Ende November 2021 fand der Landesparteitag der Partei DIE LINKE. Schleswig-Holstein in Neumünster statt. Das Ergebnis der Wahlen ist ein neuer, junger Vorstand, der sich den bevorstehenden Aufgaben, wie etwa der Landtagswahl oder Kommunalwahl in Schleswig-Holstein widmen will. Mercan wurde von den Delegierten in den Landesvorstand gewählt.
Mercans Ortsverband DIE LINKE. Ahrensburg nominierte den 26-jährigen Kommunalpolitiker zum Direktkandidaten in Stormarn-Mitte. Damit macht die Partei einen Besetzungsvorschlag für ihre Landesvertreter*innenversammlung Anfang des nächsten Jahres.
„Die Nachwahlbefragung zur Bundestagswahl hat gezeigt, dass es genau unsere linken Kernthemen sind, die für die Wähler:innen wahlentscheidend waren“, verdeutlicht Mercan.
„Durch seinen Einsatz in zahlreichen Gremien, Vereinen, Bewegungen und Netzwerken ist Ali Haydar Mercan ein Gewinn für die schleswig-holsteinische Landespolitik.“ erklärt Dina-Maria Kembouche-König (Co-Vorsitzende DIE LINKE. Ahrensburg).
Es wird auch in diesem Jahr wieder schöne und hochwertige Nordmanntannen in allen Größen geben. Die Bäume stammen aus nachhaltiger Zucht aus Schleswig-Holstein, als Verpackung werden biologisch abbaubare Baumwollnetze verwendet. Wer nach der Auswahl seines Lieblingsbaumes noch in der Ahrensburger Innenstadt shoppen möchte, dem liefert der Round Table seinen Baum in der Zwischenzeit ganz bequem nach Hause.
Die Erlöse kommen in diesem Jahr dem Frauenhaus Ahrensburg zugute.
Termine: 10.12.2021, 12 Uhr
11.12.2021, 08 Uhr
Ort: Manhagener Allee, Ahrensburg
Corona: Die aktuellen Regeln gelten
Ausreichende Impfstoffmengen für die Praxen im Kampf gegen Corona hat Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf der heutigen digitalen Vertreterversammlung in Berlin gefordert.
„Seit April haben die Praxen 56,7 Millionen Impfungen durchgeführt. In der letzten Novemberwoche wurden deutschlandweit 3,16 Millionen Impfungen – sowohl Erst- bzw. Zweitimpfungen als auch Booster – in Praxen durchgeführt“, rechnete Gassen vor. Das sei der zweithöchste Wert in der ganzen bisherigen Impfkampagne und nicht weit entfernt vom bisherigen Rekord von 3,4 Millionen Impfungen Ende Juni. „Das Impftempo steigt seit Anfang November kontinuierlich und deutlich an, und hier insbesondere der Anteil der Booster-Impfungen“, sagte der KBV-Chef. Insgesamt seien nun etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland geboostert worden, davon 8,9 Millionen in den haus- und fachärztlichen Praxen.
Auch Erstimpfungen nehmen laut Gassen wieder zu. „Für die aktuelle Woche haben die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie die Betriebsärzte rund 8,57 Millionen Impfstoffdosen bestellt, für die kommende Woche sind es knapp 10 Millionen Dosen“, führte Gassen weiter aus. Der KBV-Vorstandsvorsitzende beklagte jedoch, dass Impfstoff erneut knapp sei: „Der Bund kann die von den Praxen und auch vom Öffentlichen Gesundheitsdienst angeforderten Impfstoffmengen nicht liefern!“
Minister Spahn liefert 3 Mio. Impfdosen weniger als notwendig
Für die Impfungen in der nächsten Woche hätten Vertrags- und Betriebsärzte sowie der Öffentliche Gesundheitsdienst bereits unter der Vorgabe von Höchstbestellmengen zusammen rund 6,5 Millionen Dosen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes bestellt, so Gassen: „Ausgeliefert werden voraussichtlich jedoch nur 2,9 Millionen Dosen und damit weniger als die Hälfte.“ Aus den Praxen sei zudem zu hören, dass auch ihre Moderna-Bestellungen gekürzt würden.
Dass Corona hierzulande nicht in den Griff zu bekommen sei, sei nicht die Schuld der Praxen. „Die wollen impfen, können aber nicht – wieder einmal. Nicht die Praxen bremsen den Impffortschritt, sondern Politik bremst die Praxen massiv aus“, betonte Gassen. Daher wäre es wünschenswert, dass zuerst einmal die Praxen so impfen könnten, wie sie das gerne täten: „Wem hilft es, wenn wir Vertragsärzte mit Apothekern, Zahn- und von mir aus auch noch Tierärzten um nicht vorhandenen Impfstoff konkurrieren? Wir stehen schlichtweg mit leeren Händen da.“
Vorwürfen aus der Politik, dass das Impftempo zu langsam sei, widersprach der KBV-Chef. „Tatsache ist: Die Praxen arbeiten seit fast zwei Jahren am Anschlag. Dass es immer noch keine Bonuszahlung für die Medizinischen Fachangestellten gibt, ist ohnehin fast schon ein Skandal – uns dann auch noch zu unterstellen, wir würden nicht genug arbeiten, ist eine Frechheit!“, so Gassen.
