Bargteheide: Stadthaus mit Stadtbibliothek und VHS (Foto: Ahrensburg-Portal)
Aktuell sind allein in Bargteheide und in den Gemeinden des Amtes Bargteheide-Land rund 200 Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht, fast 70 Prozent davon in privaten Unterkünften. Das heißt, dass viele Bargteheider*innen ihre Hilfsbereitschaft für die aus der Ukraine Vertriebenen auch dadurch zu Ausdruck zu bringen, freie Zimmer bereit zu stellen – einige davon bereits seit Anfang März.
Dass mit einer solchen Unterbringung und meist auch damit verbundenen Begleitung bzw. Betreuung aber auch alltägliche Belastungen einhergehen, liegt auf der Hand. Daher suchen Stadt und Amt weiterhin nach anmietbarem Wohnraum und plant die Schaffung weiterer Kapazitäten, um mittelfristig eine Bleibeperspektive in den „eigenen vier Wänden“ zu ermöglichen. Gleichzeitig sind der Verein Bunte Vielfalt, der seit Beginn der Zuwanderung aus der Ukraine die ehrenamtliche Geflüchtetenhilfe wieder angefahren hat, und die Verwaltungen dankbar für alle, die zusätzlich bereit sind, privat Obdach anzubieten.
Private Unterbringung von Geflüchteten: „Bunte Vielfalt“, Stadt und Amt laden zum Austausch ein
Zur Unterstützung aller, die Geflüchtete bei sich aufgenommen haben, und zur Beratung derjenigen, die sich dies grundsätzlich vorstellen können, bieten die „Bunte Vielfalt“ und die Stadt- und Amtsverwaltung ein Treffen an. Das Zusammenkommen soll dem Gedankenaustausch, der Beantwortung von Fragen und Klärung von Unterstützungsmöglichkeiten der ehren- und hauptamtlichen Strukturen dienen. Deshalb werden sowohl Mitglieder der Geflüchtetenhilfe aus dem Verein Bunte Vielfalt, den zuständigen Bereichen der Verwaltung als auch die Geflüchtetenkoordinatorin von Stadt und Amt dabei sein.
Corona: Die Menschen und der Virus (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 10.084 (10.844) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (20.04.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 981,0 (gestern: 851,3). Der landesweit niedrigste Wert wird für den Kreis Steinburg mit 630,4 ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Dithmarschen mit 1.304,3 genannt. Für Stormarn liegt der Wert heute bei 763,3 (708,2).
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 4,21 (3,71) ausgewiesen.
Daniel Günther und Tobias Koch im Wahlkampf in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wahlkampf-Highlight der CDU in Ahrensburg war der Auftritt von CDU-Chef und Ministerpräsident Daniel Günther heute, der mit dem Wahlkreiskandidaten Tobias Koch zu den Besuchern sprach. Die Veranstaltung war gut besucht.
Günther stellte zunächst die bundespolitische Situation dar, vor allem im Hinblick auf den Überfall Russlands auf die Ukraine und gab zu, dass die Politik in Deutschland bei der Russland- und der Energiepolitik in der Vergangenheit schwerste Fehler gemacht hat. Aus seiner Sicht werde in Berlin jetzt das im Moment Richtige getan, um den Geflüchteten und der Ukraine zu helfen und die Energieversorgung für Deutschland weiter sicherzustellen. Er appellierte, die Flüchtlinge weiter engagiert zu unterstützen; mehr als 18.000 Menschen aus der Ukraine sind bereits in Schleswig-Holstein angekommen.
Zur Landespolitik zeigte er sich mit den Ergebnissen der Regierungsarbeit zufrieden, insbesondere was die Corona-Krise und Impulse zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Beschleunigung der Energiewende anbetrifft. Für die Wahl wünschte er sich eine Wiederauflage der Jamaika-Koalition – am besten mit einer möglichst staken CDU.
Bildungsministerin Karin Prien (Foto: Frank Peter)
Gemeinnützige Einrichtungen der Kultur und der Minderheiten erhalten erneut finanzielle Hilfen vom Land Schleswig-Holstein. „Nach wie vor sind Kultureinrichtungen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Sie können laufende Ausgaben nicht durch Veranstaltungseinnahmen decken und brauchen daher Unterstützung, um ihre Existenz zu sichern. Deshalb starten wir jetzt mit der Soforthilfe Kultur IV für das gesamte Jahr 2022“, sagte Kulturministerin Karin Prien heute (20. April 2022) in Kiel.
Es ist das vierte Programm nach drei Soforthilfe-Runden in den Jahren 2020 und 2021. Ministerin Prien hob die Bedeutung der Unterstützung durch das Land hervor: „Die bisherige Bilanz ist positiv: Zahlreiche Kultureinrichtungen aller Größen konnten dank der Soforthilfe Kultur vor existenziellen Schwierigkeiten bewahrt werden.“ Mit der Soforthilfe Kultur IV werde dieser Weg fortgesetzt. „Das Land leistet seinen Beitrag zum Erhalt der vielfältigen Kulturlandschaft in Schleswig-Holstein“, betonte die Ministerin.
