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Ahrensburg und Corona: 24 Neuinfektionen, Inzidenz 45,9 am 02.09.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 24 Neuinfektionen

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 7.719 (Stand: 02.09.2021, 15.00 Uhr).

Insgesamt sind 7.258 Personen genesen; 149 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 312 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 112 (115)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 45,9 (47,1) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Förderung des Fahrradfahrens: Verbände fordern „mehr Schwung“ in Schleswig-Holstein

Fahrrad (Foto: Ahrensburg-Portal)

Im September 2020 verabschiedete der Landtag Schleswig-Holstein die Radstrategie Schleswig-Holstein. Ein Jahr nach Veröffentlichung ziehen die drei Verkehrs- und Umweltverbände ADFC Schleswig-Holstein, BUND Schleswig-Holstein und der ökologische Verkehrsclub VCD Nord eine ernüchternde Bilanz.

Thomas Möller, Landesvorsitzender ADFC Schleswig-Holstein e.V.: „Die Radstrategie hat ambitionierte Ziele, unter anderem 30 Prozent Radverkehrsanteil bis 2030. Das sind niederländische Verhältnisse. Dazu brauchen wir aber viele schnelle und sichtbare Maßnahmen statt großer Worte. Mit der Radstrategie sind wir im letzten Jahr kaum einen Meter gerollt, dabei müssten wir schon mit vollem Schwung unterwegs sein!“

Von den fünf „Quick Wins“, die sofort angegangen und zügig Impulse bringen sollten, ist nur der „Runde Tisch Radverkehr“ umgesetzt, an dem sich auch die drei Verbände beteiligen. Von den 10.000 Fahrradbügeln und 100 Self-Service-Stationen, die schnell nutzbare Fortschritte bringen sollten, ist noch nicht viel zu sehen.

Im zuständigen Verkehrsministerium wurden Anfang August endlich zwei Stellen für die Radverkehrsförderung besetzt. Diese Entwicklung begrüßen die Vereine. Frederik Meißner vom ökologischen Verkehrsclub VCD Nord e.V. stellt aber fest: „Endlich erhalten die zuständigen Mitarbeiter*innen die dringend notwendige personelle Verstärkung. Wir wünschen den Mitarbeiter*innen viel Erfolg, denn sie müssen ein verlorenes Jahr für den Radverkehr und die Verkehrswende nacharbeiten.“

Die Richtlinie für das Radverkehrsförderprogramm „Stadt und Land“ ist erst seit wenigen Wochen öffentlich. Kommunen, die nicht bis Ende August ihren Antrag eingereicht haben, müssen ein Jahr warten. Dazu fordern die Verbände das Ministerium auf, quartalsweise Antragsfristen einzuführen. „Zeitgleich sind die Kommunen gefordert, jetzt die notwendigen Mittel in ihre eigenen Haushaltspläne für 2022 aufzunehmen“, so Meißner.

Neben den sogenannten „Quick Wins“ beinhaltet die Radstrategie Schleswig-Holstein aber noch viele weitere Maßnahmen. „Wenn die Radstrategie mehr als ein Lippenbekenntnis der Regierung sein soll, müssen alle Maßnahmen der Strategie ernsthaft betrachtet und mit konkreten Zeithorizonten beziffert werden. Nur dadurch kann der Erfolg der Umsetzung offen und transparent evaluiert und rechtzeitig nachgesteuert werden“, stellt Peter Löffler vom Landesvorstand und Sprecher des Arbeitskreises Mobilität des BUND Schleswig-Holstein e.V. fest.

Die drei Verbände schlagen vor, folgende Maßnahmen noch in diesem Jahr anzugehen:

