ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Viele Menschen wünschen sich, selbstbewusster zu sein. Sie wünschen sich, in so mancher Situation auf ein solides Selbstbewusstsein zugreifen zu können. Unser Selbstbewusstsein bestimmt entscheidend über unser Wohlbefinden – und darüber, wie wir uns und die Welt erleben.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kurs „Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein“ an, in dem in entspannter Runde das eigene Selbst gestärkt wird. Es wird einen Wechsel aus Input und Übungen geben. Es geht nicht darum, sich selbst zu optimieren, sondern bewusster „man selbst“ zu sein. Genau darin liegt Kraft und Selbstannahme. Willkommen sind alle, die neugierig auf ihr Selbst sind.
Der Kurs findet drei Mal immer dienstags ab Dienstag, den 02.11.2021 jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
Curry ist die Bezeichnung für Gerichte der südasiatischen, südostasiatischen und japanischen Küche auf der Basis einer sämigen Soße mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fleisch, Fisch und Gemüse. Currys haben inzwischen die ganze Welt erobert.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kochkurs an, in dem die Teilnehmer/innen die köstliche Vielfalt der Curry-Küche kennen lernen können. Es werden verschiedene Variationen mit Gemüse, Fisch oder Fleisch gemeinsam zubereitet. Ob würzig-scharf oder cremig-mild mit Kokosmilch – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mitzubringen sind Schürze, Geschirrhandtücher, kleine Gefäße und ein Getränk.
Der Kochkurs findet am Dienstag, den 02.11.2021 von 18.00 bis 21.30 Uhr in der neuen Küche der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt. Die Kursgebühr beträgt 34,- Euro. Darin ist die Lebensmittelumlage in Höhe von 15,- Euro bereits enthalten.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
Text: VHS / Redaktion, Foto: Sharon Ang auf Pixabay
Julia Brötzmann von der Stdtverwaltung am Parkscheinautomat (Foto: Stadt Ahrensburg)
In Ahrensburg können Parkende seit dem 15. Oktober 2021 die Parkgebühren über das Mobiltelefon zahlen. Dafür kooperiert die Stadt mit „smartparking“, einer Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung.
Die Parkenden können in Ahrensburg zwischen sechs verschiedenen Anbietern wählen, die sich in der Anwendung und beim Preis leicht unterscheiden. Als Handyparken-Anbieter stehen „EasyPark“, „moBiLET“, „Yellowbrick/flowbird.“, „paybyphone“, „Parkster“ und „PARCO“ zur Auswahl.
Je nach Anbieter können zusätzlich zu den Parkgebühren Servicegebühren in unterschiedlicher Höhe berechnet werden. Da die Abrechnung der Parkgebühren minutengenau erfolgt, findet keine Überzahlung mehr statt. Der Parkvorgang kann per App, Anruf oder auch SMS gestartet werden. Die Parkzeit kann je nach Bedarf gestoppt oder verlängert werden.
An allen Parkscheinautomaten befinden sich Informationen mit den neuen Dienstleistern und ihren Anleitungen für die ersten Schritte zum Handyparken.
Ob ein Auto ein digitales Ticket verwendet, erkennen die städtischen Ordnungskräfte am Kennzeichen, welches dazu mit einem zentralen Online-System abgeglichen wird.
Ahrensburg Die Baustelle Carl-Backhaus-Straße / Joachim-Klindt-Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 26.10.2021 bis zum 08.11.2021 wird die Carl-Backhaus-Straße zwischen der Joachim-Kindt-Straße und der nördlichen Zufahrt zur Dr.-Flögel-Straße für die Durchführung von Asphaltbauarbeiten voll gesperrt.
Die Grafik der Stadtverwaltung zu den Sperrungen und der Umleitung, die auch ausgeschildert werden soll:
Carl-Backhaus-Straße: Sperrung und Umleitung ab 26.10.2021 (Stadt Ahrensburg)
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Autobahn A1 Richtung Lübeck (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 25.10.2021, gegen 04.45 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1, kurz hinter der Anschlussstelle Bad Oldesloe, in Fahrtrichtung Süden (Hamburg).
Der Sattelzug ( Tankauflieger ) befuhr den rechten Fahrstreifen der BAB 1 in Richtung Süden. In Höhe der Anschlussstelle Bad Oldesloe kam der Sattelzug aus bislang nicht geklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Außenschutzplanke. Der 64-jährige Fahrer lenkte gegen und kam hierdurch nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzleitplanke und dem Brückenpfeiler der B 208. Durch den Zusammenprall kippte die Sattelzugmaschine auf die Seite, so dass der Tank des Aufliegers beschädigt wurde und Flüssigkeit austrat, die über sämtliche Fahrstreifen lief. Der Tankauflieger ist mit 24 Tonnen 60-prozentiger Ameisensäure beladen, die geeignet ist, die Atemwege zu reizen. Daher wurden Rundfunkdurchsagen durch die Polizei veranlasst. Das zuständige Umweltamt des Kreises Stormarn erhielt Kenntnis und erschien an der Unfallstelle.