Die Soforthilfe Kultur IV enthält zwei Module
Die Liquiditätshilfe für größere Einrichtungen soll als Sicherungsnetz bei Liquiditätsengpässen zur Verfügung stehen. Neu ist eine Wiederanlaufhilfe, die sich hauptsächlich an regional wirkende kleinere und ehrenamtlich arbeitende Vereine richtet. Sie sollen dabei unterstützt werden, ihre regelmäßige kulturelle Vereinsarbeit wiederaufzunehmen.
Hilfe zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro Verein
Vereine, deren Ausgaben (z. B. für Honorarkräfte und Mieten) im Kalenderjahr 2022 ihre Einnahmen (z. B. durch Mitgliedsbeiträge und Veranstaltungen) überschreiten, können eine Hilfe zwischen 1.000 und 5.000 Euro beantragen. Voraussetzung ist, dass sie keine erheblichen Rücklagen oder liquiden Mittel haben. Für die Wiederanlaufhilfe stehen zunächst 870.000 Euro zur Verfügung, so dass mindestens 174 Vereine unterstützt werden können.
Voraussetzungen und Termin 15.10.2022
Bevor die Soforthilfe Kultur IV beantragt wird, müssen Bundeshilfen, insbesondere die Überbrückungshilfe und der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen, genutzt werden. Antragsschluss für die Wiederanlaufhilfe ist der 15. Oktober 2022. Letzter Zeitpunkt für den Eingang der vollständigen Unterlagen in der Liquiditätshilfe ist der 10. Januar 2023.
Weitere Informationen
Auf den Internetseiten des Kulturministeriums sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum Antragsverfahren genauso zu finden wie das Antragsformular und eine Service-Adresse für Nachfragen. Der Text der Förderrichtlinie
Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Redaktion, Foto: Frank Peter
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 699 (842) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 4 von 26 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 51.741 (Stand: 20.04.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 49.507 Personen bereits genesen. Aktuell gelten 1.869 (1.735) Personen aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 365 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.867 (1.733) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 762,3 (707,5) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Ahrensburger Bahnhof (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am Ostermontag kam es gegen 00:45 Uhr am Bahnhof Ahrensburg zu einer Körperverletzung.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein 25-jähriger Ahrensburger auf dem Bahnsteig des Gleises 1 und wartete auf die Regionalbahn nach Hamburg. Er stand in der Nähe der Treppe und blickte auf die Anzeigetafel als er von einem jungen Mann mit kurzen blonden Haaren und dunkler Kleidung in aggressivem Ton angesprochen wurde. Eine junge Frau kam hinzu und versuchte den jungen Mann wegzubringen, was jedoch nicht gelang. Der Unbekannte schlug kurz darauf mit Fäusten auf den 25-jährigen Ahrensburger ein. Erst das Eingreifen der jungen Frau konnte die Körperverletzung beenden. Der Ahrensburger stieg leicht verletzt in den ankommenden Zug und fuhr weg. Auf dem Bahnsteig befanden sich zum Tatzeitpunkt mehrere Personen, die den Vorfall beobachtet haben.
Die Polizei sucht Zeugen.
Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kennt den Täter? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am Samstag (16. April 2022) kam es gegen 01:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 20 zwischen dem Kreuz Lübeck und der Anschlussstelle Mönkhagen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 61-jähriger Bad Segeberger mit einem VW Tiguan die BAB 20 in Richtung Bad Segeberg. Zwischen dem Kreuz Lübeck und der Anschlussstelle Mönkhagen verlor er in einer langgezogenen Rechtskurve aus unbekannter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug. Der VW kam ins Schleudern, prallte gegen die Mittelschutzplanke und kam im Anschluss nach rechts von der Fahrbahn ab. Nachdem das Fahrzeug den dortigen Lärmschutzwall hochfuhr, überschlug es sich und blieb auf dem Dach im Grünstreifen neben der Fahrbahn liegen. Der Fahrer wurde durch Rettungskräfte schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt aus dem VW geborgen.
Die Polizei sucht Zeugen.
Wer hat den schwarzen VW Tiguan mit Segeberger Kennzeichen in der Nacht auf der BAB 20 gesehen und den Unfall beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeiautobahn- und Bezirksrevier Bad Oldesloe unter der Telefonnummer: 04531/ 1706-0 entgegen.
Am 08.05.2022 findet in Bargteheide die Wahl der nächsten Bürgermeisterin statt. Zur Wahl stehen die bisherige Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht und Gabriele Hettwer, die derzeit in führender Funktion in der Gemeindeverwaltung Großhansdorf arbeitet. Vor diesem Hintergrund haben wir Birte Kruse-Gobrecht interviewt:
Sechs Fragen an Birte Kruse-Gobrecht
Was verbindet Sie persönlich mit der Stadt Bargteheide?