  • Konzept zur Sanierung der Radwege erarbeiten – „Es fehlen eine Sanierungsstrategie für das bestehende Radwegenetz und einheitliche Standards, die einen guten Radweg ausmachen. Nicht nur in den Maßen, sondern auch im Aufbau. Im gesamten Land beschädigen Wurzelaufbrüche Radwege, auch bei frisch sanierten oder neu gebauten Radwegen. Diesen Umstand hat ebenfalls der Landesrechnungshof 2020 kritisiert. Hier ist der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr gefordert, endlich nutzer- und umweltfreundliche, klimagerechte Standards für den Bau und die Sanierung von Radwegen vorzulegen“, so Peter Löffler.
  • Maßnahmenkonzept zur Stärkung der Verkehrssicherheit – „Die beste Sicherheit im Straßenverkehr bietet gute Infrastruktur! Ergänzend bedarf es einer abgestimmten Verkehrssicherheitsstrategie – Polizeikontrollen ersetzen keine Bildungsarbeit. Wir fordern die zuständigen Ministerien für Bildung, Verkehr und Inneres auf, zügig ein zuverlässiges Bildungsangebot für Schleswig-Holstein zu schaffen und dieses ausreichend auszufinanzieren. Dazu zählt beispielsweise die Schaffung von Pedelec-Fahrkursen“, so Frederik Meißner.
  • Mit Rundschreiben zu Radverkehrsmaßnahmen sicheres Verwaltungshandeln fördern – „Die jüngste Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) und die zugehörige Verwaltungsvorschrift erleichtert es den Kommunen Maßnahmen zur Radverkehrsförderung umzusetzen. Damit von diesen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird, fordern wir das Verkehrsministerium und den Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr auf, noch in diesem Jahr zu den Neuerungen der StVO-Novelle Rundschreiben mit Verfahrensempfehlungen an die Kommunen zu versenden. Zu den Maßnahmen, die die Kommunen schnell umsetzen könnten zählen dabei Fahrradstraßen, Fahrradzonen oder der Grüne Pfeil für Radfahrende“, so Thomas Möller.

Text: ADFC Schleswig-Holstein e.V. / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Das DRK Ahrensburg sucht Leiter/innen für Gesundheitskurse

Kurs beim DRK (Foto: A.Zelck, DRK)

Um das umfangreiche und vielleicht auch zukünftig erweiterte Kursangebot zu ermöglichen, ist das DRK Ahrensburg auf der Suche nach KursleiterInnen (auf Honorarbasis / Übungsleiterpauschale) für folgende Kurse: Pekip oder Elba Kinderkurse, Wassergymnastik, Balancetraining, Seniorengymnastik, Pilates, Yoga, Tai Chi

Schwimmkurs beim DRK (Foto: DRK)

Als fachliche Anforderung bzw. Ausbildung ist ein gültiger Trainerschein oder Ähnliches sowie Erste-Hilfe-Schein (kann nachträgliche erworben werden) erforderlich. Eine Lehrberechtigung wird durch das DRK ausgestellt.

Kontakt:
DRK-Ortsverein Ahrensburg e.V.
Otto-Siege-Straße 37
22926 Ahrensburg
Telefon: 04102 41 00-0
Telefax: 04102 47 10 10
E-Mail: [email protected]

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Ahrensburg: Der neue „Minikreisverkehr“ im Wulfsdorfer Weg – wo ist der Nutzen für die Bürger?

Der nue Kreisel in Ahrensburg im Wulfsdorfer Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der neue Minikreisverkehr am Wulfsdorfer Weg

Von April bis August 2021 hat die Stadtverwaltung für rund 500.000 Euro den „Minikreisverkehr Wulfsdorfer Weg“ mit folgender Erläuterung gebaut (Einzelheiten und Verzögerungen der Bauarbeiten):

„Der Umbau des Knotenpunktes ist Teil eines Maßnahmenpaketes für die Verbesserung des Radverkehrs. Der Minikreisverkehr soll das Queren des Wulfsdorfer Weges für Fußgänger durch die Anlage von zwei Fußgängerüberwegen und für den Radverkehr die gleichrangige Anbindung des Radweges Katzenbuckel an den Knotenpunkt verbessern. Weiterhin werden die beiden Haltestellen erneuert und mit einem Blindenleitsystem versehen.“

Im Bau- und Planungsausschuss hat die Stadtverwaltung (vertreten durch Peter Kania) am 01.09.2021 mitgeteilt, dass die Beschilderung zT. noch fehle – nach mehreren Monaten Vorbereitungszeit. Die Ausschreibung falsch erfolgt, so dass gar keine Angebote eingegangen seien – Offenbar hat der Baubereich der Stadtverwaltung noch „Lernbedarf“ im Bestellen von Straßenschildern.

Was ist der Nutzen für die Bürger?