Positive Erwartung an die neue Bundesregierung
Ein wenig Hoffnung setzt der Vorstandsvorsitzende in die neue Bundesregierung. „Immerhin: Die Ampelkoalition will – endlich! – einen ständigen Corona-Krisenstab und einen Expertenrat im Kanzleramt einrichten. Eine Forderung, die wir schon vor über einem Jahr gestellt haben“, erklärte Gassen. Von der neuen Regierung erwartet er vor allem zwei Dinge, die in der Pandemie schmerzlich vermisst worden seien: „Verlässlichkeit und Weitsicht. Das betrifft auch die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung. Wenn es eines Beweises bedurfte, was die Vertragsärztinnen und -ärzte und deren Teams leisten können, wenn man sie nur lässt, dann hat die Pandemie diesen Beweis geliefert.“
Kritik am Chaos der CDU-Bundesregierung
Gassen zog in seiner Rede auch ein Fazit zur Gesundheitspolitik der zurückliegenden Legislaturperiode, die eine Rekordzahl an Gesundheitsgesetzen beschert habe: „Etwas weniger Aktionismus, dafür mehr Gründlichkeit und Nachhaltigkeit wären manchmal wünschenswert gewesen.“ Der Koalitionsvertrag der Ampel enthalte einige positive Signale, zeichne sich allerdings durch einige staatsnahe Regelungen zulasten der Selbstverwaltung aus. Was das konkret bedeute, müsse sich erst noch zeigen.
Text: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Redaktion, Foto: Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Aus „betrieblichen Gründen“ schließen die meisten der Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg am Samstag, den 4. Dezember sowie am Mittwoch, den 8. Dezember. Lediglich die Höfe in Grambek und Wiershop sind dann noch geöffnet.
Als Vorbereitung für den Bau einer zusätzlichen Gasdruckregelanlage in Glinde trifft Schleswig-Holstein Netz nächste Woche vorbereitende Umschluss-Arbeiten am örtlichen Gasnetz.
„Für einen neuen Kunden werden wir das Gasnetz ertüchtigen“, erläutert Projektmanager Daniel Klingberg. Hierfür wird die Avenue St. Sebastien (K26) im Kurvenbereich (in der Nähe des Baumarktes) ab Montag für zwei Wochen halbseitig gesperrt, der Verkehr mit einer Baustellen-Ampel geregelt. Daniel Klingberg ergänzt: „Wir danken allen Betroffenen für ihr Verständnis.“
Die gewohnt hohe Versorgungssicherheit für die angeschlossenen Kunden in Glinde ist auch während der Bauzeit sichergestellt. Netzcenterleiter Carsten Hack aus Ahrensburg sagt: „Während der Hauptbaumaßnahme von Januar bis April 2022 setzen wir kurzzeitig eine mobile Gasdruckregelanlage ein, um die Versorgung sicherzustellen.“ Für die Anlieferung des neuen Gebäudes im Frühjahr nächsten Jahres wird die Straße erneut für einen Tag gesperrt.
Dr. Stephan Hofmeister Kassenärztliche Bundesvereinigung (Foto: Lopata axentis)
Für eine bessere Kommunikation der politisch Verantwortlichen in der Corona-Pandemie hat Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf der heutigen digitalen Vertreterversammlung in Berlin geworben.
„Um gemeinsam schwere Zeiten zu bestehen, und in denen sind wir, braucht es Vertrauen. Für Vertrauen braucht es klare Kommunikation, transparente Maßnahmen, erklärte Ziele und einen ruhigen Kurs“, betonte der KBV-Vize. Ohne Vertrauen folge die Bevölkerung nicht dem Rat der Regierenden. Hofmeister: „Angst schafft kein Vertrauen!“ Mit Angst machen erreiche man keine guten Ergebnisse.
„Angst schafft kein Vertrauen!“
An alle Bürgerinnen und Bürger, die jetzt dringend eine Booster-Impfung haben wollten, appellierte Hofmeister: „Bitte bleiben Sie besonnen! Der Schutz durch die ersten beiden Impfungen ist nicht von heute auf morgen weg.“ Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende rief dazu auf, die Praxen und andere impfenden Stellen ihre Arbeit machen und die Menschen impfen zu lassen – und zwar diejenigen zuerst, die am dringendsten den Schutz bedürfen. Die Hauptbotschaft aber laute, so Hofmeister: „Viel wichtiger als gesunde 30-Jährige zu boostern, ist, die noch ungeimpften Erwachsenen zu erreichen und zum Impfen zu bewegen!“
Chaos bei der Bereitstellung der verschiedenen Impstoffe
Hofmeister kritisierte das vom Gesundheitsministerium verursachte Durcheinander in der Kommunikation um die beiden mRNA-Impfstoffe BioNTech/Pfizer und Moderna: „Die Aufklärung und vor allem auch Beruhigung der Bürgerinnen und Bürger, die durch diese Art der Kommunikation einmal mehr und völlig nachvollziehbar verunsichert sind, bleibt wieder einmal in den Praxen hängen. Nehmen Sie nur zwei Minuten Aufklärungszeit pro Impfung durch den Impfstoffwechsel, so sind das bei 20 Millionen Impfungen über 76 Jahre Redezeit, die völlig unnötigerweise verloren gehen.“ Gleichzeitig betonte er ausdrücklich die Sicherheit des Impfstoffes von Moderna und der Kreuzimmunisierung beim Boostern.
„Die ambulante Versorgung in den Praxen durch die Kolleginnen und Kollegen und ihre großartigen Teams ist von Anfang an das Bollwerk gegen einen pandemiebedingten Kollaps des Gesundheitswesens gewesen und sie ist es immer noch“, erinnerte Hofmeister. Die weit überwiegende Zahl aller Patienten mit Covid-19 sei in den Praxen gesehen und versorgt worden.
Planbarkeit der Impfstofflieferungen fehlt
„Die Praxen werden auch weiter die ambulante Versorgung in bewährter Art und Weise sicherstellen und ihren unersetzlichen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten“, konstatierte Hofmeister. Dazu gehöre aber auch und vor allem Verlässlichkeit und Planbarkeit, aktuell vor allem in Bezug auf die Impfstofflieferungen. „Die Praxen können diese Aufgabe stemmen, das haben sie mehrfach bewiesen – vorausgesetzt sie bekommen das, was sie dafür brauchen“, so Hofmeister und ergänzte: „Wir sind guter Hoffnung, dass der am Kanzleramt neu eingerichtete Krisenstab genau das sicherstellt.“
In der Nacht vom 30. November 2021 auf den 01. Dezember 2021 kam es in Jersbek zu mehreren Fahrzeugteilediebstählen und Fahrzeugaufbrüchen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden in der Zeit von 21 Uhr bis 07:00 Uhr ein BMW, zwei Daimler sowie ein VW aufgebrochen. Entwendet wurden aus den Fahrzeugen Airbags, ein Lenkrad sowie ein Navigations-/ Infotainment-System.
Bei diesen Fahrzeugen sowie sechs weiteren Fahrzeugen der Marken Daimler, BMW und Audi wurden die Außenspiegelgläser entwendet. Bei dem Audi wurde außerdem das Park-Distance-Control-System aus der Stoßstange fachgerecht ausgebaut.
Die Schadenshöhe wird auf mehr als 10.000 Euro geschätzt. Betroffen waren die Straßen Struskamp, Dorfstraße, Zur Streuobstwiese, Klein Hansdorfer Straße und Timmerhornskamp.
Die Polizei sucht Zeugen
Wer hat im Bereich Jersbek in der Nacht vom 30.11. auf den 01.12.2021 verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: TheDigitalWay auf Pixabay
Die Pocahontas Crew 2021 (Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg)
Die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg „Stormarner Speeldeel“ e. V. bringt mit „Pocahontas“ in diesem Jahr zur Vorweihnachtszeit ein Stück über Frieden und Völkerverständigung auf die Bühne.
Das Theaterstück:
Das hochdeutsche Theaterstück von Jan Bodinus für große und kleine Kinder ab 4 Jahren basiert auf einer wahren Geschichte und spielt im Jahr 1607: Pocahontas lebt friedlich und glücklich mit ihrem Volk am Ufer des Flusses Potamak im heutigen Virginia mit der gesamten Familie bis Kapitänin Johanna Smith am Potamak ankommt.
Corona: Zurzeit gilt die 2G Regel (geimpft, genesen. Ein Nachweis wird am Eingang kontrolliert. Die 2G-Regel gilt nicht für Kinder bis einschließlich 6 Jahre und minderjährige Schüler/innen, die anhand einer Bescheinigung der Schule nachweisen, dass sie regelmäßig zweimal pro Woche getestet werden.
Karten kosten an der Abendkasse zwischen 6 und 8 Euro, ab sofort im VVK (zzgl. 10%)
Szene aus Pocahontas (Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg)
Seit dem 10.01.2021 lag der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der abgewählten CDU-Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird. Am 15.11.2021 überschritt der Wert die Marke erstmals wieder.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 700 (857) Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (02.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 151,0 (gestern: 152,2). Der landesweit niedrigste Wert von 84,8 wird für Dithmarschen ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 241,0 für das Herzogtum Lauenburg genannt. Für Stormarn wird eine Inzidenz von 142,0 (155,9) ausgewiesen.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 3,26 (3,71) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der alten CDU-Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen der abgewählten CDU-Bundesregierung und des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
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