Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 04.07.2021 wurde durch die Polizeibeamten des Polizeiautobahnrevieres Ratzeburg eine Trunkenheitsfahrt in Barsbüttel beendet.
Gegen 02:20 Uhr führte eine Streifenwagenbesatzung in der Straße Zum Tunnel in Barsbüttel eine allgemeine Verkehrskontrolle bei einem VW Fox durch. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Atemalkoholgeruch. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,10 Promille. Weiterhin fiel den Beamten bei der Durchsicht der Papiere auf, dass der vorgelegte Führerschein Fälschungsmerkmale aufwies. Es stellte sich heraus, dass der 37-jährige Fahrer aus Hamburg nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.
Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an, stellten „seinen Führerschein“ sicher und fertigten eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.098 (Stand: 05.07.2021, 13.30 Uhr).
Die 4 Neuinfektionen entfallen auf Samstag: 3 Neuinfektionen, Sonntag: keine Neuinfektionen, heute 1 Neuinfektion.
Insgesamt sind 6.770 Personen genesen; 26 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 10 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 4,1 (4,5) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Famila-Markt in Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 03.07.2021, 22:00 Uhr, bis 04.07.2021, 06:40 Uhr, kam es zu einem Einbruch in eine Postfiliale im Supermarkt „famila“ in Bargteheide in der Straße Am Redder.
Unbekannte Täter verschafften sich durch eine Nebentür Zugang zu dem Gebäude. Nachdem sie die Postfiliale nach Zigaretten und Geld abgesucht hatten, verließen der/die Täter das Gebäude durch die Tür. Das Diebesgut und die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen noch nicht genau fest.
Auf Grund der Lage des Tatortes und dem kurzen Tatzeitraum könnten Lieferanten oder Passanten etwas bemerkt haben.
Die Polizei sucht nun Zeugen des Einbruches. Wer hat um den o. g. Zeitraum herum in Bereich Am Redder oder im Bereich Lohe oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Am 03.07.2021, in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr, kam es in einem Einfamilienhaus in Bargteheide in der Breslauer Straße zu einem Einbruch.
Unbekannte Täter hebelten eine Tür auf und drangen so in das Haus ein. Nachdem sie einige Räumlichkeiten nach Wertgegenständen abgesucht hatten, verließen der/die Täter das Gebäude durch die Tür. Das Diebesgut und die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen noch nicht genau fest.
Auf Grund der Lage des Tatortes und dem sehr kurzen Tatzeitraums könnten Anwohnern, Spaziergänger oder Hundebesitzer etwas bemerkt haben.
Die Polizei sucht nun Zeugen des Einbruches. Wer hat um den o. g. Zeitraum herum in Bereich Breslauer Straße oder im Bereich Selma-Lagerlöf-Weg oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Nach bisherigem Erkenntnisstand meldeten Zeugen einen auffällig fahrenden Sattelzug auf der A24 zwischen den Anschlussstellen Reinbek und Witzhave in Fahrtrichtung Berlin. Die eingesetzten Beamten konnten den Sattelzug Höhe Talkau feststellen. Während die Beamten dem Sattelzug folgten, bemerkten sie zudem eine unsichere Fahrweise. Bei der durchgeführten Kontrolle Parkplatz Roseburg, hinsichtlich seiner Fahrtüchtigkeit, erreichte der 53-jährigen Fahrer aus Burgdorf beim Atemalkoholtest einen vorläufigen Wert von 2,54 Promille.
Daraufhin ordneten die Beamten die Entnahme einer Blutprobe an, stellten seinen Führerschein sicher und fertigten eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musizieren Abbie McDonagh und Renate Apperloo auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Die Violonistin Abbie McDonagh aus Irland und die Cellistin Renate Apperloo aus den Niederlanden bringen leichte und eingängige klassische Musik mit Werken von Ravel, J.S. Bach, Kreisler und Piazzolla mit.
Abbie McDonagh (Foto: Anthony Woods)Renate Apperloo (Foto: Jury Hiensch)
Tischtennis Training beim SSC Hagen: Schüler mit ihrem Trainer Erhard Mindermann (Foto: Ahrensburg-Portal)
Im Moment sind Schulferien und damit vor allem eine Zeit der Entspannung für die Kinder, Jungendlichen und Familien. Wer erleben will, dass die Kids auch in den Ferien engagiert sind, wenn das Thema und die Betreuung passen, sollte zum SSC Hagen kommen. Hier sind auch bei bestem Sommerwetter viele Kinder beim Training.
Der Grund ist schnell erkennbar: Tischtennis macht Spaß und wird durch die professionelle Betreuung für die Kinds auch zum Erfolgserlebnis. Und das führt auf die Dauer zum „Hunger nach mehr“. Viele junge Leute wollen mit der Zeit mehr lernen und werden immer engagierter. Das zieht auch ihre Familien mit, so dass öfters auch die Eltern am Training teilnehmen und ihre Kinder weiter bestärken und unterstützen.