Wenn man den neuen Kreisel jetzt sieht, stellt sich für den Bürger, Fußgänger und Fahrradfahrer die Frage, was das bedeutet und was jetzt besser geworden ist. Dies ist offenbar auch vielen Bürgern unklar, die dort mit dem Fahrrad unterwegs sind, wie Anwohner vor Ort jetzt sagten. Daher ist es gut, dass der ADFC und der Stadtverordnete und Bürgermeisterkandidat Christian Schubbert dazu Erläuterungen geben können:

Christian Schubbert: Gleichberechtigtes Fahren von Radfahrenden und Autoverkehr im Wulfsdorfer Weg

Nachdem der neue Kreisverkehr im Wulfsdorfer Weg/Katzenbuckel bereits vor einigen Wochen eröffnet worden ist, wurde nun die Benutzungspflicht für die Radwege im gesamten Wulfsdorfer Weg sowie im Teilstück der Fritz-Reuter-Straße bis zum Kreisverkehr Stormarnstraße aufgehoben.

Beschilderung am Kreisel Wulfsdorfer Weg (Foto: Grüne)

Dazu wurden die blauen Schilder mit dem Rad-Piktogramm entfernt. Damit ist die Unklarheit der letzten Wochen, als sich viele fragten, wo man mit dem Rad eigentlich fahren darf bzw. soll, hoffentlich beendet!

Radfahrende dürfen jetzt gleichberechtigt mit dem motorisierten Verkehrdie Fahrbahn nutzen. Da die Radwege baulich weiterhin vorhandensind, darf aber auch auf diesen weiterhin gefahren werden. Im Bereich des Kreisverkehrs wurden zusätzlich Fußgängerüberwege eingerichtet, die einesichere Querung der Straße für zu Fuß gehende, z.B. die Schülerinnen und Schüler der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, ermöglichen.

Dazu sagt Bürgermeisterkandidat Christian Schubbert: „Ich freue mich, dass endlich die

Christian Schubbert: Radfahren am „Katzenbuckel“ (Foto: Grüne)

Radfahrenden derVeloroute von Ahrensburg-West zum Badlantic und zum Schloss den Wulfsdorfer Weg gleichberechtigt mit den Autos queren können. EinKreisverkehr führt zu einer natürlichen Geschwindigkeitsreduzierung und erhöht somit die Sicherheit aller im Straßenverkehr. Insgesamt ist der Kreisel Wulfsdorfer Weg ein weiterer Baustein für eine Gleichberechtigung derVerkehrsteilnehmenden. Ich setze mich dafür ein, dass künftig die Mobilitätsbedürfnisse aller Menschenberücksichtigt werden, egal ob sie zu Fuß gehen, mit dem Auto oderdem Rad fahren oder den ÖPNV nutzen. Wenn dann noch alle auf einander Rücksicht nehmen, dann schaffen wirgemeinsam ein gutes Klima im Ahrensburger Straßenverkehr.“ 

Autos und Fahräder im Kreisel Wulfsdorfer Weg (Foto: ADFC)

Jürgen Hentschke (ADFC Ahrensburg): Gelungener Bau – und was fehlt

Der Minikreisel am Wulfsdorfer Weg ist aus meiner Sicht gelungen. Die Radwege-Benutzungspflicht ist im Wulfsdorfer Weg aufgehoben, das heißt der Fahrradverkehr findet auf der Fahrbahn statt, wo wir im Mischverkehr unterwegs sind. Der zu schmale und baulich schlechte Radweg ist somit Geschichte. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h ist jetzt das Ziel.

Was hat sich für Fahrradfahrende geändert:

  1. Durch die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht auf den gesamten Wulfsdorfer Weg, findet Radverkehr generell auf der Fahrbahn statt.
  2. Für unsichere Fahrradfahrer bleibt die Möglichkeit den zu schmalen und baulich mangelhaften vorhandenen Radweg zu nutzen.
  3. Radfahrende müssen sich an die Regeln halten, die von der StVO vorgeschrieben sind. Der im Kreisfahrende hat Vorfahrt.
  4. Um den Minikreisel herum ist ein Fußweg (Fahrräder müssen hier geschoben werden).

Was hat sich für Autofahrende geändert:

  1. Kraftfahrzeuge müssen ihre Geschwindigkeit reduzieren, um das Geschehen um den Kreisel herum einzuschätzen.
  2. Autofahrende müssen sich an die Regeln halten, die von der StVO vorgeschrieben sind. Der im Kreisfahrende hat Vorfahrt, auch und insbesondere Radfahrende.

