dieser Einrichtung hören. Alle 52 „Sehenswürdigkeiten“ sind auf einer Rallye in zwei Teilen durch den Ortsteil Großhansdorf oder den Ortsteil Schmalenbeck zu finden (www.grosshansdorf.de> Leben in Großhansdorf > Rallye).
Im Januar 2022 wird wiederum kein Neujahrsempfang stattfinden. Aufgrund der aktuellen Infektions-Zahlen sagt die Gemeinde Großhansdorf derzeit alle zusätzlichen, nicht zwingend erforderlichen, Veranstaltungen ab. Bleiben Sie gesund.
Mathias Schwenck, und Bürgermeister Janhinnerk Voß
Text, Fotos: Gemeinde Großhansdorf / Redaktion
Auch in diesem Jahr gibt es innerhalb von Ahrensburg Freifahrten in den Bussen. Die Aktion läuft bis zum Jahresende, und zwar zuletzt am 31.12.2021.
Die Freifahrten gelten in den Bussen innerhalb von Ahrensburg, jeweils bis zum Folgetag morgens um 6 Uhr.
Text: HVV / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Ahrensburger Wochenmarkt wird wegen der Feiertage im Dezember 2021 vorverlegt. Daher findet der letzte Markt am Freitag, den 31.12.2021 statt. Die Wochenmarktzeiten bleiben unverändert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg schließen am 31.12.2021.
Text, Foto: Abfallwirtschaft Südholstein GmbH / Redaktion
Am Silvestertag (Freitag) verkehren Busse und Bahnen ab dem frühen Morgen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, ab dem Nachmittag gilt dann ein Sonderfahrplan.
Daran schließt sich der durchgehende Nachtbetrieb an: U- und S-Bahn fahren in der Nacht mindestens alle 20 Minuten, auch – anders als üblich – über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus bis zu ihren Endhaltestellen; ergänzende Buslinien sorgen für weitere Anschlüsse und Verbindungen.
Am 1. Januar 2022 gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.
Text: HVV / Foto: Ahrensburg-Portal
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 1.675 (1.451) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (30.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 209,3 (gestern: 181,8). Der landesweit niedrigste Wert von 102,9 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 416,5 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 258,4 (231,8) ausgewiesen
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,40 (2,58) ausgewiesen.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.
Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Seit Heiligabend werden die Autofahrer, die aus der Ahrensburger City Richtung Großhansdorf / Ostring unterwegs sind, an der ARAL-Tankstelle durch das Villenvirtel umgeleitet.
Der Grund für die Umleitung ist eine Notsperrung der Straße, die durch einen Wasserrohrbruch verursacht wurde. Für die Reparatur ist Hamburg Wasser (HWW) zuständig. HWW hatte erst heute die Möglichkeit, mit der Reparatur zu starten.
Auf Rückfrage hat die Stadtverwaltung mitgeteilt, dass die Hoffnung besteht, dass die Reparatur so schnell erfolgt, dass die Sperrung bis Silvester aufgehoben werden kann.
Text: Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal