Anzeigespot_img
Anzeigespot_img
Start Blog Seite 1133

Ahrensburg und Corona: 639 Neuinfektionen und Inzidenz 1.402,8 am 23.03.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 639 (823) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 41.198 (Stand: 23.03.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 37.402 Personen genesen.  3.439 (3.519) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 357 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.436 (3.506)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.402,8 (1.431,4)  Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Ahrensburg: Vollsperrung in der Hamburger Straße ab 04.04.2022

Die Hamburger Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Vom 04.04.2022 bis zum 15.04.2022 wird in der Hamburger Straße im Bereich der Hausnummer 40 ein Gas-Anschluss erstellt.

Für die Durchführung der Arbeiten wird die Fahrbahn aus Hamburg kommend in Richtung Ahrensburger Innenstadt ab der Einmündung zur Bahnhofstraße voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Aus der Innenstadt in Richtung Hamburg bleibt die Durchfahrt möglich.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Kita in Hoisdorf sucht Spender – 3.000 Euro bis 13.04.2022

Die Kita in Hoisdorf (Foto: Kita)

Die Hoisdorfer Kita Waldpiraten geht neue Wege, um das Außengelände für die rund 140 Kinder attraktiver zu gestalten. Um die Spielmöglichkeiten im Freien zu steigern, sollen eine Schaukel und eine Wasserspielanlage angeschafft werden.

Um dieses Vorhaben zu finanzieren, hat der Förderverein der Kindertagesstätte Hoisdorf ein Spenden-Projekt ins Leben gerufen. Eltern, Freunde der Kita aus ganz Stormarn und Unternehmen können über eine Plattform kleine und große Beträge spenden.

Knapp €5.000 wurden seit März 2022 bereits gespendet. Nun fehlen noch rund  €3.000, um das Vorhaben zu realisieren und die bereits gesammelten Spenden zur Auszahlung zu bringen.

Maria Proske, Sprecherin des Fördervereins, freut sich über große Resonanz: „Wir sind begeistert! Bei Firmen und Kita-Freunden ist eine große Bereitschaft da, das Spielangebot der Kita durch unsere Aktion zu unterstützen. Wir wollen unser Spendenziel unbedingt erreichen „.

Interessenten können sich unter https://www.wir-bewegen.sh/project/wasserspielanlage-fuer-die-kita-waldpiraten informieren und dort noch bis zum 13. April auch direkt spenden. Die Kinder der Kita freuen sich über jeden gespendeten Betrag. Spendenbescheinigungen für Unternehmen und Privatpersonen können natürlich ausgestellt werden.

Text, Foto: Förderverein der Kindertagesstätte Hoisdorf / Redaktion

Anzeige

Ahrensburg: Sperrung in der Otto-Schumann-Straße 23.03.2022 bis 26.03.2022 und 31.03.2022

Die Otto-Schumann-Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Zeit vom 23.03.2022 bis zum 26.03.2022, jeweils von 06:30 Uhr bis 18:00 Uhr, wird die Otto-Schumann-Straße im Bereich der Hausnummer 29 für die Durchführung von Kran-/Betonarbeiten voll gesperrt. Am 31.03.2022 wird die Otto-Schumann-Straße in der Zeit von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

Anzeige

Ahrensburg erhält 2,8 Mio. Euro für die Sanierung des Bruno-Bröker-Hauses

Bruno Bröker Haus Ahrensburg
Das Bruno Bröker Haus (Ahrensburg-Portal)

Die Stadt Ahrensburg plant für das Bruno-Bröker-Haus (BBH) eine Grund- und Dachsanierung, um die Jugendarbeit nachhaltig zu sichern. Das BBH wurde auf Grund seiner historischen städtebaulichen Bedeutung sowie des Sanierungs- und Entwicklungsbedarfes in die Vorbereitenden Untersuchungen „Innenstadt|Schlossbereich aufgenommen.

Aufgrund des Beitrages, den das BBH für die Schaffung von Orten der Integration und des sozialen Zusammenhaltes leistet, wurde beantragt, die Sanierung der Einrichtung durch Mittel aus dem Investitionspakt Soziale Integration im Quartier zu fördern.

Ein entsprechender Zuwendungsbescheid ist Mitte März 2022 eingegangen. Die Stadt Ahrensburg erhält Mittel als Zuschuss in Höhe von rund 2,8 Millionen EUR für die Baumaßnahme. Dieses entspricht einer Förderquote von 90 % des Investitionsvolumens.

Baubeginn wird im Herbst 2022 sein; die Fertigstellung der Baumaßnahme ist für 2023 geplant.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Corona: 9.592 Neuinfektionen und Inzidenz 1.557,2 für Schleswig-Holstein am 22.03.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 9.592 (7.414) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (22.03.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 1.557,2 (gestern: 1.549,5). Der landesweit niedrigste Wert wird für den Kreis Segeberg mit 902,1 (945,7) ausgewiesen mit. Der landesweit höchste Wert wird für Dithmarschen mit 2.289,7 genannt. Für Stormarn wird als Inzidenz 1.437,2 (1.346,6) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 6,53  (6,80) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Anzeige

Ahrensburg: Menschenkette für den Frieden

Menschenkette in Ahrensburg für den Frieden (Foto: Ahrensburg-Portal)

Auf Initiative Ahrensburger Schulen bildeten heute Mittag Schüler und Lehrer eine Menschenkette durch die Stadt, um für den Frieden einzutreten.

Text: Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

16jähriger am Bahnhof mit gefährlichem Springmesser erwischt

Springmesser (Foto: Polizeidirektion Kiel)

Eigentlich war die Streife im Zivileinsatz am Bahnhof Reinfeld, um erneut gegen unerlaubt über die Gleise laufende Personen vorzugehen.

Seit dem letzten Einsatz war etwas Zeit ins Land gezogen, Zeit genug für eine Streife der Bundespolizei aus Lübeck nach dem Rechten zu sehen. In Zivil machten sich die Beamten am 21.03.2022 auf den Weg nach Reinfeld.

Gegen 08:30 Uhr beobachteten sie einen jungen Mann, der gedankenversunken mit seinem in „Rainbow Effekt“ lackiertem Messer spielte. Immer wieder ließ er die Klinge seines Springmessers aus dem Heft schnellen und klappte es wieder zu.

Der Umgang mit diesem Messer in der Öffentlichkeit ist gemäß Waffengesetz verboten. Andere Personen auf dem Bahnsteig hielten bereits etwas Abstand zu ihm. Anlass genug den 16-Jährigen anzusprechen und zu kontrollieren. Sichtlich erschrocken, dass die Polizei vor ihm stand, stellte er sein „Messerspiel“ ein.

Die Beamten belehrten ihn über den Verstoß nach dem Waffengesetz und stellten das Springmesser sicher. Nach einer Personalien-Überprüfung konnte er seinen Weg fortsetzen. Er bekommt jetzt Post von der Bundespolizei wegen des Führens eines verbotenen Messer und wird sich für diese Ordnungswidrigkeit verantworten müssen.

Die Bundespolizei weist daraufhin, dass diese Messer erst ab 18 Jahren gekauft werden dürfen. Der Umgang und das Führen des Messers in der Öffentlichkeit sind verboten.

Text, Foto: Bundespolizeiinspektion Kiel (ots) / Redaktion

Anzeige

IHK: Energieversorgung sichern und mehr Tempo bei den erneuerbaren Energien!

Prof. Norbert Aust (Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg)

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat massive Auswirkungen auf die norddeutsche Wirtschaft. Internationale Lieferketten und Wirtschaftsbeziehungen sind unterbrochen und angespannt. Dabei steht eine wirtschaftliche Sorge im Vordergrund – die Sicherheit der Energieversorgung. Der Anstieg der Energiepreise belastet Unternehmen sowie Verbraucher schwer.

„Die IHK Nord drängt darauf, die Abhängigkeit von russischen Energieimporten zu reduzieren.

Dazu brauchen wir eine sofortige Änderung des Planrechts, um LNG-Terminals im Norden schnellstmöglich zu errichten und weitere Standorte auszumachen. Komplexe und langwierige Genehmigungsverfahren können wir uns nicht mehr leisten.

Um Versorgungssicherheit und eine Energiesouveränität Deutschlands und der EU zu erreichen, muss die Politik jetzt tätig werden“, erläutert Prof. Norbert Aust, Vorsitzender der IHK Nord. Genauso drängend ist der Ausbau von Erneuerbare Energie-Anlagen, das Repowering alter Windkraftanlagen und der Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft.

„Kurzfristig fordern wir die Politik auf, mit geeigneten Instrumenten die gravierenden Preiseanstiege für Energie zu bremsen und Stabilität für die Wirtschaft im Norden zu schaffen. Dafür gibt es Möglichkeiten. Diese sehen wir in einer begrenzten Absenkung der Steuern auf Energie. Allein beim Sprit berechnet sich aktuell die Hälfte des Preises aus Steuern und Abgaben“, so Prof. Aust abschließend.

Die Forderungen der norddeutschen Wirtschaft für die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Effekte des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in Norddeutschland stehen online unter: www.ihk-nord.de/ukraine. Hierzu gehören auch erhebliche Anstrengungen zur Stärkung der IT-Sicherheit in Unternehmen und in der Infrastruktur.

Text: IHK Nord / Redaktion, Foto: Oliver Vonberg

Anzeige

Ahrensburg und Corona: 823 Neuinfektionen und Inzidenz 1.431,4 am 22.03.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 823 (788) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 40.543 (Stand: 22.03.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 36.667 Personen genesen.  3.519 (3.298) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 357 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.506 (3.281)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.431,4 (1.339,6)  Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Aktuelles