Was fehlt:

  1. Auf dem Wulfsdorfer Weg fehlt in beiden Richtungen eine sichere Ableitung auf die Fahrbahn, dort wo der nicht Benutzungspflichtige vorhandene Radweg endet.
  2. Ebenso fehlt an dieser Stelle ein Verkehrszeichen Gehweg (239)
  3. Wünschenswert sind Informationen an die Bevölkerung mittels Aufsteller.
  4. Eine Anordnung auf Tempo 30km/h, wie bereits auf den meisten Streckenabschitten im Wulfsdorfer Weg.
  5. Eine Kontrolle der Polizei für die Einhaltung der Regeln

Text: ADFC / Die Grünen / Redaktion, Fotos: ADFC, Grüne, Ahrensburg-Portal

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Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss Ahrensburg tagt am 02.09.2021 NICHT

Die Sporthalle der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die hier nachfolgende angekündigte Sitzung ist gestern abgesagt worden. Die Stadtverwaltung ist mit ihren Vorbereitungen zu den wichtigen Punkten noch nicht fertig

Die Sitzung des Bildungs-, Kultur- und Sportausschusses findet am 02.09.2021, 19.30 Uhr in der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, Sporthalle, Wulfsdorfer Weg 71, 22926 Ahrensburg statt.

Hinweis der Stadtverwaltung: Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygiene-maßnahmen der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Die Sitzung ist „öffentlich“. Sie können in der Einwohnerfragestunde Ihre Fragen stellen. Bedauerlicherweise besteht die Möglichkeit, dass nicht alle interessierten Bürger*innen in den Tagungsort eingelassen werden können. Daher bitten wir Sie, Ihre Fragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu verwenden. Sitzungsunterlagen sind vorab unter Mandatos herunterzuladen oder in Papierform mit-zubringen, da kein WLAN zur Verfügung steht.

T a g e s o r d n u n g

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 04/2021 vom 05.08.2021
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Vorstellung der neuen Jugendpflegerin Frau von Lowtzow
8. Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ – Zusätzliche Mittel für Schulsozialarbeit
9. Installation fest installierter Belüftungsanlagen mit Luftfiltern bei Schulsanierungen und -neubauten – Vorstellung des Prüfungsergebnisses
10. Anfragen, Anregungen, Hinweise

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Ahrensburg: Der Stadtjugendring lädt zum „Bürgermeisterduell“ am 03.09.2021

Am 03. September 2021 findet von 18:00 – 20:00 Uhr das „Bürgermeisterduell“ des Kinder- und Jugendbeirats statt. Wie bei vergangenen Wahlen auch, hat der KiJuB die drei Anwärter auf das Amt des Bürgermeisters eingeladen sich den Fragen der Kinder und Jugendlichen zu stellen.

Zu den Themen „Orte für Jugendliche“, „Verkehr und Mobilität“, „Schule“, „Chef der Verwaltung“ und „Stormarnplatz“ wird es jeweils kleine Spiele und inhaltliche Diskussionen geben. Die Veranstaltung wird live auf YouTube übertragen.

Den Link zum Livestream und mehr Infos zur Veranstaltung und den Wahlen finden sich auf https://www.kijub.de/buergermeisterduell/

Text, Bild: Stadtjugendring / Redaktion

Alle Informationen zur Wahl:
News-Blog zur Bürgermeisterwahl Ahrensburg

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Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel für Reinhard Mendel

Hans-Werner Harmuth, Reinhard Mendel, Henning Görtz (Foto: Kreis Stormarn)

Die Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel verleiht der schleswig-holsteinische Innenminister an Bürgerinnen und Bürger, die sich um die Kommunalpolitik verdient gemacht haben. Aus den Händen von Landrat Dr. Henning Görtz und Kreispräsident Hans-Werner Harmuth erhielt Reinhard Mendel jetzt die Verdienstnadel.

Reinhard Mendel war in den Jahren von 1994 bis 2008 Gemeindevertreter in der Gemeinde Tangstedt. Während dieser Zeit war er in den Jahren 1998 bis 2008 Vorsitzender des Finanzausschusses der Gemeinde.