Ich kenne Bargteheide aus dem beruflichen Zusammenhang seit 2009 und lebe seit 2017 mit meiner Familie in Bargteheide, nur 700 Meter vom Rathaus entfernt. Ich treffe viele Menschen, wenn ich spazieren gehe oder einkaufe, da ergeben sich immer wieder unmittelbare Gespräche. Ich liebe diese Offenheit. Ich lerne Familien kennen bei den Aktivitäten und Festen in der Stadt oder bei meinen Gratulationen zu runden Geburtstagen. Aus manchen Begegnungen haben sich inzwischen Freundschaften entwickelt. Ich bin in Stormarn aufgewachsen und erfreue mich an der typisch schleswig-holsteinischen Natur und Landschaft rundherum um Bargteheide. Und natürlich begeistern mich immer wieder die vielen und vielfältigen Kulturangebote in der Stadt.
Was reizt Sie an der Aufgabenstellung in Bargteheide?
In dieser Stadt leben und arbeiten so viele Bürgerinnen und Bürger, die viel Erfahrung und Kompetenzen haben, die offen sind für neue Ideen und Konzepte. Durch mein Amt stehe ich auch in Kontakt mit vielen tollen Unternehmen und deren Leitungen, die sich innovativ, modern und zukunftsorientiert aufstellen. Alle diese Menschen möchten unser Bargteheide, das schon so lebenswert ist, gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz und die demographische Entwicklung noch lebenswerter machen. Mit diesen Impulsgeberinnen und –gebern arbeite ich sehr gerne zusammen, um Bargteheide für die Zukunft weiter gut aufzustellen.
Welche Ihrer Erfahrungen wollen Sie für Bargteheide konkret einbringen?
Verwaltungserfahrung bringe ich von meiner Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte in der Stormarner Kreisverwaltung und meiner Arbeit beim Jobcenter mit, aber ich war auch in der freien Wirtschaft tätig, weiß, wie Abläufe jenseits eines Rathauses funktionieren. Da lässt sich Vieles so viel schneller umsetzen. Wäre schön, wenn uns das auch im Rathaus öfter gelänge. Als Juristin kenne ich aber auch die rechtlichen Notwendigkeiten, die eine Verwaltung zu beachten hat. Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Einhaltung von Recht und Gesetz durch die Verwaltung ist eine Säule unserer Demokratie.
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die Stadt Bargteheide?
Bargteheide liegt in der Metropolregion Hamburg, die Stadt ist attraktiv und hat einen enormen Zuwachs durch Hamburger Familien. Diese wollen alle gut versorgt werden, ihre Kinder brauchen gute Kitas, Schulen und Angebote für Jugendliche. In einer wachsenden Stadt muss auch die Verwaltung mitwachsen und vor allem muss sie gut aufgestellt sein.
Da sind wir daran, einige Rückstände – etwa bei der Digitalisierung – aufzuarbeiten. Klimaneutralität bis zum Jahr 2035, wie es das Bürgerbegehren von Bargteheide Zero gerade erfolgreich gefordert hat – das wird eine gewaltige Aufgabe. Diese umzusetzen wird ohne intensive Bürgerbeteiligung nicht möglich sein. Auch an der Stelle müssen wir noch besser liefern. Ansonsten sorge ich mich um ausreichend Arbeitsplätze für Kleingewerbe, leben und arbeiten soll in Bargteheide möglich sein.
Wie sehen Sie die Rolle des Bürgermeisterin-Amtes?
Ich möchte den unterschiedlichen Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft, Politik und dem Ehrenamt gerecht werden. Vermitteln, ausgleichen – nicht umsonst habe ich viele Jahre als Mediatorin gearbeitet. Ich muss zudem für ein gut aufgestelltes Rathaus mit einer funktionierenden Verwaltung sorgen, in der die Beschlüsse der Politik professionell umgesetzt werden können und in der die Mitarbeitenden gerne arbeiten.
Guter Service für die Bürgerinnen und Bürger muss weiter ausgebaut werden. Sie sollen möglichst viele Behördengänge leicht erledigen können, analog wie digital. Als Bürgermeisterin möchte ich darüber hinaus auch Impulse für die zukünftige Entwicklung der Stadt in die Politik hinein geben.
Mit welchen Argumenten wollen Sie die Bargteheiderinnen und Bargteheider am 08.05.2022 überzeugen?
Ich habe unter Beweis gestellt, dass ich die Stadt auch in schwierigen Zeiten sicher führen kann. Bargteheide hat sich in den vergangenen Jahren gut weiterentwickelt. Es ist unter meiner Führung gelungen, dass Bargteheide in das Städtebauförderprogramm des Bundes aufgenommen wurde. Wir kommen dadurch an millionenschwere Fördertöpfe heran und es werden Konzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung erarbeitet.
Ich kenne alle relevanten Themen, die die Stadt bewegen, und bin in Bargteheide und weit darüber hinaus sehr gut vernetzt. Ich muss mich nicht mehr in viele neue Projekte einarbeiten, da diese von mir oder mit mir bereits angestoßen wurden. Es kann zügig weitergearbeitet werden. Bei vielen Projekten dürfen wir keine Zeit verlieren.
Und überhaupt: Ich bin widerstandsfähig, mit klarem Kompass. Mich haut so schnell nichts um.
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