Beste Beispiele sind die Nachwuchstalente des SSC Hagen: Elias Schmitt (9 Jahre) und Leon Rosenauer (12 Jahre). Beide kamen vor rund zwei Jahren bei den Tischtennis-Schulmeisterschaften der Grundschule am Hagen auf den Geschmack – und sind seitdem mit vollem Elan dabei. Das Ergebnis der Begeisterung und des intensiven Trainings an mehreren Tagen wöchentlich wird zunehmend sichtbar: Ihre Leistungen werden besser, sie nehmen erfolgreich an Wettbewerben teil und gehören inzwischen zum Landeskader des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein (TTVSH).
Tischtennis-Begeisterte Familie: Elias, Bastian und Monica Schmitt (Foto: Ahrensburg-Portal)
Aktuell hat Elias bei einem bundesweiten Sichtungs-Turnier des Deutschen Tischtennis-Bundes den fünften Platz belegt. Leon Rosenauer hat 2021 ebenfalls erfolgreich an einem Sichtungsturnier des DTTB (Deutscher Tischtennis-Bund) teilgenommen. Derartige Ergebnisse sind die Grundlage für die Aufnahme in die bundesweiten Nachwuchskader des DTTB mit Einladungen zu Lehrgängen, die auch das Fundament für eine spätere Profi-Karriere werden können.
Tischtennis ist ihre Passion: Jürgen und Leon Rosenauer (Foto: Ahrensburg-Portal)
Möglich werden solche Erfolge, wenn zum Spieltalent der Spaß und die Erfolge kommen. Grundlage sind der Rückhalt der Familien, Tischtennisspielende Eltern wie Jürgen Rosenauer und Monica und Bastian Schmitt und die Nachwuchsarbeit durch engagierte Trainer des SSC Hagen.
Erhard Mindermann, im Hauptberuf Geschäftsführer einer Hamburger Firma, ist bereits seit 21 Jahren als Trainer für den Nachwuchs des SSC Hagen aktiv. Er ist stolz auf die Begeisterung seiner Schützlinge und auf ihre Erfolge. Vor allem freut er sich, dass der SSC Hagen den Kindern so ein attraktives Angebot macht, dass die Trainingshalle auch in den Ferien gut gefüllt ist – weil die Kinder mit Spaß bei der Sache sind.
Ferienangebot des SSC Hagen
Samstags, ab 12 Uhr in der Sporthalle der Grundschule am Hagen, Dänenweg 13, Ahrensburg ist die Trainingszeit für die Kinder und Hobby-Spieler mit ihren Kindern. Die Teilnahme an den Trainings ist kostenlos. Tischtennis-Schläger sind in ausreichender Zahl vorhanden.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (04.07.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,7 (gestern: 3,6). Den niedrigsten Wert von 0,8 weist Dithmarschen aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 6,5 meldet der Kreis Segeberg. Für Stormarn werden heute keine Neuinfektionen und eine 7-Tage-Inzidenz von 4,5 ausgewiesen (4,5).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die Baustelle in der Hamburger Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
Vom 05.07.2021 bis zum 09.07.2021 wird in der Hamburger Straße das Baufeld für die Hochbaumaßnahme Hamburger Straße 40 erweitert.
Für die Durchführung der Arbeiten wird die Fahrbahn aus Hamburg kommend in Richtung Ahrensburger Innenstadt ab der Einmündung Adolfstraße voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Aus der Innenstadt in Richtung Hamburg bleibt die Durchfahrt möglich.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bei jedem Blutspendetermin ist ein Arzt oder eine Ärztin vor Ort
Vor der Blutentnahme führt er oder sie bei jedem, der eine Spende leisten möchte, im Rahmen einer kurzen Untersuchung einen gesundheitlichen Check durch und entscheidet darüber, ob alle Voraussetzungen gegeben sind, um an diesem Tag eine Blutspende leisten zu können.
Welche Rolle spielt das Alter für eine Blutspende?
Um eine Blutspende leisten zu können, muss der oder die Spendende mindestens 18 Jahre alt, also volljährig sein. In Übereinstimmung mit der „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Richtlinie Hämotherapie)“ gilt über das 68. Lebensjahr hinaus, dass Spender, die bereits mehrfach Blut gespendet haben und bei denen keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, weiterhin Blut spenden können.
Somit gilt für die Spenderinnen und Spender beim DRK Blutspendedienst Nord-Ost: Als Erstspender sollte man nicht älter als 65 Jahre sein. Wurde bereits öfter Blut gespendet, dann darf genau bis zu dem Tag vor dem 73. Geburtstag Blut gespendet werden.
Für die Plasmaspende gilt ebenfalls ein Mindestalter von 18 Jahren
Auch für diese Spendeart haben die medizinisch Verantwortlichen unserer Blutspendedienste ein Höchstalter von 72 Jahren festgelegt – genau wie bei der Vollblutspende. Blutplasma kann bis zu 60 Mal innerhalb eines Jahres gespendet werden.
Blutspenden nach Corona-Impfung
Nach einer Impfung mit den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen gegen das Corona-Virus ist eine Blutspende am Tag nach der Impfung möglich, sofern sich der Geimpfte gesund fühlt.
Für alle DRK-Blutspende-Termine ist eine Terminreservierung erforderlich
Sie kann unter https://terminreservierung.blutspende-nordost.de/ erfolgen oder auch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11. Die Vorab-Buchung von festen Spendezeiten dient dem reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln.
Die Blutspende-Termine in Stormarn und der Region
in der Woche ab 05.07.2021
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