Seit dem Jahr 1998 ist Reinhard Mendel Mitglied des Kreistages des Kreises Stormarn. Auch hier war er von 2003 bis 2008 Vorsitzender des Finanzausschusses. Seit Herbst 2000 ist er Mitglied im Hauptausschuss des Kreises und bekleidet seit dem Jahr 2003 das Amt des 2. stellvertretenden Landrates.

Mit dem Kreistagsabgeordneten Reinhard Mendel an der Spitze der SPD-Fraktion ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen im sogenannten „Stormarner Modell“ in den wesentlichen Punkten zur Haushaltspolitik des Kreises eine einheitliche, von allen getragene Beschlusslage zu erzielen. Der Kreis Stormarn, einst höchstverschuldeter Kreis in Schleswig-Holstein ist heute einer wenigen Kreise in Deutschland, die schuldenfrei sind. Bei dieser Haushaltskonsolidierung hat Reinhard Mendel entscheidend mitgewirkt.

Als 2. stellvertretender Landrat hat Reinhard Mendel in allen Angelegenheiten vieles zum Wohle der Stormarner Bürgerinnen und Bürger entschieden und die richtigen Weichen gestellt. Unter anderem nimmt er regelmäßig an den Stabsübungen des Katastrophenschutzstabes teilund ist Mitglied in mehreren Verwaltungs- und Aufsichtsräten in denen der Kreis beteiligt ist.

Text, Foto: Kreis Stormarn / Redaktion

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Flamenco-Gitarristen im Marstall Ahrensburg am 02.10.2021

Das Marstall Gebäude von außen in Ahrensburg
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Jan Pascal und Alexander Kilian präsentieren als „Café del Mundo“ die Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire, das ein feines Band zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music knüpft.

Café del mundo (Foto: privat)

Termin 02.10.2021, 20 Uhr
Ort: Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Tickets im VVK 17 Euro

Text: Marstall Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, privat

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Vollsperrung zwischen Trittau und Hamfelde ab 08.09.2021

Straßenschild: Bauarbeiten (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) bessert vom 8. bis 15. September 2021 (jeweils ganztägig) die Landesstraße 220 zwischen Trittau und Hamfelde aus. Es handelt sich um eine Instandsetzung und ausdrücklich nicht um eine vollständige Sanierung.

Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden. Die Bauarbeiten sind wetterabhängig, terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Die Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Trittau über die L 94 nach Grande, durch die Lauenburger Straße zur K 7 nach Hamfelde zur L 220 und umgekehrt. Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Radfahrer*innen, Fußgänger*innen, Rettungsdienst und Polizei können den Baubereich passieren.

Die Umleitung der L220 Trittau-Hamfelde ab 08.09.2021 (LBV.SH)

Text: LBV.SH / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Gemeindevertretung Todendorf tagt am 02.09.2021, 19.30 Uhr

Das Mehrzweckhaus in Todendorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die 20. Sitzung der Gemeindevertretung Todendorf findet am Donnerstag, 02.09.2021, 19:30 Uhr im Mehrzweckhaus Todendorf, Rönnbaum 14, 22965 Todendorf statt.

Die Sitzungsteilnehmer/innen und Zuschauer/innen werden gebeten für ausreichende Mund- und Nasenbedeckung zu sorgen!

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung

2. Einwohnerfragezeit

3. Protokoll der Sitzung vom 17.06.2021 – öffentlicher Teil –

4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse

5. Bericht über die unerheblichen über- und außerplanmäßigen Ausgaben für die Gemeinde Todendorf vom 01.01.2021 bis zum 30.06.2021

6. Sachstandsbericht Neubau Feuerwehrgerätehaus

7. Planung Blühflächen

8. Neuerlass der Pflanzenabfallverordnung SH – Einschränkungen beim Verbrennen von pflanzlichen Abfällen

9. Anfragen und Mitteilungen

(nicht öffentlich)

10. Protokoll der Sitzung vom 17.06.2021 – nicht öffentlicher Teil –

11. Spiel + Sport Todendorf
hier: Auftragsvergabe schalltechnische Untersuchung der Freisportanlagen

12. Erweiterung Regenrückhaltebecken Hauptstraße und Rückbau Retention
hier: Auftragsvergabe Honorar-Nachtragsangebot

13. Bau- und Grundstücksangelegenheiten

14. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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