Der Fahrer der Sattelzugmaschine wurde schwer verletzt und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Zurzeit ist unklar, wie stark der Brückenpfeiler beschädigt wurde, so dass vorsorglich ein Statiker hinzugezogen wird.
Ein hinzugezogener Statiker hat den beschädigten Brückenpfeiler im Zuge der B208 untersucht. Da er keine schwerwiegenden Beschädigungen feststellen konnte, war eine Sperrung für den Fahrzeugverkehr nicht notwendig.
Nachdem die noch im Tankauflieger vorhandene Flüssigkeit, ca. 19 Tonnen abgepumpt und umgeladen wurde, konnte mit der Bergung des verunglückten Sattelzuges begonnen werden. Anschließend liefen die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle auf Hochtouren. Eine Spezialfirma wurde mit der Reinigung der Fahrbahn beauftragt.
Die Vollsperrung der BAB 1 in beide Fahrtrichtungen konnte gegen 21.40 Uhr aufgehoben werden.
Zur Höhe des entstandenen Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden. Die weiteren Ermittlungen werden vom Polizei-Autobahnrevier Bad Oldesloe geführt.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 249 Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (25.10.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 57,9 (gestern: 57,6). Der landesweit niedrigste Wert von 32,6 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 81,4 für Pinneberg ausgewiesen. Für Stormarn wird 80,8 (78,4) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 1,75 (1,68) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 45 Neuinfektionen. Davon entfallen auf Samstag 27, auf Sonntag 14 und 4 Infektionenauf heute.
In den Krankenhäusern in Stormarn ist eines von 28 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 8.616 (Stand: 25.10.2021, 15.00 Uhr). Insgesamt sind 8.054 Personen genesen; 242 Personen sind aktuell infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 320 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 199 (193) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 81,5 (79,0) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Serie professioneller Aufbrüche und Diebstähle von PKWs und Autoteilen in Ahrensburg und den Nachbargemeinden geht weiter (zum letzten Fall von Anfang Oktober 2021):
Im Zeitraum von Donnerstagabend bis Freitagmittag (21./22.10.2021) kam es bei einem Autohandel in der Weizenkoppel in Ahrensburg zum Diebstahl der Katalysatoren von 9 PKW.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand verschafften sich der oder die unbekannten Täter gewaltsam Zugang zum eingezäunten Betriebsgelände des Autohandels und entwendeten die Katalysatoren von insgesamt 9 Fahrzeugen der Marken Audi, BMW und Daimler-Benz. Ersten Schätzungen zufolge dürfte der Schaden bei ca. 14.500 Euro liegen.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen. Die Ermittler suchen Zeugen, die im Tatzeitraum im Bereich Weizenkoppel in Ahrensburg verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben und nehmen sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
Am 22. Oktober 2021 kam es im Zeitraum von 18:20 Uhr bis 01:00 Uhr am Folgetag zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus im Krobarg in Grönwohld.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand gelangten der oder die Täter durch eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Gebäude und konnten nach dem Einbruch unerkannt flüchten. Zum Diebesgut und der Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei sucht Zeugen
Wer hat zum Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Krobarg in Grönwohld beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102 / 809-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Auf seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung hat der Schleswig-Holsteinische Heimatbund Volker Holm aus Ahrensburg mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Volker Holm ist Beauftragter für Sprache und Medien des Heimatbunds Stormarn (HBS) und Mitorganisator der Plattdeutschen Tage für Stormarn, die seit 21 Jahren durchgeführt werden. Er ist Begründer und Betreiber des Internetportals Plattnet und darüber hinaus ehrenamtlich in vielen verschiedenen Gremien und Vereinen tätig, die sich für den Erhalt und die Pflege des Niederdeutschen einsetzen.
Folgerichtig wird in der Verleihungsurkunde auf die besonderen Verdienste Volker Holms um die Plattdeutsche Sprache in Schleswig-Holstein hingewiesen: „Volker Holm settsiköverallför de nedderdüütscheSpraak in“, heißt es dort. „Wi dankt Volker Holm försien kompetente Arbeit, he engageertsik mit velegode Ideen. Wi wünscht emwiederhenveelKnövunKraasch bi den Insatzför de sleswig-holsteensche Heimat“.
Text: Heimabend Stormarn / Redaktion, Foto: Petra Kücklich
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